Natascha Kampusch - Öffentlichkeit u. Familie

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dann schreibe einen Brief an Natascha. Jeder möge schreiben an sie, der denkt, ihr geschieht seitens der Bevölkerung, seitens Medien Unrecht. Dann sind die Waagschalen ausgeglichen, und dieser Thread hat einen Sinn, erfüllt einen wichtigen Zweck.

ja, ne gute idee .
sie bekommt ja schon viel post und das wird sich jetzt nach dem film und dem buch wahrscheinlich erstmal wieder verstärken.
günther jauch hatte als sie bei ihm zu gast war ein paar emails , die an sie gerichtet waren , vorgelesen .
wenn man sowas täglich lesen muss , kann man sich als nichtbetroffen , -aber einfühlender mensch denken , wie es einem dann gehen muss. irgendwann schafft man das vielleicht sich dagegen abzugrenzen , trotzdem fragt man sich , was mit denen los ist , die sich so hasserfüllt äussern .
 
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Hier wurde auch schon darüber diskutiert und gestritten:

https://www.esoterikforum.at/threads/180828

:rolleyes:


Ihr Vater kommt mir vor wie einer der hiesigen Verschwörungstheoretiker, der für seine Theorien sogar das Verhältnis zur Tochter opfert und sie in den Dreck zieht, und billigend in Kauf nimmt, daß sie dadurch noch mehr angefeindet wird, hauptsache, er bringt seine Theorien an. Ich finde das erschreckend, zu so einem Vater würde ich auch den Kontakt abbrechen.

Klar ist auch er ein Opfer und seine Suche nach der "Wahrheit" hat ihm geholfen, aber seine Tochter ist seit sieben Jahren wieder frei, er hat Zeit genug gehabt, sich darauf einzustellen und sich Hilfe zu suchen, um es zu verarbeiten und einen besseren Weg zu finden, sie hat das auch müssen und mit noch viel schlimmeren Dingen fertig werden. Seine Traumatisierung gibt ihm nicht das Recht, sich auf dem Rücken seiner Tochter abzureagieren, die sowieso von allen am meisten gelitten hat und den Rest ihres Lebens damit zurechtkommen muß.

Ich finde es absolut furchtbar, wie manche Leute zu Natascha Kampusch sind, die das Opfer eines entsetzlichen Verbrechens geworden ist.
Leider ist es völlig normal, daß man auf die Opfer draufhaut statt auf die Täter, weil sich viele lieber mit den Stärkeren gut stellen wollen und sich an Schwächeren abreagieren.



Du vergisst aber einiges :

Natschas Mutter wollte nie die kleine , die Beziehung zur kleienn war von Anfang an zerüttet , von Kindesmisshandlung ist sogar die Rede .
Heute sind die beiden ein Herz und eine Seele . Der Vater war der einzige der immer die kleine Natascha gesucht hat während die Mutter sehr früh *aufgegeben* hat .

Heute lebt die Mutter gut hat Marktanteile an Büchern und am Film der Vater nach wie vor ein Alkohol Problem und nagt am Hungertuch .

Es wurden verschiedene Kinderfotos von Natascha als 6 jährige gefunden die sie in eindeutigen Posen zeigen , in Posen die nimeals nicht für Mädchen in diesem Alter geignet sind .
DER Verdacht das die Mutter mit einem Kinderpornoring oder zumindest mit den Entführern zusammengearbeitet hat wurde nie wirklich entkräftet .

An dem Tag als Natascha entführt wurde kam es zum Eklat zwischne MUtter und Tochter . Natascha wollte immer ! weg , weg aus der Familie weg in ein Heim . Sie fühlte sich zu Hause nie gewollt oder aufgehoben .
Überall war es besser als zu Hause .

Mehrere Zeugen bestätigen das die Kleine von ihrer Mutter mehrfach geschlagen wurde .

Hier ist jede Menge Material :

http://www.20min.ch/kampusch/

( Video auf der Startseite anschauen)
 
Kann ich auch verstehen. Ich glaube sogar, dass sie nicht die volle Wahrheit sagt. Aber die Frage ist doch "warum?". Und die anschließende Frage: Hat sie nicht jedes Recht dazu nicht alles preiszugeben? Sie hat sich die Situation ja nicht ausgesucht.

Was ich nicht verstehe ist das öffentliche Zweifeln des Vaters, während eben auch offensichtlich ist das seine Tochter extrem angefeindet wird und dadurch gleich noch mal traumatisiert ist. Sein Buch ist Wasser auf den Mühlen derer, die sie anfeinden.

Und die Logik:

„Die Wahrheit liegt zwischen Natascha und mir. Sie blockiert unsere Beziehung. Ich spreche, weil ich sie liebe und zurück will“

...ohne ihr Wissen ein Buch dieser Art zu veröffentlichen und zu glauben, sie damit zurückgewinnen zu können, ist auch bescheuert.


Da steckt reine Vermarktungsstrategien dahinter und hat nichts mit Logik zutun . Jetzt wo ihr Film rauskam ist klar das auch andere was vom Kuchen haben wollen die Mutter hat das ja schon vorgeführt und bereits Leungen aus ihrem Buch gehalten dann kam Natascha mit dem Film und jetzt der Vater mit dem Buch . Es ist die perfekte Vermarktung . Eine reine Marktstrategie .
 
Loop schrieb:
Das Buch kommt ja genau gleichzeitig zum Film raus, es geht ihm um Aufmerksamkeit und vermutlich auch um Geld, so kann er an seiner Tochter verdienen.

Die Mutter verdient genauso an der Tochter. Hat sich einen Autorennamen "Smirny-Kampusch" zugelegt, weil "Kampusch" jeder kennt.

Mir tut Natascha Kampusch nur noch leid. Hat sie überhaupt jemanden, der zu ihr steht, der ihr das Gefühl gibt, für sie da zu sein?

LP
 
Warum nutzte er nicht Gelegenheiten mit seiner Tochter über alles zu sprechen ?? So würde er mich nicht mehr zurückgewinnen !
Wenn ich ein gutes Vater /Tochter Verhältnis hätte , würde ich meine Tochter nicht unterstützen wollen ,....ihr glauben wollen ,...sie schützen wollen ,..?


ER hatte nie die Gelegenheit dazu . Sie hatt ekeine Beziehung zu ihm nach ihrer Flucht . Sie war nur bei den ärzten und bei der Mutter die sie als Kind misshandelt hatte geschlagen hat vor der sie davon lief . Der Vater war jedoch der phöse . Nicht die Mutter .;)
 
Du vergisst aber einiges :

Natschas Mutter wollte nie die kleine , die Beziehung zur kleienn war von Anfang an zerüttet , von Kindesmisshandlung ist sogar die Rede .
Heute sind die beiden ein Herz und eine Seele . Der Vater war der einzige der immer die kleine Natascha gesucht hat während die Mutter sehr früh *aufgegeben* hat .

Heute lebt die Mutter gut hat Marktanteile an Büchern und am Film der Vater nach wie vor ein Alkohol Problem und nagt am Hungertuch .

Es wurden verschiedene Kinderfotos von Natascha als 6 jährige gefunden die sie in eindeutigen Posen zeigen , in Posen die nimeals nicht für Mädchen in diesem Alter geignet sind .
DER Verdacht das die Mutter mit einem Kinderpornoring oder zumindest mit den Entführern zusammengearbeitet hat wurde nie wirklich entkräftet .

An dem Tag als Natascha entführt wurde kam es zum Eklat zwischne MUtter und Tochter . Natascha wollte immer ! weg , weg aus der Familie weg in ein Heim . Sie fühlte sich zu Hause nie gewollt oder aufgehoben .
Überall war es besser als zu Hause .

Mehrere Zeugen bestätigen das die Kleine von ihrer Mutter mehrfach geschlagen wurde .

Hier ist jede Menge Material :

http://www.20min.ch/kampusch/

( Video auf der Startseite anschauen)

Ohmann-ohmann, wenn sie das vorher auch noch durchgemacht hat, ...

hab das hier gerade gelesen: http://www.20min.ch/ausland/dossier/kampusch/story/Von-einem-Albtraum-in-den-naechsten-19110824

"Von einem Albtraum in den nächsten"

Nach der Trennung der Eltern, fünf Jahre vor ihrer Entführung im Jahr 1998, habe ihre Mutter Brigitta S.* die Frustration an ihr ausgelassen, erinnert sich Kampusch. Mit einer «alltäglichen Form von Gewalt» wurde ihr Selbstwertgefühl langsam zerstört, da eine «fatale Mischung aus verbaler Unterdrückung und ‹klassischen› Ohrfeigen, (...) mir zeigte, dass ich als Kind die Schwächere war.»

Der Vater tut mir irgendwie leid ... und sie mir auch, weil ihr komplettes Leben dann von Anfang an schon schwierig war.


In polizeilichen Vernehmungsprotokollen, die 20 Minuten Online vorliegen, bestätigen zudem mehrere Zeugen, dass die kleine Natascha von ihrer Mutter wiederholt geschlagen wurde (siehe Video).
 
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das wird ihm ziemlich schnurz sein , was hier geschrieben wird, weil er davon garnichts weiss , oder glaubst du er liest in einem esoforum , ob da was über ihn steht ?

Woher weisst du denn, wer seinen Namen oder anderes mal bei Google eingibt und wer nicht?

Und du entscheidest auch wem was egal ist und wem nicht? Is ja interessant.

ja , der arme vater....:rolleyes:

So sieht's aus. Und dann gibt's noch so Leute, die auf ihn auch noch rumhacken, die nicht mal ahnen können, was er mitmacht oder mitgemacht hat.

Weil sie unfähig sind ...
 
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