Negative Energie anziehen-möglich??

@Pathos

Alles klar.

Mich hätt nur ne schlüssige Erklärung zu deiner Inkarnationstheorie interessiert, aber werds mir dann bei Zeiten "zusammensuchen".

Es verlangt auch das wissen der ganzen Zusammenhänge.
Ich könnte dir jetzt sagen das es so ist weil es keine Zeit gibt, es nichts getrennt voneinander ist, das das All Geistig ist usw.
Deswegen ist es immer besser selbst zu forschen und sich selbst zu beweisen.
Hier gibts aber auch gute Beiträge zu den verschiedenen Zusammenhängen
 
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Vielleicht ist es für dich wichtig, dass du dir der Endlichkeit des Lebens bewusst wirst.

Naja, das sind halt so meine Gedanken dazu - ich kann mich auch täuschen.

Nein, täuschen absolut nicht. Im Gegenteil, du hast mich an einem wunden Punkt erwischt... Die Endlichkeit des Lebens- ich konnte mich nie mit diesem Gedanken anfreunden... Nein, ich will nicht ewig leben, aber ich kann es nicht annehmen und akzeptieren, für mich, ohne Sinn & Zweck zu leben. Alles, egal was, kommt mir sowas von sinnlos vor, so vergänglich. Ich weiss, dass sich das total paranoid anhört und eine Spur von Depression in sich trägt- so ist es aber nicht. Im Hinterkopf habe ich immer den Gedanken- "irgendwann wird auch das vergehen"- auch das ist finde ich nicht, positiv oder negativ, für mich ist es eine Tatsache. Aber wie ich nun damit eine Verbindung aufbauen soll bzw. damit arbeiten soll- oder noch besser- es akzeptieren soll, das weiss ich leider auch nicht... Positive Einstellung- so sehr ich mich auch anstrenge, diese Vergänglichkeit ist immer in meinem Hinterkopf...
 
Nein, täuschen absolut nicht. Im Gegenteil, du hast mich an einem wunden Punkt erwischt... Die Endlichkeit des Lebens- ich konnte mich nie mit diesem Gedanken anfreunden... Nein, ich will nicht ewig leben, aber ich kann es nicht annehmen und akzeptieren, für mich, ohne Sinn & Zweck zu leben. Alles, egal was, kommt mir sowas von sinnlos vor, so vergänglich. Ich weiss, dass sich das total paranoid anhört und eine Spur von Depression in sich trägt- so ist es aber nicht. Im Hinterkopf habe ich immer den Gedanken- "irgendwann wird auch das vergehen"- auch das ist finde ich nicht, positiv oder negativ, für mich ist es eine Tatsache. Aber wie ich nun damit eine Verbindung aufbauen soll bzw. damit arbeiten soll- oder noch besser- es akzeptieren soll, das weiss ich leider auch nicht... Positive Einstellung- so sehr ich mich auch anstrenge, diese Vergänglichkeit ist immer in meinem Hinterkopf...

Guten morgen....

Ich glaube, magnolia hat mit ihrer aussage den kern des problems berührt. Die "endlichkeit" useres lebens - in der momentanen daseinsform - ist eine tatsache und nicht jeder tut sich mit dieser vorstellung leicht. Ich habe vor vielen jahren eine ganz fürchterliche phase durchgemacht, wo ich unsäglich mit meiner angst vor dem tode rang. Die angst war vielschichtig und zuerst nicht leicht zu durchschauen.
Da ich damals vor angst jeweils kleine tode starb, gewöhnte ich mich langsam fast an dieses gefühl. Seit einiger zeit befasse ich mich nun nach einer lebensgefährlichen situation mit der wiedergeburts-lehre.
Vieles funktioniert via gedankenkraft und ich halte es für einen guten ansatz, zu versuchen, dich mit positivem und beruhigendem zu umgeben (in erster linie gedanken, da sie der ursprung sind). Daneben würde ich mir eine lehre, lebensphilosophie oder was auch immer suchen, mit der du die angst vor dem tode angehen kannst. Ein "trostpflaster" sozusagen.
Ich bin sicher, dass dann dieses gefühl, negatives anzuziehen, vergehen wird. Vieleicht könntest du sogar versuchen, kontakt mit einem/deinem engel herzustellen, auch wenn es nur darum ist, ein "wir-gefühl" (schön beschrieben von DruideMerlin im anderen thread) zu erzeugen (du bist "nicht allein").

Und, was mir mal ein kluger mann sagte: Todesangst und lebensangst sind die kehrseiten der gleichen medaille.

Alles liebe
Mipa:)
 
bis auf die klarstellung bzgl. karma und den hinweis auf die todesangst halte ich alle tipps für tendenziell gefährlich bis kontraproduktiv.
man muß hinschauen und ansprechen, nicht wegsehen (durch "dem positiven zuwenden", etc.)
und ausgerechnet jemand, welcher ein "logisch denkender mensch" ist, soll dem grauenhaftem gefühl mit denken lösen? so wird der dämon angst größer.

einer angst würde ich versuchen, mich zu stellen und nicht durch ablenkung bekämpfen. das funktioniert langfristig nicht.
 
Es ist richtig, dass man das schreckensgespenst "angst" aktiv angehen muss.
Jeder auf seine weise, dabei ist es wichtig, die hintergründe zu entdecken.
Wenn man dann weiss, wie der hase läuft, kann man an der "annahme der angst" arbeiten.

Bei mir selbst machte ich die erfahrung, dass angst mit verlust von sicherheit und sicherem boden unter den füssen zu tun hat - das ist sicher ein häufiger ursprung der angst -
- aber nicht der einzige.

:)
 
Es verlangt auch das wissen der ganzen Zusammenhänge.
Ich könnte dir jetzt sagen das es so ist weil es keine Zeit gibt, es nichts getrennt voneinander ist, das das All Geistig ist usw.
Deswegen ist es immer besser selbst zu forschen und sich selbst zu beweisen.
Hier gibts aber auch gute Beiträge zu den verschiedenen Zusammenhängen

Pathos....das würde mich ja auch brennend interessieren...vor allem das mit der zeit...also bitte, bitte einige erklärungen, wenn du lust und zeit hast....:)

Glaube, dass "zeit" parallel verläuft und kenne f. Freistetters seite...sonst tappe ich noch im dunkeln...:zauberer1
 
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