Meditationen (mit wechselnden Themen)

und das Bild mit den zwei Strohballen kommt mir immer wieder in den Sinn, wie zwei Augen.
K.S.

Ich weiß nicht, ob du das kennst. Das ist ein Hindernis, dass im Herbst auf abgeernteten Feldern aufgebaut wird und zur Herbstjagd benutzt wird ...
Ich fand es passend zum Zitat, weil eben durch die Weite der Felder - links und rechts Unmengen an Platz ist.

Am Anfang - bei der Aufstellung - muss sich jeder entscheiden, denn es gibt 3 Felder: Im 1. Feld MUSS gesprungen werden und wer das nicht tut, bezahlt abends zur Strafe eine Lokalrunde (pro verweigertem Sprung), im 2. Feld darf man und im 3. darf man nicht.

So sind die Regeln - man muss sich also auch selbst einschätzen können - sich und das Tier, dass einen ja über die Hindernisse tragen soll.
 
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Post von mir aus einem anderen Forum:

Nein. Wie heißt es doch so schön - es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und darum geht es mE auch immer nur: Mal hinschauen, drüber nachdenken und dann darf man trotzdem noch immer das Gegenteil davon tun ...

Denn auch das ist Leichtigkeit. Die Veränderung kommt mE nämlich von ganz allein, wenn man nur aufmerksam wird ... Schwer wird es, wenn wir uns zwingen und sagen: "Ach, warum kann ich jetzt nicht ..." "Ach, warum muss ich nur immer ..."

Take it easy wäre: Gut, jetzt hab ich mal eine Idee davon und schaue hin und wenn die Situation wiederkommt, und ich genau das tue, denke, fühle, was ich schon immer getan, gedacht und gefühlt habe, dann mach ich mich nicht runter, sondern nehme das an - in den Arm - und sage: Das darf sein. Ich lerne ja ... und dann überleg ich mir nur im Nachhinein:

Wie hätte ich das jetzt anders regeln, machen, denken, fühlen können. Mehr nicht.

Und beim nächsten Mal tun wir das gleich - solange bis wir irgendwann in die gleiche Situation kommen und einfach anders SIND ! Dann brauchen wir nie wieder darüber nachdenken.

Das ist für mich Leichtigkeit und Lebensfreude/-lust ...

Ein Buchtipp von Christina, das da sehr gut zum Thema paßt:

Leide nicht - liebe
 
Eine geführte Meditation zum Thema: Leichtigkeit (by Mara :) )

Was Du brauchst ist ein schönes, gemütliches, ruhiges Plätzchen. Es darf dir nicht kalt werden, damit du die Meditation auch wirklich beenden kannst, wenn sie zu Ende ist und nicht weil wir du dich unbehaglich fühlst. Es sollte absehbar sein, dass Du in dieser Zeit auch nicht von Telefonklingeln oder der Türglocke gestört wirst.

Wenn Du also alles für Dich so eingerichtet hast, komm erst einmal zur Ruhe – (entweder für die, die schon meditieren, so wie sie sonst auch in die Meditation einsteigen – oder für Neulinge:) Augen schließen, tief einatmen, die Luft anhalten und ganz bewusst dabei eine Spannung im Körper erzeugen, dann tief ausatmen und ganz bewusst den Körper überall entspannen. Das so oft bis es ein gutes Gefühl ist in der Entspannung. Dann so bleiben, wenn möglich (je nach dem immer mal wieder korrigieren). Nun einfach auf den Atem konzentrieren … das ein- und ausatmen, bis Du merkst, dass du ganz bei Dir und im Hier und Jetzt angekommen bist.

Du siehst Dich selbst vor Dir stehen. Wenn das Bild stimmt, verkleinerst Du Dich solange, bis Du auf deine Hand passen würdest … Du schwebst vor dir in der Luft und dieses kleine Ich tritt nun in der Herzgegend in Dich ein – dort ist eine Tür, Du öffnest sie und trittst ein und bist in Deinem Herzen. Hier kannst Du Dich einen Moment umschauen (oder auch länger) und wenn Du genug hast, dann geh los und suche nach einer zweiten Tür. Öffne die Tür und geh hindurch. Du stehst jetzt in einer Art Universum und direkt vor Deinen Augen spannt sich eine Brücke in die Unendlichkeit. Wenn Du magst kannst Du Dir die Brücke genauer anschauen: Die Farbe, die Konstruktion, die Beschaffenheit usw. – dann betrittst Du die Brücke und folgst ihr bis an das andere Ende. Dort kommst du auf einen großen Platz – einer Lichtung in einem großen dunklen Wald. Hier sind viele Menschen und von dem Platz gehen sternförmig unzählige Wege ab und für jeden gibt es einen ganz speziellen Weg, der nur für ihn bestimmt ist. Du erkennst deinen Weg sofort und gehst darauf zu. Du gehst allein, Deinen eigenen Weg.

So gehst du also den Weg entlang durch den Wald und siehst bald schon einen Lichtschein am Ende des Pfades auf den Du zuschreitest. Als der Wald sich lichtet, bist Du im ersten Moment durch die Helligkeit geblendet, aber dann haben sich deine Augen an dieses helle Licht gewöhnt und du siehst eine riesengroße Wiesenfläche vor dir und ein Tor. Du hörst Lachen, Vogelgesang und die Sonne scheint warm vom Himmel, genau richtig, nicht zu warm, sondern angenehm. Du gehst nun auf das Tor zu und dort steht ein Engel. Es ist der Engel der Leichtigkeit, den du ja schon kennengelernt hast. Er lässt dir Zeit ihn ganz genau anzuschauen und du fühlst auch sofort seine Energie, die dich berührt und durchströmt. Er schaut dir liebevoll und zärtlich in die Augen und sagt: „Stell dich in das Tor. Ich möchte gerne all deine Sorgen, deine Last, deinen Kummer hier und nun von dir abwaschen, wenn du mich lässt.“

Du kannst selbst entscheiden, ob du dein Gewand ablegst oder ob du es lieber anbehälst, doch dann erteilst du dem Engel die Erlaubnis und er bittet dich, sich genau in das Tor zu stellen und im gleichen Moment regnet es auf dich hinab. Es ist wie Wasser, wie ein Wasserfall – aber dieser Wasserfall ist von einer ganz besonderen Energie durchzogen, die dich reinigt und dich abwäscht und das nicht nur äußerlich, sondern auch ganz tief in dir drin. Du fühlst wie die Schwere hinweggespült wird, die Sorgen verblassen und dir wird ganz leicht ums Herz.

Der Engel wartet geduldig, bis du genug hast und bittet dich dann in den Garten. Dort warten schon ganz viele Menschen auf dich, die dich alle kennen und lieben und sie empfangen dich voller Freude und nehmen dich gleich in ihre Mitte und mit ihnen gemeinsam beginnst du nun, den Garten zu erforschen. Es gibt alles was man sich vorstellen kann dort: Bäume, Blumen in allen Farben und Formen. Tiere, die handzahm sind und sich streicheln lassen, Insekten schwirren umher und eine Unmenge von Schmetterlingen umflattern die Wiesenblumen und die Bäume. Du hörst, schließt deine Augen, du riechst und du schmeckst sogar diesen unglaublichen Duft, der sich hier verströmt und du saugst die reine Luft tief in deine Lungen.

Du gehst umher, inmitten dieser freundlichen, liebevollen Menschen und auf einmal spürst du, dass deine Füße den Boden nicht mehr wirklich fest berühren, sondern dass du eher ein wenig schwebst und so beginnst du – wie ein kleines Kind – dich abzustossen vom Boden und dich in die Luft tragen zu lassen. Die anderen tun es dir sofort nach und so hüpft und schwebt ihr auf der Wiese herum. Wer ganz mutig ist, schlägt mal einen Purzelbaum oder versucht bis zu den kleinen, weißen Wolken am Himmel aufzusteigen …

So verbringt ihr eine ganze Weile auf dieser schönen, warmen, herrlich duftenden Wiese, bis der Engel euch ruft und es Zeit ist zu gehen. Du gehst wieder allein durch das Tor zurück, den Weg entlang auf die Lichtung, über die Brücke und zurück in dein Herz. Wenn du willst sieh dich noch einmal hier um und schau, ob sich was verändert hat und dann gehe durch die Tür nach draußen, werde wieder groß … achte auf deinen Atem, solange du möchtest und öffne die Augen und sei wieder in Deinem Hier und Jetzt.

Wann immer du das Gefühl hast, wieder mal etwas von dieser Leichtigkeit spüren zu wollen, kannst du diese Reise erneut machen. Es ist deine Wiese, dein Ort.

Wichtig ist, dass Du, wenn Du Dich von dieser Meditation führen läßt nie vergisst, dass sie nur dein Führer ist - aber alles, was dir begegnet, oder was für dich nicht stimmig ist, sich nicht gut anfühlt - darf sein. Wie immer sich dir die Bilder präsentieren, nimm sie an und lass sie sein. Du magst keine Menschen auf der Wiese - gut. Dann geh allein - es ist in Ordnung. Du stehst nicht so auf Engel ? Okay - schau einfach, wer da steht.

Nur der Weg hin und zurück sollte gleich sein und genau befolgt werden, was den Ablauf betrifft. Aber auch hier dürfen Abweichungen in den "Bildern" (keine Menschen auf dem Platz o.ä.) sein.

Ich wünsche Dir viel Spaß auf der Wiese
tiere17.GIF
 
Beitrag von Keltoi von gestern:

Leichtigkeit...
Manchmal stehen wir vor einem Berg Arbeit und denken, "Den bewältige ich nie" "Wo soll ich nur anfangen" "Kaum ist eine Aufgabe erledigt, kommen zwei neue dazu - Da kommt man sich ja vor, wie Sisyphos...) Je länger wir auf diesen Haufen starren, desto höher kommt er uns vor. Und wenn das Ganze dann noch unter Zeitdruck geschieht, dann fragen wir uns, wie wir das in DER ZEIT denn schaffen sollen... Wir verwenden dann auch noch viel zu viel von der kostbaren Zeit darauf, zu jammern, zu hadern, zu überlegen, wie wir es schaffen sollen... Und am Ende ist die Zeit abgelaufen, der Berg noch so hoch, wie zuvor und wir fühlen uns in unserer Vermutung bestätigt. Wenn wir aber einfach zupacken, auch auf die Gefahr hin, dass wir die Arbeit nicht schaffen, dann haben wir am Ende aber doch mehr geschafft und die Enttäuschung wird sich in Grenzen halten... Schließlich ist ja der Weg das Ziel und das ganze Leben besteht aus einer Aneinanderkettung von Bergen und Aufgaben. Sind wirklich mal alle Aufgaben abgearbeitet und keine neuen dazugekommen, packt uns leicht der Unmut, Langeweile macht sich breit... Wir Menschen neigen dazu, unzufrieden zu sein... Warum eigentlich? Haben wir Angst, auf die Schnauze zu fallen, wenn wir alles etwas leichter nehmen?
Ich finde, es gehört auch Mut dazu, zufrieden und Glücklich zu sein. Es ist vielleicht unsere Erziehung, die uns die Nase rümpfen lässt über Faulpelze, Glückliche, Lachende...
Und wie oft ertappen wir uns, uns über Menschen zu ärgern, die sich alles leicht machen und denen auch noch alles zufällt, ... Ist es der Neid? Ist es der Ärger über die eigene Unfähigkeit, es ihnen gleich zu tun?
Oder ist es garnicht immer so gut, alles "auf die leichte Schulter" zu nehmen? Ist es manchmal vielleicht richtig, auch die Schwere über uns kommen zu lassen? Ich denke dabei an die Leute, die alles lächelnd hinnehmen und am Ende doch zerbrechen, sich plötzlich einer Situation gegenüberzusehen, die sie nicht locker nehmen können, aber nie "Krisenmanagement" gelernt haben... Ja, Leichtigkeit ist wichtig, aber auf Teufel komm raus positiv denken, kann auch schaden. Wichtig ist es, zu erkennen, wann es nötig ist, das Dunkel zuzulassen, sich nicht auf einen Höhenflug begeben, sanft "runterkommen" auf den Boden der Tatsachen. Rechtzeitig die Augen auf zu machen für die Realität, statt eine Bruchlandung zu erleben...

Das mit der Leichtigkeit ist also garnicht so leicht!
 
Posts aus einem anderen Forum:

Keltoi schrieb:
Sturm fegt übers Land... alles Leichte wird herumgewirbelt, schwere Dinge bleiben stehen... Aber wenn der Sturm stärker wird, sind es die schweren Dinge, die dann doch umfallen und Schaden davon tragen, während alles Leichte unversehrt über der Erde schwebt - solange es nicht danach trachtet, sich festzuhalten - dann reißt der Sturm es in Stücke!

Hi Kel.

In dem Zusammenhang fällt mir noch zu "Sturm" und "Leichtigkeit" der stabile Baum ein, mit tiefen Wurzeln, der sich beugt nach allen Seiten und dadurch nicht bricht ... so wie der Bambus und wenn man sich den mal ansieht, wie dünn und ellenlang und dennoch biegbar bis zum Boden, ohne das er brechen würde. Ich hab mal versucht, mir so einen Bambus zu mopsen (klauen *räusper*) das ist mit blossen Händen schier unmöglich. Doch die Wurzeln des Bambus sind in einem Garten eine Plage, weil sie sich unter dem Boden breitflächig ausweiten und überall dann ihre kleinen Triebe aus der Erde schicken ...

Eine weitere Eigenschaft ist also auch: Unverwüstlichkeit und eine Unmöglichkeit ihn auszurotten :) und dabei ist jeder Zweig leicht wie eine Feder ...

http://img455.*************/img455/3245/3107060054jz.jpg

Und bei Sturm: "Reinigung" - alles was nicht mehr lebensfähig ist, was nicht gesichert ist, wird hinweggefegt, ebanso alles alte und nicht mehr benötigte ...
 
Die Tagesmeditation gibt es schon länger, die Sahaja Yogis treffen sich meist einmal im Monat für einen ganzen Tag und sie meditieren miteinander.

Inzwischen gibt es etwas zu essen und trinken, musik usw, es ist also ein Tag an dem sich jeder Zeit nimmt um in aller Ruhe zu meditieren.

Auf jedenfall ist es toll eine Tagesmeditation zu machen!
 
Die Tagesmeditation gibt es schon länger, die Sahaja Yogis treffen sich meist einmal im Monat für einen ganzen Tag und sie meditieren miteinander.

Inzwischen gibt es etwas zu essen und trinken, musik usw, es ist also ein Tag an dem sich jeder Zeit nimmt um in aller Ruhe zu meditieren.

Auf jedenfall ist es toll eine Tagesmeditation zu machen!

Ja - das hört sich toll an ... sowas würd ich auch mal gern wieder machen :)


Danke für die Idee :liebe1:
 
Meine Gedanken zur Leichtigkeit:


Leichtigkeit hat für mich ganz viel auch mit Eigenliebe zu tun. Wenn ich mich selbst annehme und mag wie ich bin, werde ich leicht. In dem Moment, wo ich mich selbst annehmen und lieben kann, kann ich das nicht nur auch mit anderen, sondern auch mit allem.

Leichtigkeit hat für mich auch sehr viel mit dem Hier und Jetzt zu tun. Im Jetzt-Moment gibt es nämlich weder ein gestern, noch ein morgen und wenn es kein Gestern gibt, und auch kein Morgen, dann gibt es eben nur unser Sein in genau dem Moment jetzt. Jemand fragte mich mal, als ich sehr depressiv war und des mir schlecht ging: "Und wenn du jetzt mal ganz in diesen Moment reinfühlst. Was ist da ? Ist da ein Problem?" und ich setzte natürlich an und wollte von dem Problem erzählen, aber er unterbrach mich und sagte: "Nein. Das ist ja jetzt gar nicht da. Das kann vielleicht morgen da sein, aber du weißt es nicht. Es kann auch sein, dass es nicht eintrifft und du hast dir umsonst JETZT Sorgen gemacht. Was ist JETZT, jetzt und hier in dem Moment ? Gibt es da ein Problem ?"

Und ich fühlte und dachte und sagte: "Nein." und er sagte: "Siehst du. Bleib da."

Für unseren Verstand ist das total schwer, dieses "Bleib da" - aber ich habe nie aufgegeben dazubleiben und es ist mir irgendwann immer besser gelungen. Das Blöde ist nur, dass man es einfach vergisst und eben nicht dauernd einer da ist *lach*, der einen wieder erinnert und sagt: "Hoppla, wo treibst du dich denn da rum ? Was machst du da ?" - sondern man meint wirklich, man müßte über das gestern nachdenken, sich Sorgen um das Morgen machen ... und schon hat man sich irgendwo wieder verloren.

Aber zur Leichtigkeit gehört ja auch: Das darf sein. Es ist gut so, wie es ist. Denn wir sollen uns ja mögen. Das ist wichtig.

Nur eins hab ich gelernt: Wenn wir es uns schwer machen und uns Sorgen machen, dann verpulvern wir schon die ganze uns zur Verfügung stehende Energie genau dafür: für die Sorgen, die wir uns "machen" und wenn die Situation dann "da" ist, sind wir es nicht und wir haben keine Kraft mehr, um zu einer Lösung zu kommen oder es wird schwer eine Lösung zu finden.

Bleibt man aber im Hier und Jetzt, im Moment, dann hat man - wenn das "Problem" da ist seine ganze Kraft, seine ganze Aufmerksamkeit - wie einen Kristall, wie einen Laser zur vollen Verfügung und es findet sich nicht nur mit Leichtigkeit eine Lösung, sondern ich erlebte es so, dass das Problem sich ohne mein Zutun löste ...

Oder von meinem Sohn gelernt: Die Vorfreude - auch ein nicht im Moment sein - da wird sehr viel Energie in ein Ereignis investiert, was noch gar nicht da ist: "Heute nachmittag kommt der Besuch" und dann nervte mein Sohn und nervte und nervte: "Wann ist denn der Besuch da. Wann kommen sie denn nun. Ist es jetzt gleich so weit." usw. usf. und war der Besuch dann endlich da, war bei uns beiden völlig die Luft raus. Ich war genervt und mein Sohn völlig erledigt und aufgegangen in dieser "Vorfreude" und zur Freude über den nun tatsächlich vorhandenen Besuch reichte es einfach nicht mehr ... keine Power mehr da.


Aber wir kleben an unseren Problemen/Verhaltensweisen und da denke ich wieder an die Gedanken von Keltoi, die das ganz genau ausgedrückt hat:

Ich finde, es gehört auch Mut dazu, zufrieden und Glücklich zu sein. Es ist vielleicht unsere Erziehung, die uns die Nase rümpfen lässt über Faulpelze, Glückliche, Lachende...
Und wie oft ertappen wir uns, uns über Menschen zu ärgern, die sich alles leicht machen und denen auch noch alles zufällt, ... Ist es der Neid? Ist es der Ärger über die eigene Unfähigkeit, es ihnen gleich zu tun?

Leicht wird es mMn eben dann, wenn wir es uns "leicht" machen (oh, wie verpönt +grinsgrins+) und zb. auch meine Signatur hernehmen: nicht entweder/oder, sondern sowohl als auch und damit einfach dieses "im Moment" sein und auch das Gestern und Morgen, so mischen, dass es uns gut damit geht, dass es uns nicht runterzieht, nicht traurig macht und auch nicht das Gefühl gibt, wir würden was versäumen, was verpassen, was wichtiges "weglassen" ...

Also auf die rechte Mischung kommt es an. Aber es ist sicher eine wertvolle, zusätzliche kleine Übung für die, die dieses im Momentsein noch nicht kannten.

http://img226.*************/img226/4744/08060303rh.jpg
 
Wie schaut´s aus ? Hat jemand ein ganz bestimmtes Anliegen, einen Wunsch, einen Vorschlag für ein neues Thema für die nächste Meditation ?


Dann bitte schön:


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hallo mara
kannst du mir sagen, warum meditieren so wichtig ist? ich bin jemand der nicht so gerne meditiere, obwohl ich wenn es soweit ist, erleichtert ist.
ich brauche eine meditation, welche mir hilft, schattenseiten zu intigrieren, zu verzeihen.
aber bitte, mach nicht so einen riesen text draus.
liebe grüsse pia:escape:
 
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