Muss man seiner Mutter dankbar sein dafür dass sie einem das Leben "geschenkt" hat?

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Azurkind

Guest
Komische Frage, aber: Muss man seiner Mutter dankbar dafür sein, oder überhaupt irgendeine Gefühlsregung dafür aufbringen, dass sie einem das Leben "geschenkt" hat? Ich meine ich hab sie nicht darum gebeten. Und ich bin auch keiner dieser Menschen die "froh sind, dafür dass sie leben können, und dieses Leben überhaupt erfahren dürfen blabla", obwohl ich mich im gleichen Gedankenzug frage, ob man automatisch so ein Mensch ist, wenn man keine Schwachstellen mehr hat.
Und ich frage explizit nach dem "muss", also eine rein logische Frage, und keine Moralfrage à la "sollte man seiner Mutter...", also bitte keine ganz schlauen Leute ankommen mit "Man muss garnichts" etc. und bitte auch keine Antworten à la "Das entscheidet jeder für sich selbst", denn sonst würde ich ja diesen Thread nicht aufmachen.
 
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nein..............

kann dich verstehen,.......

wenn man selbstbewußtsein hat, kein schlechtes gewissen, dann muss man nicht......

es gibt da einen spruch:

wenn man nichts gutes zusagen hat, sollte man garnichts sagen......

neutral sein, weder dankbar, noch undankbar........

das leben selbst wurde uns von gott, universum......budda, allah.......geschenkt.......
 
nein..............

kann dich verstehen,.......

wenn man selbstbewußtsein hat, kein schlechtes gewissen, dann muss man nicht......

es gibt da einen spruch:

wenn man nichts gutes zusagen hat, sollte man garnichts sagen......

neutral sein, weder dankbar, noch undankbar........

das leben selbst wurde uns von gott, universum......budda, allah.......geschenkt.......

Ja du hast vermutlich recht. Naja es ist etwas vorgefallen, und mir ist klar geworden dass ich doch noch abhängig von meiner Mutter bin. Obwohl ich schon einige meiner anderen Abhängigkeiten in mir lösen konnte. Und wäre ich selbstbewusst und würde bereits auf eigenen Beinen stehen, ergo hätte ich keine Schwachstellen, wäre diese Frage dessen Antwort ich eigentlich auch weiß, garnicht nötig gewesen. Naja, der Fakt dass ich noch nicht zu 100% selbstständig bin bzw. die komplette Verantwortung für mein Leben übernommen habe, zeigt noch dass da noch Schwachstellen in mir sind. Naja danke dir für die antwort, bzw. mir, es ist doch echt jede antwort in einem selbst, wenn man denn ehrlich zu selbst ist:rolleyes:. Puh, ich denk mal ich muss mich jetzt langsam komplett von zuhause lösen.
 
Naja es ist etwas vorgefallen, und mir ist klar geworden dass ich doch noch abhängig von meiner Mutter bin. Obwohl ich schon einige meiner anderen Abhängigkeiten in mir lösen konnte.

Frag Dich mal was Du aus dieser Verbindung bekommst ......weshalb Du die noch beibehalten möchtest ....und im Inneren für Dich noch nicht getrennt hast !!!! Weshalb es nicht getan wird ist mir klar........weils einem nicht gut bei geht .......danach stell Dir die Frage wer Dir 100%ig das geben könnte was Dir fehlt ....damit Du die Verbindung trennen könntest!"Nur Falls Dir der/die "Bekannt ist (na wer könnte das wohl sein) hast Dein Problem schon fast erledigt !.......und Dein/dieses Problem ist Geschichte für die Zukunft gesehen......:D!!!
 
Komische Frage, aber: Muss man seiner Mutter dankbar dafür sein, oder überhaupt irgendeine Gefühlsregung dafür aufbringen, dass sie einem das Leben "geschenkt" hat? Ich meine ich hab sie nicht darum gebeten. Und ich bin auch keiner dieser Menschen die "froh sind, dafür dass sie leben können, und dieses Leben überhaupt erfahren dürfen blabla", obwohl ich mich im gleichen Gedankenzug frage, ob man automatisch so ein Mensch ist, wenn man keine Schwachstellen mehr hat.
Und ich frage explizit nach dem "muss", also eine rein logische Frage, und keine Moralfrage à la "sollte man seiner Mutter...", also bitte keine ganz schlauen Leute ankommen mit "Man muss garnichts" etc. und bitte auch keine Antworten à la "Das entscheidet jeder für sich selbst", denn sonst würde ich ja diesen Thread nicht aufmachen.

Man muß nicht...aber man darf...und wer sich nicht freut, leben zu dürfen...nun...gerade der hat sehr viele Schwachstellen...meine Meinung...es gibt jeden Tag so viele Dinge, für die ich dankbar bin, sie erleben zu dürfen...das überwiegt bei weitem all die nervigen und nicht so schönen Dinge...


Sage
 
Komische Frage, aber: Muss man seiner Mutter dankbar dafür sein, oder überhaupt irgendeine Gefühlsregung dafür aufbringen, dass sie einem das Leben "geschenkt" hat? Ich meine ich hab sie nicht darum gebeten. Und ich bin auch keiner dieser Menschen die "froh sind, dafür dass sie leben können, und dieses Leben überhaupt erfahren dürfen blabla", obwohl ich mich im gleichen Gedankenzug frage, ob man automatisch so ein Mensch ist, wenn man keine Schwachstellen mehr hat.
Und ich frage explizit nach dem "muss", also eine rein logische Frage, und keine Moralfrage à la "sollte man seiner Mutter...", also bitte keine ganz schlauen Leute ankommen mit "Man muss garnichts" etc. und bitte auch keine Antworten à la "Das entscheidet jeder für sich selbst", denn sonst würde ich ja diesen Thread nicht aufmachen.


Musst Du Deinem Lehrer dankbar sein, dass er Dir etwas gelehrt hat..... ich sag schon, ja klar, wäre ich jetzt persönlich dankbar dafür, genauso wie ich meiner Mutter dankbar bin, dass sie sich entschieden hat ein Kind, mich, zu bekommen.

Aber manche sind auch dankbar dafür, dass ihnen ne Taube auf den Kopf geschissen hat.....ich wäre nicht dankbar dafür....

das ist halt ne Einstellungssache.

Wenn Du dankbar bist, dann sei es..... alles andere wäre doch eh nur geheuchelt


"Muss man seiner Mutter dankbar sein..."

Entweder Du bist es oder nicht.


Grüße,

Love
 
wenn eltern kein vorbild sind, sucht man sich andere......so kann man der sonne danken, dem mond.....das man auf der welt ist.......

sich bedanken bei jemanden der einem verletzt hat,.......verzeihen ja, dankbar dafür sein......hmmm
wenn einem das wirklich stärker macht, man dann auch dafür belohnt wird, diverses ausgehalten zu haben, mit einem job haus + beziehung.......
aber soviele zerbrechen an ihrer kindheit............psychisch krank, drogen -alkmißbrauch(meine die harten drogen), x kinder, ohne job,......obdachlos..........in ihrer not allein.......und im nächsten leben gehts weiter......
 
=Azurkind;3727931] Muss man seiner Mutter dankbar dafür sein, oder überhaupt irgendeine Gefühlsregung dafür aufbringen, dass sie einem das Leben "geschenkt" hat?

was wäre, wenn man dankbar ist - und was wäre, wenn man´s nicht ist?
Höchstwarscheinlich - nichts....

die Frage ist doch vielmehr, ob Du Dich Deines Lebens freust.
Ich meine ich hab sie nicht darum gebeten.
ja, wer hat das schon - ich meine, so, wie Du´s verstehst.....
so, wie ich es verstehe, hat sich jeder seine Familie und die Umgebung ausgesucht, in die er hineingeboren ist...... - aber das ist meine Meinung, - muß mit Deiner gar nichts zu tun haben.

Und ich bin auch keiner dieser Menschen die "froh sind, dafür dass sie leben können, und dieses Leben überhaupt erfahren dürfen blabla",
ja - das ist der Knackpunkt. Du bist anscheinend unzufrieden - alles andere ist nebensächlich.

obwohl ich mich im gleichen Gedankenzug frage, ob man automatisch so ein Mensch ist, wenn man keine Schwachstellen mehr hat.
automatisch ist man gar nichts - es hat etwas mit Lebenseinstellung zu tun.

Und ich frage explizit nach dem "muss", also eine rein logische Frage, und keine Moralfrage à la "sollte man seiner Mutter...", also bitte keine ganz schlauen Leute ankommen mit "Man muss garnichts" etc. und bitte auch keine Antworten à la "Das entscheidet jeder für sich selbst", denn sonst würde ich ja diesen Thread nicht aufmachen.

Oben schrieb ich ja schon:
was wäre, wenn und was wäre , wenn nicht?

Bist Du´s? - Nein? - Was denkst Du, was passiert, wenn Du´s wärst?
Oder hast Du Angst, vor der Hölle, bzw. vor dem "Jüngsten Gericht"? :D
 
wenn eltern kein vorbild sind, sucht man sich andere......so kann man der sonne danken, dem mond.....das man auf der welt ist.......

sich bedanken bei jemanden der einem verletzt hat,.......verzeihen ja, dankbar dafür sein......hmmm
wenn einem das wirklich stärker macht, man dann auch dafür belohnt wird, diverses ausgehalten zu haben, mit einem job haus + beziehung.......
aber soviele zerbrechen an ihrer kindheit............psychisch krank, drogen -alkmißbrauch(meine die harten drogen), x kinder, ohne job,......obdachlos..........in ihrer not allein.......und im nächsten leben gehts weiter......

ist ein weiterer Weg um mit sich ins Reine zu kommen ....führt leider kein Weg dran vorbei !!!!......man belohnt sich damit selbst.....seinem Peiniger mit neuen Sichtweisen weiter zu helfen.....falls er/sie um Hilfe ansucht; an Deiner Antwort erkennt man das Du Deinem Jüngeren Du schon lange nicht mehr begegnet bist!!!!!Dich bei Ihr bedankt hast für alle Positivenn und Negativen Lern/Erfahrungen die sie für Dich gemacht hat...... damit Du zu der Frau werden konntest die Du jetzt bist!!!!Besuch beim Inneren Kind hilft alte und neue Wunden heilen!!!
 
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Komische Frage, aber: Muss man seiner Mutter dankbar dafür sein, oder überhaupt irgendeine Gefühlsregung dafür aufbringen, dass sie einem das Leben "geschenkt" hat?

Ein klares Nein! Deine Mutter hat dich nicht gefragt (geht ja auch nicht), ob du auf die Welt kommen willst. Und du weisst nicht, mit welcher Absicht (gewollt, Unfall, aus "Sicherheitsgründen") sie dich auf die Welt brachte.

Also wozu dankbar sein? Deine Mutter muss froh sein, wenn du sie nicht verklagst:D
 
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