Meinung zu Elektro-Fahrzeugen

1 : In Österreich hat sich die Ömv und eine andere Firma ( ka welche) dazu entschlossen bis 2016 in die Bereitstellung für Stromanschlüsse / Steckdosen für E - Autos Einzusteigen .
Die idee ist das du dein Auto quasi überall aufladen kannst Tankstelle Hauswand usw . Die Bezahlung erfolgt in etwa so wie wenn du dein Handy bezahlst und etwa genauso billig solls werden .
Wahnsinn!!!! Ich wusste gar nicht, dass Österreich derart viel Strom erzeugt.

R.
 
Werbung:
elktrofahrzeuge sind nicht die lösung, höchstens ein kleiner beitrag. lösung wäre ein motor mit weniger CO2 ausstoss + weniger fahren +fahrrad beutzen im stadtbereich.

ich bin der meinung, dass wir nicht teilbereiche venädern könne, sonder wir müssen unser gesamtevrehalten verändern: vpöölig anders arbeiten und leben. dafür aber gint es keien sichtbare ansätze, somit wird ernste problem geben (die wir heute nicht mal ahnen...ja das "nächste leben" wird kein zuckerschlecken.).


shimon

Okay, das ist die andere Alternative - ich stimme Dir zu! Für den Einkauf um die Ecke benutze ich auch nicht den E-Roller sondern meine Füße, für den Kinobesuch zum Nachbarstatdteil benutzen wir nicht das Auto, sondern den E-Roller. Zur Arbeit lasse ich mich nicht mehr abholen (2x2 Fahrten mit einem Buick Bussinescar) sondern nutze den E-Roller --- erst wenn der E-Roller nicht mehr genügend ist, benutzen wir unseren kleinen Wagen.
 
elktrofahrzeuge sind nicht die lösung, höchstens ein kleiner beitrag. lösung wäre ein motor mit weniger CO2 ausstoss + weniger fahren +fahrrad beutzen im stadtbereich.

ich bin der meinung, dass wir nicht teilbereiche venädern könne, sonder wir müssen unser gesamtevrehalten verändern: vpöölig anders arbeiten und leben. dafür aber gint es keien sichtbare ansätze, somit wird ernste problem geben (die wir heute nicht mal ahnen...ja das "nächste leben" wird kein zuckerschlecken.).


shimon

solche Lösungsansätze hab gern:ironie

das nächste Leben wird halt normal,:D wir kennen dann nix anderes, können vielleicht mit gespeichertem Wissenpotenzial geniale Lösungen entwickeln
 
ja, wir müssen auf alternativen umsteigen ,auch um nicht mehr vom öl abhängig zu sein und für kürzere strecken , ist das sicher schon sehr rentabel, aber wenn man täglich mehr als diese anzahl der km fährt , reicht das noch nicht.
ich fahre einen erdgas/benzin-hybrid, komme mit einer gasfüllung 200 km und spare etwa 35,-€ im monat.


*was kostet denn das auftanken von den elektofahrzeugen ?

Ich denke ein Hybrid mit Erdgas/Elektro Antrieb wäre auch nicht schlecht --- wenn, ja wenn das "Wenn" nicht wäre und das "Wenn" sind die wenigen Tankstellen für Erdgas...
 
Neue Reglertechnik, neue bürstenlose E-Motoren und nicht zuletzt die wesentlich leichteren Lithium Ionen Akkus sind meines Erachtens ein Meilenstein im mobilen Elektro-Antrieb oder kombinierten Hybridantrieb.

Und die restlichen tollen technischen Ausdrücke verstehe ich leider nicht. Tätest du sie mir bitte erklären :)

Oh, Entschuldigung, den Begriff "Hybridantrieb" habe ich noch nicht erklärt. Unter Hybridantrieb wird ein Antrieb mit zwei unterschiedlichen Energiearten verstanden. Wenn Du heutzutage Hybrid oder Voll Hybrid hörst, handelt es sich meistens um einen kombinierten Antrieb zwischen einem üblichen Otto-Benzin-Motor und einem Elektromotor. Im Automatikbetrieb wird dann (wenn die Battereien genügend Ladung haben) bei geringen Geschwindigkeiten und langsamer Beschleunigung nur der Elektroantrieb genutzt. Soll es etwas schneller sein, werden beide Antriebe kombiniert eingesetzt. Ist für den Elektroantrieb keine Akkuladung vorhanden arbeitet der Otto-Motor alleine. Wird die Geschwindigkeit durch Verringern des Gasgebens reduziert, so wird ein Teil der Energie genutzt um den Akku zurück zu laden. Das bedeutet für Autos mit Hybridantrieb, das die vorhandenen Akkus nicht über einen Netzanschluss geladen werden können.
Kann ein Hybrid auch über das Hausstromnetz geladen werden handelt es sich um einen sogenanntes Plug-In Voll Hybrid Fahrzeug.

Desweiteren gibt es auch Hybrid-Fahrzeuge, so wie es Skadya fährt. Es gibt nur einen Benzinmotor, der aber durch Umbauten mit zwei verschiedenen Brennstoffen betrieben werden kann, in dem Fall ist es normales Benzin und Erdgas das an bestimmten Tankstellen in flüssiger Form in einen Extra Tank getankt wird. Vom Fahrraum kann dann zwischen beiden Brennstoffarten hin und her geschaltet werden.
 
elktrofahrzeuge sind nicht die lösung, höchstens ein kleiner beitrag. lösung wäre ein motor mit weniger CO2 ausstoss + weniger fahren +fahrrad beutzen im stadtbereich.

ich bin der meinung, dass wir nicht teilbereiche verändern können, sondern wir müssen unser gesamtverhalten verändern: völlig anders arbeiten und leben. dafür aber gibt es keine sichtbaren ansätze, somit wird ernste problem geben (die wir heute nicht mal ahnen...ja das "nächste leben" wird kein zuckerschlecken.).
shimon
ganz deiner Meinung, alle unsere Probleme ursachen darin weil immer nur herumgefeilt wird in Miniaturveränderungen was aber kein Lösen ist...das ewig gleiche wie in allem, bloss kleine Schritte, nur ja nichts gewohntes verlassen müssen...warum wohl haben Regierungen Tag und Nacht was zum diskutieren...weil ihr Motto, wir geben unser bestes damit alles beim alten bleiben kann ;) (mal abgesehen jetzt vom Thema Geld)

Weniger Co² ?..ganz einfach durch generelles Verlangsamen, gibt doch genug Berechnungen wie enorm viel dadurch erreicht werden könnte...
1.Temporeduzierungen weltweit, aber nicht nur im fahren sondern vor allem im bauen...heisst, kein überfrachteter Dampfer wird zugelassen womit locker 90 % der jetzigen durchfallen würden.
2.Wandlergetriebe damit das Beschleunigungsgetue zum gleiten wechselt.
3.langsamere brauchen weniger Sicherheitsausrüstung spazieren fahren wie generell vieles einfacher sein könnte...alles Gewicht also Verbrauch.
4.Dächer generell in Solar für 4.Klimaanlagen usw
5.langsamere können mehr auf Rollwiderstand konstruiert werden was bisher an Bodenhaftungsgschichten der Autokinder gescheidert ist.

klingt hart ginge aber alles seid Jahren, es müssten nur die Kinder dieser Welt eben zwangsbeglückt werden, allen voran die Autoindustrie selbst weil sonst weiter Motoren nicht zum antreiben sondern angeben gebaut werden, aber bei 7 Milliarden geht das nicht mehr, da müssen diese eben in Zukunft auf die Playstations ausweichen.
 
Und alles ohne Atomkraft.

In Österreich gibt es zwar keine Atomkraftwerke, dafür erhält Österreich aber Atomstrom aus angrenzenden Ländern, wie zum Beispiel Deutschland.
Österreich ist, was die Umsetzung der EU Richtline 2001/77/EG (Strom aus erneuerbarer Energie) betrifft, als Schlusslicht in Europa zu bewerten.

Nicht alles was glänzt ist Gold...
 
Werbung:
Ich denke, dass reine Elektrofahrzeuge im Nahbereich durchaus eine Chance haben.
Aber, die Reichweite wird beschränkt bleiben.

Die Zukunft wird wohl beim Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle liegen.

Stellt sich die Frage, woher die notwendige Energie (Strom, Wasserstoff) kommt?

Nun, Projekte wie Desertec zeigen wie es gehen kann. Man nutzt die große Energieeinstrahlung in den Wüsten lädt geradezu dazu, dort Solarthermie-Kraftwerke zu bauen.
Und der dort erzeugte Strom kann dann auch zur Erzeugung von Wasserstoff dienen.
 
Zurück
Oben