Mein Onkel meldete sich gerade ebend

[0bst]

Einen Vortrag in der Schule halten über unübliche esoterische oder religiöse Ansichten... das würde ich nicht tun. Andersdenkene werden immer argwöhnisch betrachtet und ausgegrenzt. Gerade junge Menschen laufen den allgemeinen Trends hinterher, die Unsicheren schließen sich der Mehrheit an und die außer der Norm Denkenden sind dann noch mehr alleingelassen. Wenn überhaupt ein Vortrag zum Thema würde ich versuchen Statistiken zum Thema zu bringen, unterschiedliche Ansichten dazu kurz anzureißen und dann vielleicht eine kurze allgemeine Diskussion.
Eigene Ansichten und Erlebnisse könnte man erst dann, kurz gehalten einbringen wenn auch die Zuhörer genügend Redezeit haben und offen genug dafür sind.
Als Kind bekam ich Unglaube und böse Abfuhr, wenn ich darüber reden wollte. Es ist längst nicht überall so wie hier im Forum.

 

[Hekate]

Wenn du es beweisen KÖNNTEST dann könnten das auch andere tun. Dann hätte schon längst jemand den objektiven Beweis für die Möglichkeit solcher Kontakte erbracht. Es gibt immerhin weltweit genug Geheimnisse die von Toten mit ins Grab genommen worden sind wo man den Wahrheitsgehalt nachprüfen könnte.

Ich finde auch, dass es "Beweise" geben muss, ob ein Kontakt tatsächlich zustande gekommen ist, ICH für mein Teil habe viele nachvollziehbare Beweise bekommen, dass ich tatsächlich mit demjenigen Verstorbenen gesprochen habe. Ich kann mir auch relativ sicher sein, dass es rein geistige Kontakte waren, weil ich eine Vorgehensweise beim Reading mit Verstorbenen habe, welche die meisten ABERs von vornherein ausschließt.

LG
Hekate

 

[Hollunder]

Sehr schönes Erlebnis mit deinem Onkel, sehr authentisch und du warst zu Tränen gerührt und schließlich ziemlich aufgewühlt( Kopfschmerzen).
Direkte Gespräche mit der geistigen Welt habe ich (außer im Traum) noch nicht geführt.
Aber ich bekomm ab und zu ein Zeichen oder eine Eingebung und bin dann auch immer ganz gerührt und von einer stillen Freude erfüllt. Die Freude darüber, das die geistige Welt mitten unter uns weilt und wir im Außen keine Beweise dafür finden(wollen).
lg
Hollunder