Nationalsozialistische Deutsche Linkspartei

Das ist wirklich Unsinn!
Wenn man es genau betrachtet ist Israel in seiner heutigen Form ein künstlich geschaffener Staat.
Du haust da in meinen Augen moralisch über die Strenge!
Genauso wird aus moralischen Gründen wegen dem Holocaust der israelische Staat begründet (in seiner Gründung).

@Bulldackel:
es gibt schon Unterschiede zwischen Linken und Rechten im Bezug auf Israel und den Juden.Als Volk aktzeptieren die international ausgerichteten Linken das jüdische Volk,was extreme Rechte nicht tun.
Aber auch Rechte sind nicht gleich Rechte,die kann man auch nicht pauschalisieren.Es gibt heutige Rechte denen ist Israel völlig egal,diese konzentrieren sich mehr auf ihr eigenes Land.Dann gibt es wieder Rechte die beziehen sich auf die Rassenideologie der Nazis.Die Linken haben mit der Rassenideologie der Nazis aus Vorkriegszeit aber nichts gemeinsam,da sie international und rassenübergreifend denken.
Die Linken sehen eine Welt von Menschen,die Nazis sehen Nationen von Menschen.
Dennoch bemühen die Linken heute Aspekte des zionistischen Weltkapitals welches in ihren Augen seine Heimat in den USA und speziell in New York hat.
Das war auch vor 1945 in New York,aber nach dem Holocaust hat es sich dort noch weiter gebündelt.
Der Linken Feindbild ist nicht zwingend das Judentum und Israel,sondern die USA.





....was wirklich ein "unsinn" ist: von "die linken" zu sprechen! die gibt es wirklich nicht, es gibt höchstens unzählige linke gruppierungen!
 
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in deutschland kann man nicht, das existenzrecht israels in frage stellen, das ist keine menungsfreihet... das ist eine bahuptung.

Die Umstände wie der Staat Israel entstanden ist darf aber durchaus kritisiert werden?

Palestina war eine Kolonie der Briten, die Palestinenser lebten dort seit 2000 Jahren oder so (nachdem die Juden vertrieben wurden).

Nun kommt eine fremde Kolonialmacht und sagt, hier sollen jetzt wieder Juden hinziehen.
Das an sich wäre ja vielleicht noch machbar gewesen, aber die Gründung eines Staates Israel auf diesem Territorium, da kann ich schon verstehen daß davon die Palestinenser nicht begeistert waren.
Schließlich würden sich die Bayern auch bedanken, wenn man auf ihrem Gebiet einen römischen Staat einrichtet, weil mal vor 1 700 Jahren diese von den Franken vertrieben wurden. Der Vergleich paßt zwar nicht ganz, aber es geht ja darum daß nach Jahrhunderten eben wieder Leute kommen die früher mal dort lebten.

Wenn dann noch diese Leute anfangen die Palestinenser zu unterdrücken, wobei mir durchaus klar ist daß daran beide, also auch die Palestinenser, schuld sind, bringt das Unmut.

Man hätte von anfang an dafür Sorge tragen müssen, daß Palestinenser und Juden in einem gemeinsamen Staat zusammen leben können.
Da die Juden im Schnitt gebildeter sind als die Araber, aufgrund der Tatsache, daß sie aus europäischen/russischen Staaten kommen wo allgemein ein höheres Bildungsniveau herrscht, hätte das für die Palestinenser auch den Vorteil gehabt daß ihr Land mit davon profitiert hätte.

Aber was machen sie? Die Palestinenser werfen Granaten, die Israelis bauen Mauern doppelt so hoch wie jene in Berlin war, stellen dem Gazastreifen den Strom ab, diese reagieren mit Gegenwehr usw.
Die beiden Völker sollten mal an einem Strang ziehen, dann gehts allen besser. Und da hätten von anfang an die Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.
 
Die Umstände wie der Staat Israel entstanden ist darf aber durchaus kritisiert werden?

Palestina war eine Kolonie der Briten, die Palestinenser lebten dort seit 2000 Jahren oder so (nachdem die Juden vertrieben wurden).

Nun kommt eine fremde Kolonialmacht und sagt, hier sollen jetzt wieder Juden hinziehen.
Das an sich wäre ja vielleicht noch machbar gewesen, aber die Gründung eines Staates Israel auf diesem Territorium, da kann ich schon verstehen daß davon die Palestinenser nicht begeistert waren.
Schließlich würden sich die Bayern auch bedanken, wenn man auf ihrem Gebiet einen römischen Staat einrichtet, weil mal vor 1 700 Jahren diese von den Franken vertrieben wurden. Der Vergleich paßt zwar nicht ganz, aber es geht ja darum daß nach Jahrhunderten eben wieder Leute kommen die früher mal dort lebten.

Wenn dann noch diese Leute anfangen die Palestinenser zu unterdrücken, wobei mir durchaus klar ist daß daran beide, also auch die Palestinenser, schuld sind, bringt das Unmut.

Man hätte von anfang an dafür Sorge tragen müssen, daß Palestinenser und Juden in einem gemeinsamen Staat zusammen leben können.
Da die Juden im Schnitt gebildeter sind als die Araber, aufgrund der Tatsache, daß sie aus europäischen/russischen Staaten kommen wo allgemein ein höheres Bildungsniveau herrscht, hätte das für die Palestinenser auch den Vorteil gehabt daß ihr Land mit davon profitiert hätte.

Aber was machen sie? Die Palestinenser werfen Granaten, die Israelis bauen Mauern doppelt so hoch wie jene in Berlin war, stellen dem Gazastreifen den Strom ab, diese reagieren mit Gegenwehr usw.
Die beiden Völker sollten mal an einem Strang ziehen, dann gehts allen besser. Und da hätten von anfang an die Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.



...ich würde dir raten etwas mwehr zu "googeln" und weniger unsionn zu schreiben! vor 2000 jahren hat es noch kein islam und keine >"palsetinser" gegeben.

... die heutigen "palestnenser" behaupten allen ersnstes, dass ein jüdischer staat in palesgtina nie gegeben hat, und die inhalte der thora, "zionistische erfindungen" sind.

... die gründung des states israel ist auch aus meuner sicht schiefgelafen...bloß, du kannste es heute nicht mehr richtigstellen!aus meiner sicht gibt es nur eine lösung: die 2 staaten lösung. bloss ich bin jude, aber kein israeli. das mssen die palestinenser un die israelis aushaneln. und nuich du oder ich! noch "geschite einwände"?





shimon
 
liebe hagall,

du scheinst viel zu jung zu sein, und dich viel zu wenig mit der linke ideologie beschäftigt zu haben, wenn du diese frage stellst. eigentlich müßte man von "manchen linken gruppierungen" reden und nicht von "den linken". das aber führt wirklich zu weit!

auch wenn es dir nicht passt, in der linkspartei sitzen "genossen" die auch sehr antisemitisch bzw. antisraelisch herkommen. dagegen trat herr gysi auf und das mit recht. endlich hat es jemand thematisiert.


shimon a.

ich hab leonard gefragt, wer in der linkspartei von einem zionistischen finanzsystem redet. deine "bahnbrechenden" erklärungen, dass man nicht verallgemeinernd reden soll und dass es in der linkspartei antiisraelisch gesinnte leute gibt, haben mit dieser frage überhaupt nix zu tun.

übrigens, was willst du eigentlich mit leuten machen, die das existenzrecht israels in frage stellen? einsperren wegen des vergehens der meinungsäußerung?
 
tommy,


woher nimmst gerade du das recht, die auffassung der THORA verändern zu wollen? warst du schon am berg sinai dabei? dene argumente sind :lachen:

shimon

Die Thora hat für mich keinen argumentativen Wert, ich sehe in diesem Stück Literatur eher ein Märchenbuch.

Das gleiche würde ich sagen, wenn ich etwa behaupte, daß die Entwicklung des homo sapiens ein millionenjahrelanger Prozess war, und dann kommt irgendein Bibelfundamentalist daher und sagt: "Tommy, woher nimmst du dir das Recht, die Auffassung des Alten Testaments verändern zu wollen?"
 
Ein Volk ist landläufig eine Menschengemeinschaft, die eine gleiche Geschichte, Kultur, Sprache, ähnliche Rassenzusammensetzung (= Nationalität) und eine ähnliche Religion haben, meistens in einem bestimmten Land ein Staatsvolk bilden.

Es müssen aber nicht alle Attribute erfüllt sein, es ist meistens Ansichtssache, ab wann es ein Volk ist und ab wann nur ein Untervolk eines größeren Volkes.

Beispiele:
- Sind die Schweizer ein Volk? Es werden vier verschiedene Sprachen gesprochen, aber sie verstehen sich als Schicksalsgemeinschaft.
Oder besteht die Schweiz nur aus den Einwohnern der umliegenden Völker?

- Sind die Libanesen ein Volk? Es werden dort Islam und Christentum gepflegt, der Rest paßt aber.

- Sind die Amerikaner ein Volk? Das ist anzunehmen, da sie sich von ihren Abstammungländern so weit entfernt haben daß sie eine eigene Kultur angenommen haben.
In Amerika sind aber alle Großrassen vertreten, Weiße, Schwarze und Asiaten.

- Was sind die Belgier? Sie sehen sich nicht als Volk sondern entweder als Flamen oder Walonnen.


Völker definieren sich also selbst als Völker!


Also ist es im Grunde auch den Juden überlassen ob sie sich als Volk oder Religionsgemeinschaft sehen.
Da die meisten Punkte übereinstimmen (gleiche Religion definitiv, ähnliche Kultur, Hebräisch als Sprache, gleiche Herkunft) liegt es nahe daß sie sich als Volk sehen.

Ich versuchs noch einmal andersherum. Was ist ein "Amerikaner", ein "Franzose", ein "Deutscher"? weil du ja gerade diese Fragen aufgeworfen hast.

Ein Amerikaner ist einer, der einen amerikanischen Pass hat, ein Deutscher ist einer, der die deutsche Staatsangehörigkeit hat, ein Franzose ist einer, der die französische Staatsangehörigkeit hat, ein Israeli ist einer, der die israelische Staatsangehörigkeit hat. Und das wars auch schon. Es ist sinnvoll, von einem "französischen" Volk oder einem "israelischen" Volk zu sprechen, da Frankreich und Israel politisch-geographische Einheiten mit fest definierten Grenzen sind. Jeder, der in dieser grographischen Einheit wohnt, ist Tel desjenigen Volkes, dessen Staatsangehörigkeit er hat.

Es ist aber nicht sinnvoll, von einem "jüdischen Volk" zu sprechen, da Judentum eine Religionszugehörigkeit bezeichnet und "Volk" eine Staatsangehörigkeit. Menschen, die die gleiche Religion ausüben, bilden keine "staatliche Einheit". Das ist formale Logik. Eben darauf weist Sand hin: auf die folgenschwere Verwechslung/Vermischung von politisch-geographischen Begriffskategorien und Kategorien, die eine Religionszugehörigkeit bezeichnen.

"Jüdisch" mit "Volk" kombiniert ergibt ebenso wenig Sinn wie "christlich" mit "Volk" kombiniert. Ebenso wie das Judentum kein Volk ist, ist das Christentum kein Volk und alle anderen Religionszugehörigkeiten auch nicht.
 
Schade nur, dass die Öffentlichkeit so lange brauchte, den wahren Charakter der SED-Nachfolger zu entlarven.

Die Linkspartei trägt leider sehr extremistische Züge, die ohne Scham auch die Würde des Menschen ignorieren. So nimmt z. B. die von Anhängern der Linken ausgehende Aggressivität und offensive Gewalt kontinuierlich zu: http://deutschlandecho.wordpress.co...istanzierung-von-extremistischer-linkspartei/

Die Linkspartei halte ich in weiten Teilen für verfassungswidrig.
 
Die Linkspartei trägt leider sehr extremistische Züge, die ohne Scham auch die Würde des Menschen ignorieren. So nimmt z. B. die von Anhängern der Linken ausgehende Aggressivität und offensive Gewalt kontinuierlich zu: http://deutschlandecho.wordpress.co...istanzierung-von-extremistischer-linkspartei/

Die Linkspartei halte ich in weiten Teilen für verfassungswidrig.

Dir ist aber schon klar, daß du aus einem dezidiert rechtsextremen Internetportal zitierst? "Deutschlandecho" hieß früher "Gesamtrechts" und hat sich nur aus sprachkosmetischen Gründen umbenannt, woraus sie auch keinen Hehl machen:

http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/09/26/gesamtrechts-wird-deutschlandecho/

Wer Hetze übelster Art haben will, soll ruhig deinem Link folgen. Wundert mich, daß du auf ein solches demagogisches Hetzportal verlinkst, hab dich eher als FDP-Fan in Erinnerung.

Aber vielleicht hast du dich ja auch inzwischen radikalisiert. :D
 
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ein Kommunist begreift sich selbst als antinational und sieht in allen nationalistischen Bewegungen Reaktionismus, auch im Zionismus. Dass Antizionismus leicht in Antisemitismus umschlägt und unreflektiert bleibt zeigt die Geschichte. Ein Kommunist kann meinem Verständnis nach aber nicht Antisemit sein, das widerspricht sich. Kommunismus ist und bleibt die Lehre von den Bedingungen der Befreiung des Proletariats und nichts anderes. Antisemitismus ist bestimmt keine dieser Bedingungen. Und wer meint pauschal alles was sich heutzutage so unter einem roten Banner zusammenfindet als Kommunisten über einen Kamm zu scheren, der ist nicht weniger borniert und kurzsichtig als jemand der Antinationalsimus von Antisemitismus nicht unterscheiden kann.
 
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