...mit Würde alt werden (können)

Jenny,

meinst du das hier?

Wieso weisst du das so genau? :D

Schau genau hin, der Smiley bedeutet, dass es nicht ernst gemeint ist. Deine Reaktion und übrigen aggressiven Ton kennst du selbst.

Im übrigen wüsste ich nicht, wofür ich mich bei dir entschuldigen sollte, das sorry galt allgemein. Nimms, oder nimms nicht, deine Entscheidung.

Jenny12 schrieb:
Bitte erkläre doch mal, was Häftlinge für die Gesellschaft geleistet haben? Außer natürlich, die Menschheit etwas zu dezimieren... :ironie:

Sag mal, gehts eigentlich noch?????
 
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Jenny,

meinst du das hier?

Nein, ich meinte Deine Unterstellungen, daß ich den Thread bzw. den Text hier reingestellt hätte.

Im übrigen wüsste ich nicht, wofür ich mich bei dir entschuldigen sollte, das sorry galt allgemein. Nimms, oder nimms nicht, deine Entscheidung.

Da kann ich Dir nur sagen, daß Erziehung Glückssache ist. Manche Menschen haben eben kein Glück, wie Deine obige Einlassung beweist.

Sag mal, gehts eigentlich noch?????

Danke der Nachfrage. Es geht noch.:D
 
Finde das ziemlich passend - auch zu diesem Thema.

Dazu fällt mir dual im Vergleich zu polar ein...



Schön wär’s ja, wenn das Leben so eindeutig wäre. Wenn alles entweder richtig oder falsch, gut oder böse wäre. Obwohl – wäre das wirklich schön? Ein solches Schwarz-Weiß-Denken geht nicht nur an der Wirklichkeit vorbei. Es ist auch Gift für unsere Kreativität.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich im Leben zu blockieren. Schwarz-Weiß-Denken ist eine davon.

Das Internet führt dazu, dass die Leute weniger Bücher lesen: Das ist schlecht. Die eigene Abteilung wird in die Nachbarstadt verlegt: Auch das ist schlecht. Ein Konkurrenz-Unternehmen zieht in die gleiche Stadt: Verdammt, das ist jetzt wirklich schlecht.

Für Menschen, die in Schwarz-Weiß-Kategorien denken, ist etwas entweder schön oder hässlich, richtig oder falsch, gut oder böse. Es gibt immer nur das eine oder das andere. Zwischentöne oder Differenzierungen sieht man nicht.

Negative Auswirkungen des Schwarz-Weiß-Denkens
Das Problem ist, dass es uns mit einem solchen Denken sehr schwer fällt, neue Sichtweisen einzunehmen.

Wer seine Umwelt und sein Leben nach absoluten Größen klassifiziert (das ist jetzt gut oder schlecht), wird beispielsweise bei einem abgebrochenen Studium schnell nur den Abbruch sehen, nicht das, was er bis dahin gelernt hat. Das sorgt nicht nur für eine miese Stimmung und das Gefühl, versagt zu haben.

Sich auf eine Interpretation einzuschießen erhöht auch die Gefahr, sich in etwas zu verrennen und keine Möglichkeiten zu sehen.

So wenig, wie der Studienabbrecher seine Lernerfolge wahrnimmt, werden Internetgegner die Chancen sehen, die das neue Medium für Lesefans und Buchliebhaber bietet. Und das von der Konkurrenz bedrohte Unternehmen wird vielleicht lange brauchen, bis es auf die Idee kommt, den Anlass zu nutzen, um seine eigene Position weiter zu stärken.

Mehr noch, Schwarz-Weiß-Denker haben gute Karten, in die Perfektionismus-Falle zu tappen und sich auch noch im Handeln zu lähmen.

Da heißt es etwa: “Wenn ich das jetzt nicht so gut wie möglich mache, dann hätte ich es auch bleiben lassen können.” Oder: “Was ich mache, das mache ich richtig.” Oder: “Entweder wir kriegen den Auftrag, oder wir haben versagt.”

Mit dem Ergebnis, dass man sich entweder mit der Wahl zwischen Alles-oder-Nichts unnötig unter Druck setzt und sich bei dem Versuch, alles zu erreichen, ruiniert, oder aber die Sache am besten gleich sein lässt.

Möglichkeiten, um das Schwarz-Weiß-Denken zu überwinden
Lassen Sie es nicht so weit kommen. Frust über ein vermasseltes Studium, Angst vor dem Bücher bedrohenden Medium Internet, oder eine Totalblockade angesichts der nahenden Konkurrenz vor der eigenen Haustür müssen nicht sein.

1. Machen Sie sich klar, dass Gegensätze immer zusammengehören

So abstrakt sich das jetzt anhören mag: Gegensätze gehören immer zusammen. Es gibt kein einfaches schwarz oder weiß, richtig oder falsch. Beides bildet eine Einheit.

Wir wissen unser Leben erst dann wirklich zu schätzen, wenn wir uns unseren Tod vor Augen halten.

Wir können das Gute erst dann erkennen, wenn wir auch um das Böse oder Schlechte wissen. (Ansonsten halten wir es für selbstverständlich und nehmen es nicht wahr.)

Ohne den Ansporn durch andere Medien oder Konkurrenz-Unternehmen haben wir keinen Grund, uns weiterzuentwickeln. Selbstzufriedenheit, Stagnation und unser eigenes Ende können die Folge sein.

2. Suchen Sie nach dem Guten im Schlechten und dem Schlechten im Guten

Nichts ist nur gut oder schlecht, in allem steckt auch sein Gegenteil. So birgt jeder Fehler neue Erkenntnisse und Verbesserungspotenzial. Für jeden Erfolg hat man einen Preis zu zahlen.

Suchen Sie ganz konkret nach solchen Gegenstücken. Das hilft Ihnen nicht nur, die guten Dinge im Leben zu sehen. Das schärft auch ganz profan Ihr Urteilsvermögen.

3. Halten Sie Ausschau nach den Grautönen und Alternativen

Dachten Sie, dass Sie entweder nur angestellt oder selbstständig sein, mit oder ohne Mitarbeiter arbeiten können? Dann willkommen im Schwarz-Weiß-Denken.

Flexible Denker wissen, dass ein Sachverhalt und sein Gegenteil gleichzeitig möglich sind. Wer seine Kapazitäten (also Mitarbeiter) erweitern will, ohne sich tatsächlich Mitarbeiter zuzulegen, kann zum Beispiel auf Partnerschaften und Kooperationen, Franchising und Pacht, Auftragnehmer oder Zulieferer zurückgreifen.

Möglichkeiten gibt es immer – solange Sie nach den Grautönen und Alternativen zwischen Ihren Extremen Ausschau halten.

4. Führen Sie sich die Beliebigkeit Ihrer Wertungen vor Augen

Noch ein kleiner Denkanstoß zum Mitnehmen: Schwarz bleibt nicht immer schwarz, und weiß nicht immer weiß. Noch nicht mal für ein und dieselbe Person.

Wer beispielsweise mit dem Gedanken spielt auszuwandern, weil er von seinem Heimatland die Nase voll hat, wird leicht ein und dieselbe Situation in seiner Heimat verdammen und im Ausland über den grünen Klee loben. Das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist eben immer grüner.

Machen Sie es sich nicht so leicht. Kreativität bedeutet auch, Widersprüche aushalten zu können, um aus ihnen neue Impulse zu beziehen. Suchen Sie nach den Grautönen. Das sind oft die interessanteren Farben.

http://www.kreativesdenken.com/artikel/so-ueberwinden-sie-ihr-schwarz-weiss-denken.html
 
da möchte doch jemand in der Tat die älteren Menschen in den Knast stecken....ich hab da so meine Bedenken.

welche Form des Knastes soll es denn sein...? Jugendarrestanstalt ?

oder die härteren Stufen? hier sollte bedacht werden das es da im Knast eine Rangordnung gibt...wer nicht nachgibt fliegt!
wohin?
 
Es gab offenbar mal Diskussionen einiger Bundesländer zur Abschaffung der Arbeitspflicht.

http://www.ndr.de/regional/jva149.html

Antwort Mecklenburg-Vorpommern:

http://www.utamariakuder.de/lokal_1...bt-im-neuen-Strafvollzugsgesetz-erhalten.html

Mehr will ich nicht mehr raussuchen *g.

@Jenny12:

Die fälschliche Aussage über die Texteinstellung war keine Unterstellung, sondern schlicht Versehen. Hab ich ja geschrieben. Jimmy hat gemeckert, du hast gemeckert. Meine Güte, da muss doch ein "sorry" reichen. Bei anderen bist du ete pe tete, aber selber klatscht du deine ganze Wut auf dein Gegenüber. Und jetzt ist das Thema für mich beendet, mach damit was du willst. :rolleyes:

Lichtpriester
 
tja crossfire d.h.lmaa in der realiät...mit würde alt werden können...:lachen:
siehste jonney 12 ist das mit der jvm oder frage crossfire ..die wisse wovon spricht...schreibt....:D
 
Bitte erkläre doch mal, was Häftlinge für die Gesellschaft geleistet haben? Außer natürlich, die Menschheit etwas zu dezimieren...:ironie:
NEIN , dass meine ich nicht. Ich meinte dass in Häftlinge investiert wird, weil sie später wenn sie entlassen werden, noch was leisten können!!!!!



Aha, diejenigen, die mit ihrer Arbeit für den Wohlstand im Land gesorgt haben, sollten "sich nützlich machen". Geht's noch?

Du hast es leider falsch verstanden. Vielleicht hätte ich es anders ausdrücken sollen. In tradionellen Familien sind alte Menschen genau so ein Teil der Familie wie die jüngeren. Sie werden nicht als nutzlos angesehen und ich weis aus Erfahrung dass alte Menschen gebraucht werden wollen. Sie wollen nicht abgeschoben werden.
 
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hallo user/in immer mehr nix lesen hier still heimlich......geht euch alle an...mit würde...alt werden.können...live is live....
eine jugend wird es euch schon säuseln flüstern ins öhrchen...wie der hase rennt...wenn alt ihr wir alle werden...:trost::umarmen:....
 
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