Ich wende mich hier an diejenigen, die im Nachtdienst tätig sind oder es mal waren.
Seit einem halben Jahr bin ich in der Pflege auch im Nachtdienst eingesetzt.
Der dauert bei uns von 20.45 Uhr bis 06.30 Uhr, wobei ich meist erst um 7.00 dort rauskomme, da der Frühdienst so eng besetzt ist, dass man die Kollegen einfach noch mit unterstützt, die Heimbewohner zum Frühstück herzurichten, sprich morgendliche Grundpflege, zumeist Vollübernahme, mit zu erledigen.
Mein Hauptproblem ist, dass ich tagsüber schlecht schlafe und ich ständig müde und antriebsloser werde und dabei Kreislaufbeschwerden auftreten. Fühle mich wie im Film, so neben mir. Alles ist so weit weg.
Wenn ich nach Hause komme vom Nachtdienst, ist es meist gegen 7.20 Uhr. Vom Radfahren auf dem Heimweg bin ich dann meist wieder putzmunter.
Dann esse ich etwas (Frühstück), hab dann auch richtig Hunger.
Bis ich dann müde werde, lese ich, zumeist im Forum.
Ins Bett gehe ich oft erst zwischen 9 oder 10 Uhr.
Dann sind die Straßengeräusche ziemlich laut und die Nachbarn so aktiv, dass ich davon genervt bin.
Ohrstöpsel diverer Art habe ich probiert. Fallen wieder raus oder drücken im Ohr - ist nicht mein Ding.
Oft stehe ich dann gegen 16 Uhr auf und fühle mich unausgeschlafen und dementsprechend übellaunig.
Wie teilt Ihr Euch den Tag ein?
Wie lange schlaft Ihr?
Wie kann man aus dem Gefühl rauskommen, um Ruhe kämpfen zu müssen, die nachts selbstverständlich ist?
Liebe Grüße von Nachtschwester Romaschka, die heute um 14 Uhr aus dem Bett gestolpert ist, weil es einfach zu laut zum Schlafen war...
Seit einem halben Jahr bin ich in der Pflege auch im Nachtdienst eingesetzt.
Der dauert bei uns von 20.45 Uhr bis 06.30 Uhr, wobei ich meist erst um 7.00 dort rauskomme, da der Frühdienst so eng besetzt ist, dass man die Kollegen einfach noch mit unterstützt, die Heimbewohner zum Frühstück herzurichten, sprich morgendliche Grundpflege, zumeist Vollübernahme, mit zu erledigen.
Mein Hauptproblem ist, dass ich tagsüber schlecht schlafe und ich ständig müde und antriebsloser werde und dabei Kreislaufbeschwerden auftreten. Fühle mich wie im Film, so neben mir. Alles ist so weit weg.
Wenn ich nach Hause komme vom Nachtdienst, ist es meist gegen 7.20 Uhr. Vom Radfahren auf dem Heimweg bin ich dann meist wieder putzmunter.
Dann esse ich etwas (Frühstück), hab dann auch richtig Hunger.
Bis ich dann müde werde, lese ich, zumeist im Forum.
Ins Bett gehe ich oft erst zwischen 9 oder 10 Uhr.
Dann sind die Straßengeräusche ziemlich laut und die Nachbarn so aktiv, dass ich davon genervt bin.
Ohrstöpsel diverer Art habe ich probiert. Fallen wieder raus oder drücken im Ohr - ist nicht mein Ding.
Oft stehe ich dann gegen 16 Uhr auf und fühle mich unausgeschlafen und dementsprechend übellaunig.
Wie teilt Ihr Euch den Tag ein?
Wie lange schlaft Ihr?
Wie kann man aus dem Gefühl rauskommen, um Ruhe kämpfen zu müssen, die nachts selbstverständlich ist?
Liebe Grüße von Nachtschwester Romaschka, die heute um 14 Uhr aus dem Bett gestolpert ist, weil es einfach zu laut zum Schlafen war...