Morbuschron - kronische Darmentzündung

Aurin

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13. Juli 2007
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73
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NRW / Deutschland
Hallo!

Mein Freund hat Morbuschron - das ist eine kronische Darmentzündung. Diese hat er schon viele Jaher und wir waren bei zahlreichen Ärzten. Doch leider haben wir weder MIttel noch Weg gefunden, wie sein gesundheitlicher Zustand sich verbessert. Er ist untergewichtig, hat verdauungsstörungen, schmerzen, muss sich häufig übergeben und ist psychisch eher labil...
Er war schon in vielen Krankenhäuser und hat die verschiedensten Untersuchungen hinter sich.

Sein größter Wunsch ist keine Schmerzen und zunehmen....

Kennt sich einer von euch mit dieser Krankheit aus oder hat einer eine Idee/ alternative Medizin wie ich ihm evtl. helfen kann....

Über viele Ratschläge und Idee würde wir uns sehr freuen.

LG
Aurin
 
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Über viele Ratschläge und Idee würde wir uns sehr freuen.

LG
Aurin

Liebe Aurin,

ein Bekannter unserer Familie litt viele Jahre unter Morbus Chron. Zunächst wurden seine Symptome stets mit cortisonhaltigen Präparaten behandelt, welche zahlreiche unerfreuliche Nebenwirkungen verursachten.

Schlussendlich half ihm eine vollkommen zuckerfreie Ernährungsweise und die tägliche Einnahme von LUVOS-Heilerde (erhältlich in Apotheken), die schonend und entgiftend wirkt. Dein Freund sollte diesen Weg versuchen. Ich halte wenig von "individuellen Ernährungsweisen". Die menschliche, genetisch determinierte anatomische Ausrichtung ist bei JEDEM Menschen weitgehend identisch. Also benötigt jedes menschliche Individuum auch die gleiche Nahrung, um intakt zu funktionieren. Gleichfalls wie jedes Immunsystem z. B. auf die reguläre Zufuhr von Vitamin C angewiesen ist, um den Organismus tatkräftig verteidigen zu können. Oder wie die menschliche Psyche eines jeden Menschen Liebe und Zuwendung braucht, damit es ihr gut geht. Die Welt besteht aus Subjektivität und Objektivität.

Sogar manche medizinische Untersuchungen legen einen Zusammenhang zwischen industriezuckerhaltiger Ernährung und dieser entzündlichen Verdauungstraktkrankheit nahe. Verwunderlich ist es ja auch nicht, passiert die tägliche Nahrung doch die gesamten Verdauungskanäle.

Ich wünsche Euch alles Gute.

Viele Grüße

Alice
 
Ich kann dazu sagen das es verbunden ist mit dem Bauchchakra und vllt. noch Sexualchakra.

Das Bauchchakra ist unausgeglichen also entweder zu stark oder zu schwach.
Das wird dann auch indirekt im Zusammenhang mit dem Herzchakra stehen und dem Wurzelchakra.

Welche Chakren also zu schwach sind die sollte man durch Meditation stärken aber nicht zu viel das andere wieder zu schwach werden. Da kann man auch nicht viele Diagnosen stellen so über Internet weil wenn die falsch ist beispielsweise ob sein Bauchchakra zu schwach ist und man es stärkt und es war bereits zu stark dann schadet man mehr als man hilft. Nicht zu schweigen das durch die ständigen Meditationen auch ein Chakra vernachlässigt werden kann und man sobald mit etwas ganz anderem zu tun bekommt wie vorher geplant.

Ich muss auch Alice(American Alice *lol) Recht geben. Das was du da schreibst ist zwar Linderung aber grob gesehen behandelt es nicht die Wurzel sondern man belügt sich selbst und ohne individueller Ernährung ist dann die Krankheit wieder da. Das ist so eine Verzweiflungstat. Ich würde ihm Schmerzpräparate geben aber die machen stark abhängig!!! Das würde dann wieder auf zu starkes Bauchchakra schließen und zu schwaches Stirnchakra aber mit VORSICHT nur so gesagt weil ich hab echt üble Erfahrungen mit Meditation gemacht wenn jemand einem was falsches rät.

Liebe Grüße
 
Achja ich hab mich wieder erinnert..*lol* Morbus Crohn ist doch eine Autoimmunerkrankung bei der der eigene Körper den Darm und alles angreift und entzündet...das würde wiederrum auf eine geistige Ursache schließen!

Man sollte nicht außer Acht lassen das wenn man wirklich die Ursache kennt man mit Meditation diese Krankheit wie eine normale Grippe aussehen lassen kann!
 
Kennt sich einer von euch mit dieser Krankheit aus oder hat einer eine Idee/ alternative Medizin wie ich ihm evtl. helfen kann....
Die Ernährung spielt hier eine große Rolle. Zucker weg zu lassen ist schon mal kein Fehler, aber auch glutenhaltige Nahrung steht im Verdacht, die Entzündungsenzyme zu "ernähren". Neueste Studien haben ergeben, dass im Buchweizen ein Stoff enthalten ist, der dem Entzündungsgeschehen bei Morbus Crohn entgegen wirken kann. Vielleicht sollte dein Bekannter mal alle Kohlenhydrate eine Weile nur in Form von geschältem (wichtig!) Buchweizen zu sich nehmen. Die Krankheit möchte ihm vielleicht nur mitteilen, dass sie mit der Ernährung, die er seinem Körper anbietet, nicht zurecht kommt.
Eine Darmsanierung wäre auch sinnvoll. Es gibt einige Indizien, dass am Krankheitsverlauf Bakterien oder Viren, namentlich das Mycobacterium avium subsp. paratuberculosis (MAP), beteiligt sind. Bei vielen Crohn-Patienten kann MAP nachgewiesen werden. Das im Buchweizen enthaltene Glukonasturtin hat eine antibiotische Wirkung, ohne dabei die gesunde Darmflora zu zerstören.

Die Psyche spielt natürlich auch eine große Rolle, wenn das "Darmgehirn" betroffen ist. Entspannungsübungen, Meditation, möglichst wenig Stress. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber mit dieser chronischen Krankheit muss man sehr behutsam mit sich selbst umgehen. Der Leidensdruck ist groß und man setzt sich leicht selbst unter Druck, wenn man "endlich gesund sein will." Also bitte nicht zuviel auf einmal versuchen und auch nicht zuviel auf einmal erwarten.
 
Die Psyche spielt natürlich auch eine große Rolle

Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Ich selbst habe nämlich noch einen Freund in meinem Alter, der zwar nicht an Morbus Chron, dafür aber an Colitis ulcerosa leidet. Beide Erkrankungen weisen aber schon unverkennbare Parallelen auf. Bei ihm kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er mit Hilfe der chronischen Darmentzündungen eine gegenüber seiner unterdrückenden, identitätszerstörenden Mutter zurecht empfundene Wut autoaggressiv abwehrt, indem er diese Hassgefühle nicht direkt gegen die Mutterfigur richtet, sondern gegen sich selbst. Diesen Prozess steuert natürlich das Unbewusste. Der Junge hält es unbewusst für amoralisch, Aggressionen gegenüber der eigenen Mutter zu spüren. Außerdem ist er noch finanziell und offenbar auch emotional von ihr abhängig. Er grenzt sich daher nicht hinreichend ab, behauptet sich nicht. Schuldgefühle kanaliseren seine Aggressivität um, um ihr Ventile zu spenden, damit sie nicht übermächtig wird und seine seelische Balance nicht zu sehr aus dem Gleichgewicht bringt.

In einem solchen Fall ist es also wichtig, sich mit seiner persönlichen Wut und dem innewohnenden Hasspotential zu konfrontieren und dieses konfliktorientiert auszuagieren. Dann entfällt der psychologische Abwehrmechanismus der Colitis ulcerosa nämlich.
 
Konnte schon über Geistheilung, jemanden helfen. Es ist eine Psychologische Ursache, die mit Wut und Angst zu tun hat. An dem Ursprung zu gehen ist dienlich. Wenn er hilfe von mir annehmen will, kann er sich bei mir über PN sich melden.
 
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