Hi,
danke für die vielen Denkanstöße!
@Kangiska: unliebsame Zeitgenossen bekommt man gelegentlich auch "aufs Auge gedrückt", etwa Kollegen, Chefs oder Familienmitglieder.
Jemandem dann aus dem Weg zu gehen ist gut, ihm eine Karriere weit entfernt herbeizuwünschen, ist noch schöner! *g*
Ein "unmagisches" Beispiel - ich plärre in der Firma nie, daß etwas "ganz überlebenswichtig superdringend" ist, wenn es Zeit hat. Dafür weiß dann aber jeder, wenn ich wirklich mal roten Alarm gebe, daß es dann WIRKLICH supereilig ist und dementsprechend wird dann netter reagiert und geholfen.
Bei Magie sehe ich es ähnlich - wenn ich sie wegen jeder Kleinigkeit "strapaziere", dann wird es zur Gewohnheit (für mich! Kann bei allen anderen Menschen natürlich genau umgekehrt sein!).
Aber wenn ich mir etwas wirklich absolut aus dem tiefsten Herzen und mit voller Überzeugung wünsche/zaubere...DAS ist dann etwas völlig anderes! Aber es muß meiner Meinung nach eben etwas "besonderes" sein.
Lg,
Shanna
danke für die vielen Denkanstöße!
@Kangiska: unliebsame Zeitgenossen bekommt man gelegentlich auch "aufs Auge gedrückt", etwa Kollegen, Chefs oder Familienmitglieder.
Jemandem dann aus dem Weg zu gehen ist gut, ihm eine Karriere weit entfernt herbeizuwünschen, ist noch schöner! *g*
Wo die Theorie herkommt, dass man etwas umso besser benutzen kann, je weniger man es gebraucht, ist und bleibt mir ein Rätsel.
Ein "unmagisches" Beispiel - ich plärre in der Firma nie, daß etwas "ganz überlebenswichtig superdringend" ist, wenn es Zeit hat. Dafür weiß dann aber jeder, wenn ich wirklich mal roten Alarm gebe, daß es dann WIRKLICH supereilig ist und dementsprechend wird dann netter reagiert und geholfen.
Bei Magie sehe ich es ähnlich - wenn ich sie wegen jeder Kleinigkeit "strapaziere", dann wird es zur Gewohnheit (für mich! Kann bei allen anderen Menschen natürlich genau umgekehrt sein!).
Aber wenn ich mir etwas wirklich absolut aus dem tiefsten Herzen und mit voller Überzeugung wünsche/zaubere...DAS ist dann etwas völlig anderes! Aber es muß meiner Meinung nach eben etwas "besonderes" sein.
Lg,
Shanna