Meinung zu Elektro-Fahrzeugen

Ha! Gutes Thema! :)

Es gibt ein paar Kontras:
1. Wo tanke ich, wenn ich eine Wohnung im 5. Stock habe?
2. Wie lange muss ich Strom tanken, bis das Ding wieder fahrbereit ist?
3. Was mache ich, wenn ich weiter als 60 km fahren möchte/muss?
4. Woher kommt der angeblich saubere Strom? AKW, Kohle, Gas, Abfallverwertung, Wasser? Wird das Dreckproblem nicht nur verlagert?

Und die restlichen tollen technischen Ausdrücke verstehe ich leider nicht. Tätest du sie mir bitte erklären :)


Ja finde auch das das ein gutes Thema ist .

Zu deinen Fragen :

1 : In Österreich hat sich die Ömv und eine andere Firma ( ka welche) dazu entschlossen bis 2016 in die Bereitstellung für Stromanschlüsse / Steckdosen für E - Autos Einzusteigen .
Die idee ist das du dein Auto quasi überall aufladen kannst Tankstelle Hauswand usw . Die Bezahlung erfolgt in etwa so wie wenn du dein Handy bezahlst und etwa genauso billig solls werden .

2: nun in der Regel über Nacht .

3: Dann brauchst du entweder ein Hybrid Fahrzeug ( das Auto hat beide Antriebe Elektro und Benzin ) oder du nimmst dir ein Gefährt das eine Leistungstärkere Batterie hat .

4: Nun ein interessanter Punkt aber es ist doch so das durch die E Autos 1 Umweltverschmutzer wegfällt und ich glaube das ist es aufjedenfall wert .

mfg
 
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Ja finde auch das das ein gutes Thema ist .

Zu deinen Fragen :

1 : In Österreich hat sich die Ömv und eine andere Firma ( ka welche) dazu entschlossen bis 2016 in die Bereitstellung für Stromanschlüsse / Steckdosen für E - Autos Einzusteigen .
Die idee ist das du dein Auto quasi überall aufladen kannst Tankstelle Hauswand usw . Die Bezahlung erfolgt in etwa so wie wenn du dein Handy bezahlst und etwa genauso billig solls werden .

2: nun in der Regel über Nacht .

3: Dann brauchst du entweder ein Hybrid Fahrzeug ( das Auto hat beide Antriebe Elektro und Benzin ) oder du nimmst dir ein Gefährt das eine Leistungstärkere Batterie hat .

4: Nun ein interessanter Punkt aber es ist doch so das durch die E Autos 1 Umweltverschmutzer wegfällt und ich glaube das ist es aufjedenfall wert .

mfg

1. Das ist super
2. Das ist manchmal zu lange
3. Ist zu überlegen, aber kein 100%iger Umstieg
4. http://de.wikipedia.org/wiki/Österreichische_Energiewirtschaft#Stromerzeugung
Im Jahr 2007 stammten insgesamt 56 % der in Österreich erzeugten elektrischen Energie aus Wasserkraft, 5 % aus Windkraft und 4 % aus Biomasse. Rund 35 % stammen aus fossilen Energiequellen.[
Wie wirkt sich das auf unsere Flüsse und deren Fauna und Flora aus?
Ich sehe keine Sonnenkraft.
 
1. Das ist super
2. Das ist manchmal zu lange
3. Ist zu überlegen, aber kein 100%iger Umstieg
4. http://de.wikipedia.org/wiki/Österreichische_Energiewirtschaft#Stromerzeugung

Wie wirkt sich das auf unsere Flüsse und deren Fauna und Flora aus?
Ich sehe keine Sonnenkraft.


Zu 2: es wird ein Wechselakkusystem kommen .



Hersteller wie Renault stellen bereits Autos her deren Akkus man auswechseln kann . Weiters gibt es die Idee Autos an Tankstellen odre an Kreuzungen im Schnellladeverfahren aufzuladen .

In weiterer Folge ist ein Aufladen über die Fahrbahn möglich also während dem Parken ( Induktion).


runterscrollen auf Ladesysteme .

Was die Umwelt angeht nun eine co2 Reduzierung von mindestens 30% - 70% ist das Elektro Auto aufjedenfall wert . Egal welche anderen Verschmutzer es sonst noch gibt .

mfg
 
Hallo Lifthrasir

Ich vermute mal in China ist man oft auf ein eigenes Transportmittel angewiesen. Da finde ich so einen Elektroroller schon eine gute Alternative.
Muss aber erhlich sagen hier in Wien bin ich soooo glücklich über die öffentlichen Verkehrsmittel! Die sind schnell, effizient und außerdem bildschön, ich liebe sie einfach. Da käme für mich kein anderes Verkehrsmittel heran, weder das jetzt im Aufsteigen begriffene Fahrrad noch irgendein Elektrotransportmittel.

Liebe Grüsse Rose
 
Ha! Gutes Thema! :)

Es gibt ein paar Kontras:
1. Wo tanke ich, wenn ich eine Wohnung im 5. Stock habe?
2. Wie lange muss ich Strom tanken, bis das Ding wieder fahrbereit ist?
3. Was mache ich, wenn ich weiter als 60 km fahren möchte/muss?
4. Woher kommt der angeblich saubere Strom? AKW, Kohle, Gas, Abfallverwertung, Wasser? Wird das Dreckproblem nicht nur verlagert?

Und die restlichen tollen technischen Ausdrücke verstehe ich leider nicht. Tätest du sie mir bitte erklären :)

Ich lebe im 7. Stock und tanke meinen E-Roller an einer Ladestation, die vom Hauseigentümer bereit gestellt wird. In China werden E-Fahrzeuge gefördert, indem zum Beispiel Firmen und Wohnsiedlungen Plätze zum Aufladen bereit stellen. Praktisch kann ich meinen E-Roller auch in der Firma laden.

Je nach Ladegerät beträgt die Ladezeit zwischen 8 und 12 Stunden im Normalfall. Nachgedacht wird im Zuge von Elektroautos an eine "Tankstelle" für reine E-Autos. Logistisch wird dort dann nicht Dein Akku aufgeladen, sondern der leere Akku gegen einen vollen Akku ausgetauscht - geht schneller als ein Benzinauto zu betanken. Voraussetzungen (die Handy Industrie ist Vorreiter) genormte Akkus und genormte Anschlüsse für jedes Elektroauto.

Bisher sind die E-Fahrzeuge für den Nahbereich konzipiert, also da wo durch Benzinautos der meiste CO2 Ausstoß erfolgt, denn sehr oft stehen die wartenden Autos mit laufendem Motor vor der Ampel und verblasen so Energie, beim Anfahren benötigt ein Benzinauto den meisten Kraftstoff, das bedeutet im Stop-and-Go Stadtverkehr ist ein E-Fahrzeug eine saubere Alternative zum Energiesparen und zur Verwendung "sauberer Energie".

Das ein E-Fahrzeug mit dem Strom aus dem Netzt geladen wird ist ein Schwachpunkt. Es gibt Carports, die mittels Photovoltaik Zellen (Umgs.: Solarzellen) auch als Ladestation dienen. Doch was ist für die Umwelt letztendlich besser? Strom der aus einem Kraftwerk kommt, dessen Umweltbelastung begrenzt werden kann, oder eine Auspuffschleuder, die individuell den Nahverkehr verpesstet?

Mehr und mehr werden alternative Energien und Möglichkeiten zur "sauberen" Stromerzeugung gefunden. Ich war auch ein Gegner von E-Fahrzeugen, doch seitdem ich eines benutze und die augenscheinlichen Vorteile sehe, denke ich auch - wir müssen in diese Richtung denken. Und wie schon in einigen Beiträgen zu E-Fahrzeugen in den 80'er zu ersehen ist - ist kein Markt vorhanden, gibt es auch keine Entwicklung. Erst der Druck der Verbraucher lässt die Entwicklung voran schreiten.

Zur Erklärung, früher wurden Blei Akkumulatoren eingesetzt, also wiederaufladbare Batterien, deren Hauptbestandteil die beiden Elektroden Blei und Bleioxid sind und das Elektrolyt verdünnte Schwefelsäure ist. Der Bleiakku, wie bei herkömmlichen Autos verwendet, zählt zu den Nass-Akkumulatoren, da eine Flüssigkeit (verdünnte Schwefelsäure) zum Einsatz kommt, damit zwischen den beiden Elektroden ein Strom fließen kann.
Zink-Kohle Batterien zählen ebenfalls zu den Nasszellen (bestimmt kennst Du das, wenn Batterien länger nicht genutzt im Gerät "auslaufen").
Die neuste Generation sind Lithium-Ionen Akkus, diese Art von Akkus zählt zu den Trockenzellen, da als Elektrolyt Material eingesetzt wird, das nicht als Flüssigekeit sondern als Folie in den Akku eingebracht werden kann. Ebenso können die beiden Elektroden als Folie aufgebaut werden. Der Vorteil ist, das solch ein Akku kein "Gehäuse" benötigt, in jeder Form (schichtweise oder gewickelt) hergestellt werden kann und gegenüber herkömmlichen Akkus extrem leicht ist.
Bei den Elektromortoren wurden früher Gleichstrommotoren benutzt, die Außen einen Magneten und innen einen sich drehbaren mit Kupferdraht gewickelten Anker hatten. Um den Strom von Außen auf den sich drehbaren Teil zu übertragen wurden sogenannte Kohlebürsten eingesetzt, die auf zwei Schleifringen liefen. Durch moderne Reglertechnik also elektronischen Bauteilen, die die Drehzahl des Elektromortors regeln ist es möglich geworden Elektromotoren einzusetzen, die in der Effizienz höher liegen als bisherige Gleichstrommotoren. Die "bürstenlosen Motoren" sind keine Gleichstrommotoren mehr sondern Drehstrommotoren, die mit Kupferdraht gewickelten Spulen (3 um 120° verschobene) im Außenbereich (Ständer) und einem Käfig aus Alluminiumstäben im innen Bereich (Anker, Stator oder Läufer) arbeiten. Die Effizienz liegt höher und die Verluste somit niedriger. Durch die Reglertechnik kann der Gleichstrom (anderer Strom lässt sich nicht speichern) aus dem Akku in ein Drehstrom (wie der Strom in Fabriken) umgewandelt werden.
Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt?

Der Vorteil durch den Einsatz von Lithium-Ionen-Akkus, Drehstromreglern und bürstenlosen Motoren gegenüber herkömmlichen Elektroantrieben ist, das die Gewichte der Akkus enorm reduziert wurden, die Bauformen und Handhabung der Akkus enorm verbessert wurden, die Effizienz der Regler/Elektromotoren verbessert werden konnten und alle Bauelemente in der Bauform verkleinert werden konnten.
Elektrofahrzeuge lassen sich nach den heutigen Stand also mit kleineren, leichteren und leistungsverbesserten Baugruppen ausstatten.

Ebenso ist die Entwicklung in der Stromerzeugung verbessert worden. Solarzellen arbeiten effektiver als ältere Modelle, Windkraftanlagen werden in Propellerform und Generatorleistung optimiert, alternative Stromgewinnung wird gefördert.

Ich bin der Meinung in den letzten 5 Jahren hat sich einiges getan und die Forschung, sowie Industrie schwenkt auch auf diesen Kurs ein. Auch denke ich bringen hier die Chinesen einigen Druck auf dem Markt, denn China benötigt enorme Quantität an Energie und muss alternative Möglichkeiten zu fossilen Brennstoffen suchen. BYD, eine chinesische Automarke, die zuvor Akkumulatoren für Handys herstellte, ist Vorreiter in Sache "neue Akkutechnik für mobilen Einsatz in E-Fahrzeugen" --- wer will bei solchem Druck hinten anstehen und den Chinesen die Loorbeeren überlassen?
 
Was die Umwelt angeht nun eine co2 Reduzierung von mindestens 30% - 70% ist das Elektro Auto aufjedenfall wert . Egal welche anderen Verschmutzer es sonst noch gibt .

mfg

Ja.
Trotzdem würden mich die Auswirkungen auf die Natur (Wasserkraft) schon interessieren. Denn sang- und klanglos kann das an den Gewässern auch nicht vorüber gehen.
Teilweise haben sie begonnen, für die Wasserbewohner die Gegend um die Kraftwerke so umzubauen, dass sie weiterhin dort leben können. Wird das weiter forciert?
 
Hallo Rose,

Hallo Lifthrasir

Ich vermute mal in China ist man oft auf ein eigenes Transportmittel angewiesen. Da finde ich so einen Elektroroller schon eine gute Alternative.
Muss aber erhlich sagen hier in Wien bin ich soooo glücklich über die öffentlichen Verkehrsmittel! Die sind schnell, effizient und außerdem bildschön, ich liebe sie einfach. Da käme für mich kein anderes Verkehrsmittel heran, weder das jetzt im Aufsteigen begriffene Fahrrad noch irgendein Elektrotransportmittel.

Liebe Grüsse Rose

Öffentliche Verkehrsmittel gibt es in China auch, aber wie Du schon sagtest, ein eigenes Transportmittel ist oft besser - mit besser meine ich sicherer. In China gibt es eine Regel - Regeln zählen nicht. So fahren auch die Verkehrsteilnehmer, angefangen vom Fußgänger/Faradfahrer bis hin zum Busfahrer. Dabei habe ich Busse gesehen, die brauchten fast zwei Fahrstreifen, weil die Vehicle so verzogen waren, das sie quer fuhren. Um dann von Hauptfahrwegen zum letztendlichen Ziel zu kommen kann ein "Motoradtaxi" geordert werden, doch die fahren extrem schlimm - rote Ampeln - kann man die essen?
Nein, mit meinem roller im Nahverkehr muss ich zwar die Augen überall haben, kann aber an roten Ampeln anhalten und bei Grün dann trotzdem überall schauend langsam und stets bremsbereit einigermaßen sicher meinen Weg finden.

Vor zwei Wochen war ich mit einem Kollegen in Frankfurt zur Leuchtenmesse Light & Building. Gewohnt haben wir in einem Hotel in Gießen, denn dort wurden die Hotelpreise zur Messe nicht um das Dreifache angehoben. Wir haben uns ein Wochenticket (70 Euro) für den Nahverkehr besorgt und konnten alle öffentlichen Verkehrsmittel (außer IC und ICE) in Hessen benutzen. Das war eine tolle Sache.
Doch nicht überall gibt es ein ausreichendes Nahverkehrsnetz. In meiner Heimatstadt fährt tagsüber alle 15 Minuten ein Bus doch ab 19 Uhr reduziert sich das auf 90 bis 120 Minuten Wartezeit - bis dahin konnte ich per Pedes nach Hause kommen.
 
Ja.
Trotzdem würden mich die Auswirkungen auf die Natur (Wasserkraft) schon interessieren. Denn sang- und klanglos kann das an den Gewässern auch nicht vorüber gehen.
Teilweise haben sie begonnen, für die Wasserbewohner die Gegend um die Kraftwerke so umzubauen, dass sie weiterhin dort leben können. Wird das weiter forciert?

Ich denke die Menschen werden auch klüger und achten mehr auf ihre Umwelt. Klar gibt es immer negativ Beispiele, doch wenn sich nichts ändert, alles so bleibt, dann wird es nicht nur dreckig, sondern vielleicht in 20 bis 40 Jahren einfach keinen Sprit mehr geben um dreckig zu machen.

Alternative Energien sind alleine aus dem Grund der Begrenzung der Ressourcen eine Notwendigkeit - vielleicht schon zu spät?
 
Im Grunde ist keine schlechte Sache, aber nur wenn es praktisch selbsttätig sich beladet über Bremskraftrückgewinnung, Solardächern uvm.
Die Modelle die rein an Steckdosen zu beladen sind seh ich als Zeitverschwendung weil diese in Massen nur einen gigantischen Strombedarf bringen würden, im Grunde es nur ein verschieben des ganzen weil der ganze Dreck nur woanders gemachen würde....

Wie die einzelenen Modelle geladen werden ist ein anderer Faktor - der ganz klar mit berücksichtigt werden sollte und weiterer Entwicklung bedarf...

...doch wenn ich 10.000 Autos sehe, die sich im Stop and Go Modus langsam die Luft verpesstend durch die Stadt bewegen oder futuristisch 10.000 Elektrofahrzeuge, die leise und sauber sich ihren Weg bahnen? Wo ist der erkennbare Unterschied?

Wann werden die meisten E-Fahrzeuge geladen? Nachts, wenn alles schläft und niemand Energie/Strom verbraucht. In der Situation laufen viele AKW und KKW im Leerlauf, in einigen Staaten werden nachts die Autobahnen beleuchtet, damit die Kraftwerke nicht im Leerlauf "arbeiten" oder es gibt die sogenannten Nachttarife für Elektroheizungen, der Strom ist dann billiger...

...wenn also die E-Fahrzeuge nachts geladen werden, gibt es nicht eine höhere Belastung der Stromnetze, sondern eher eine permanente "Auslastung" der Kraftwerke. Und ob jetzt ein Schornstein eines Kraftwerks gefilterte Abgase in die Luft bläst, oder 10.000 Benzinkutschen individuell die Luft verpessten - was meinst Du ist effektiver?
Ich denke die 10.000 individuellen Benzinkutschen sind effektiver --- in der Umweltverschmutzung.

Klar gibt es "Sauberen Strom" durch Sonnen-, Wasser- und Windkraftanlagen und "Dreckigen Strom" durch Atom- und Kohlekraftwerke. Nach meiner Meinung ist eine zentrale Stromerzeugung effektiver als viele kleine Ottomotoren --- und somit selbst eine dreckige Stromerzeugung umweltschonender - oder?
 
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Hallo Zusammen,

Bis vor etwa 2 Jahren hatte ich eine negative Meinung zu Elektro-Fahrzeugen aller Art. Der wundeste Punkt der Elektrofahrzeuge war für mich immer zuerst der Akku, dann die Effizienz.
2010 hat meine Freundin einen E-Roller gekauft, der mit maximal 45km/h und einer Reichweite von bis zu 50km im Stadtbereich schon recht gut von einer Einzelperson zu benutzen war. Ende letzten Monats habe ich mir einen E-Roller der neuen Generation gekauft, mit 60km/h und bis zu 60km Reichweite ist dieser Roller selbst mit zwei Personen besetzt immer noch sehr leistungsstark auch im Anzug, ein mehr als alltagstaugliches Fahrzeug, das mich überzeugt hat.

Ein Freund von mir zeigte mir heute seinen Neuerwerb, einen Lexus CT200h, einen Voll Hybriden, der mit der neuen Inovation bestückt ist.

Neue Reglertechnik, neue bürstenlose E-Motoren und nicht zuletzt die wesentlich leichteren Lithium Ionen Akkus sind meines Erachtens ein Meilenstein im mobilen Elektro-Antrieb oder kombinierten Hybridantrieb.

Was ist Eure Meinung zu dieser Art von Fahrzeugen? Habt Ihr selber Erfahrungen mit dieser Technik?

Einen sonnigen Gruß vom Lifthrasir



elktrofahrzeuge sind nicht die lösung, höchstens ein kleiner beitrag. lösung wäre ein motor mit weniger CO2 ausstoss + weniger fahren +fahrrad beutzen im stadtbereich.

ich bin der meinung, dass wir nicht teilbereiche venädern könne, sonder wir müssen unser gesamtevrehalten verändern: vpöölig anders arbeiten und leben. dafür aber gint es keien sichtbare ansätze, somit wird ernste problem geben (die wir heute nicht mal ahnen...ja das "nächste leben" wird kein zuckerschlecken.).


shimon
 
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