Medikamente, ein Milliarden Geschäft für nichts?

Natürlich ist auch Alternativmedizin eine "Krücke", Tarbagan,

bis die Leute verstanden haben, dass eine Krankheit nur die Sprache ihrer Seele spricht. Und das zeigt, was in den Schatten gesunken ist und im Unbewussten schlummert.
Alternativmedizin enthält nur weniger Gifte, richtet weniger Schaden an. So wird z. B. die Chemotherapie beim Krebs mit einigen der Chemikalien durchgeführt, die im 1. Weltkrieg als Waffen eingesetzt wurden. Ähnliches wird man wahrscheinlich vom Salbei oder von Nux vomica (homöopathisches Mittel) nicht behaupten können.
Was du behauptest stimmt nicht.

Im WW1 wurde S-LOST eingesetzt, in der Medizin später als eins der ersten Zytostatika N-LOST. Weder wurde S-LOST in der Medizin eingesetzt, noch N-LOST im Krieg. Heute ist N-LOST fast nicht mehr im Einsatz, wohl aber Derivate davon. Abgesehen davon; was bezweckst du mit dieser Kampfstoff-Info? Eine Verbindung zwischen klassischer Medizin und Giftstoffen herzustellen? Nitroglyzerin wird seit Jahren als Medikament verwendet, beinahe JEDES Gift hat, schwach dosiert, wahnsinnig geile therapeutische Effekte.
In der Alternativmedizin kommen übrigens genauso Giftstoffe vor ... Brechnuss, Schwermetalle, Arsen, usw usf.

P.S.: Die Theorie, dass Krankheiten nur Reflektionen der Psyche oder der Seele sind, halte ich übrigens für menschenverachtend und respektlos bzw. verletzend gegenüber all jenen, die an ernsthaften Krankheiten leiden.
 
Werbung:
Todesfälle durch Fehlmedikation.
Erfahren wir darüber in den Medien? Nein.
Lieber lenken sie die Aufmerksamkeit auf die Gefahren illegaler Drogen.

Die Unterdrückung körperlicher Symptome durch Medikamente ermöglicht uns
die Ursache dieser Symptome, Probleme in unsere Leben zu ignorieren.
Der übermässige Medikamentenkonsum verschafft uns eine Art Ferien
von der persönlichen Verantwortung für unser Wohlergehen.

Wie steht ihr zu Alternativmedizin, was sind eure Erfahrungen?
Wer geht gar nicht zum Allgeimnmediziner?
Warum wird in die Forschung "Alternativ - Medizin" kaum Gelder gesteckt?

Placeboeffekt - Humbug oder was wahres dran?

Was sind eure Meinungen und Erfahrungen?


liebe Grüsse
Sadira

Sadira m.E. nach liegt die Problematik an den Diagnosestellern zum ersten und danach an der Therapieauswahl.

Fehldiagnose führt zur Fehltherapie.

Die Gefahr bei allen Heilmitteln liegt, das wenn eine Fehldiagnose gestellt wurde und damit eine Fehltherapie diese wiederum zu weiteren Erkrankungen führen die bis dato gar nicht vorhanden waren. Das eine bewirkt das Nächste und der Kreis der Suche nach einem Ausweg beginnt zum Teufelskreislauf zu werden.

Mein Hund wurde mit Chemiekeulen krank gespritzt und mit Homäopathie wieder gesund gespritzt.
Er hat u.a. einen Tumor und lebt mit diesem bereits seit über 2 Jahren. Er ist nicht das einzige lebende Tier das seinen Tumor durch Homäopathiegabe besiegt hat.

Dieser THP hat alles fein säuberlich mit Datum-Bild-Heilmittelgabe dokumentiert für die Medizinwissenschaft. Heißt FAKTEN die beweisbar sind, und jederzeit reproduzierbar.

Der Tumor wurde nicht durch Placeboeffekt verkapselt, Tarbagan und Co..

Heißt das Wissen um die WechselWirkungen eines Mittels sind ausschlaggebend und vorallem die Diagnosefeststellung.

*g Seyla
 

Dieses Entweder/oder, was hier projiziert wird, nutzt dem Kranken gar nichts.

Ich hatte selbst eine nicht diagnostizierbare Muskel- und Nervenentzündung über 5 Jahre. Meine Lebenserwartung war bis auf 1 Jahr abgesunken.
Kortison (64mg am Tag) sorgte dafür, dass ich in der Lage war, mittels einer alternativen Methode, die geistig, seelischen Veränderungen vornehmen konnte, damit meine Selbstheilungskräfte aktivieren konnte.
Und heute nichts von der Krankheit übrig ist.

Ich denke, es ist gut, wenn ein Mensch alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur seiner Heilung nutzt.
Und keine Methode dabei ausschließt.

:)

crossfire

 
Constantin schrieb:
Mein Hund wurde mit Chemiekeulen krank gespritzt und mit Homäopathie wieder gesund gespritzt.
Er hat u.a. einen Tumor und lebt mit diesem bereits seit über 2 Jahren. Er ist nicht das einzige lebende Tier das seinen Tumor durch Homäopathiegabe besiegt hat.

Dieser THP hat alles fein säuberlich mit Datum-Bild-Heilmittelgabe dokumentiert für die Medizinwissenschaft. Heißt FAKTEN die beweisbar sind, und jederzeit reproduzierbar.

Der Tumor wurde nicht durch Placeboeffekt verkapselt, Tarbagan und Co..
1. Dein Hund lebt MIT dem Tumor? Hat er ihn jetzt noch oder nicht?
2. Woher willst du wissen, dass er nicht durch Placebo geheilt wurde? (so er denn geheilt wurde)
3. Wieso behauptest du, das sei "jederzeit reproduzierbar"?
4. Hast du schon einmal in Erwägung gezogen, dass die vorige Gabe echter Medikamente den Tumor bekämpft hat und du die späteren Ergebnisse nur auf die Homöopathie zurückführst, weil diese zeitnaher lag? Diesen Fehler haben schon viele Leute gemacht; zuerst Haufen Medikamente geben, dann sagen "bringt nix!", und wenn dann Heilung eintritt wars dann die "Alternative".
 
Dieser THP hat alles fein säuberlich mit Datum-Bild-Heilmittelgabe dokumentiert für die Medizinwissenschaft. Heißt FAKTEN die beweisbar sind, und jederzeit reproduzierbar.


Homöopathie heißt, dass es eben leider nicht jederzeit reproduzierbar ist, weil es keine zwei gleichen Fälle gibt. Deshalb sind ja auch klassische Blindstudien eben nicht durchführbar.

Das sage ich als jemand, der die Homöopathie sehr schätzt und nicht für Placebo hält.
 
der wahnsinn ist dass das staatliche gesundheitsbudget massiv durch die überhöhten medikamentenpreise belastet wird. das ist als abzocke zu bezeichnen wenn man sich die gegenleistung anschaut.
 
1. Fehlmedikation ist ein Problem der behandelnden Ärzte, nicht der Medikamente.

yepp

2. Wieso glauben immer alle, "klassische" Medikamente würden die Symptome nur "unterdrücken", wohingegen Alternativmedizin heilen würde? Gibts dafür irgendwelche sinnvollen Erklärungen außer einer vagen milchmädchenhaften Assoziation?

das Problem war, ich bleibe beim Bsp. meines Hundes der in Tierärztlicher Behandlung war.
Die Tierärzte nahmen die sichtbare Erkrankung(Hautekzeme, offen Stellen, Juckreiz etc. zwar wahr), jedoch waren sie sich der Zusammenhänge die die verabreichten chemischen Mittel bewirkten, also der Auswirkungen auf den gesamten Organismus nicht im klaren. Heißt die ChemieMittel die sie ihm gaben/spritzten bewirkten die Erkrankung die sichtbar wurde. Das heißt weil er eine künstliche Hüfte hat aus Titan war das Mittel Cortison eine Fehltherapie. Denn diese wiederum bewirkte die Läsion des Knochens. Das weiß ein TA doch!
Der Schaft mit dem die Titangelenkspfanne am Oberschenkelknochen geschraubt war, mußte letztendlich entfernt werden. Sie gaben ihm kaum eine Chance das er wieder auf allen vier Beinchen laufen wird.
Doch auch da irrten sie sich.

Am Ende sagten sie, die Leber und die Nieren schaffen es nicht mehr. Das war vor ca. 3 Jahren. Ich hörte von einem TierHeilPraktiker der eine Genie ist in der Diagnosefeststellung /Therapie, und ging mit meinem Hund zu ihm. Heute ist mein Hund fast gesund. Heißt den Tumor den er hat, ist verkapselt. Die Hautekzeme seit 2 Jahren nicht mehr vorhanden. Leber/Nierenwerte super.

Wenn ich Antibiotika nehme, dann töte ich damit die Erreger ab, die Ursache für eine gewisse Krankheit sind.

Dabei ist auch wichtig zu wissen das Antibiotika auch die Bakterien abtötet die der Regulation des Körpers dienen.
Dazu kommt das immerwährende Antibiotikagaben den Körper schwächen und damit anderen Erregern die Tür öffnen die wiederum wieder mit Antibiotika therapiert werden. Das alles schadet u.a. wiederum den Nieren und der Leber die das Zeugs loswerden will. An der Haut fließt es heraus.
Die Hautleiden werden wieder mit Antibiotika und Cortisongaben behandelt und zusätzlich werden die Leber und Nieren wiederum geschädigt die ohnehin schon ein zuviel des Guten abbekommen haben.
Am Ende stirbt der Körper nicht an dem Hautleiden, sondern am Leber und Nierenversagen.

Heißt die Ursache selbt ist nicht das Symptom das sich zeigt am Körper, sondern die Auswirkung der zuvor gegebenen Mittel die den Körper belasten und andere Erkrankungen bewirken.

3. Warum wird in die alternativmedizinische Forschung kein Geld gesteckt? Weil sie nicht mehr wirkt als ein Placebo. Und weil es eine Frechheit wäre, Steuergelder in Therapien zu stecken, die keine Wirkung haben.

meinem Hund sei Tumor ist also durch Placeboeffekt verkapselt worden?
Der Tumor ist noch da, mit der Hand fühlbar, mit dem Auge sichtbar....dieser wuchert nicht mehr weiter(ist verkapselt), wurde mit homäopathischen Mitteln behandelt.
Die PharmaWissenschaft erfuhr von den Erfolgen und fragte bei dem THP nach wie das denn möglich sei, womit er denn behandele. Er sagte na mit dem Zeugs das ihr u.a. herstellt.
Da wurden sie stumm.

4. Ihr solltet nicht vergessen, dass die Alternativmedizin genauso eine Industrie ist wie die Pharmaindustrie. Es gibt eigene Pharmakonzerne, die diese ganzen Schüsslersalze und Globuli und was weiß ich noch alles produziern und sich dabei dumm und deppert verdienen. Ganz abgesehen von den ganzen "Geistheilern", die in irgendein Seminar gehen und dann 30 Euro die Stunde für irgendeine Hokuspokus-Behandlung verlangen.

Die Herstellung ist das eine, die Wirkung dessen das andere. Siehe oben.

5. Alternativmedizin hilft insbesondere bei den Erkrankungen sehr zuverlässig, wo auch Placebos zuverlässig wirken. Bei Kopfweh, leichten Angstzuständen, Unwohlsein, Entzündungen, Schwellungen oder anderen einfach zu behandelnden Gebrechen ...
Wenns um Multiple Sklerose, Krebs, AIDS, div. Geschlechtskrankheiten, Gendefekte oder sonstwas geht, muss man schon ein ziemlich skrupelloser, kranker Wichser sein, um den Leuten irgendeine Hokuspokus-Heilung anzudrehen, obwohl sie einfach zum Arzt gehn könnten.

s.o. dein Post kann den Fakten die belegbar sind nicht standhalten.

*g Seyla
 
Also der Tumor ist noch da?
Hast du auch mal (durch einen Fachmann) gucken lassen, ob der noch weiter wächst? So ein Tumor sollte eigentlich weg, nicht dass der Hund am Ende plötzlich tot umfällt.

Dabei ist auch wichtig zu wissen das Antibiotika auch die Bakterien abtötet die der Regulation des Körpers dienen.
Das ist ja hier irrelevant. Es ging mir darum, aufzuzeigen, dass klassische Medikamente sehr wohl auch die "Ursache" bekämpfen.

s.o. dein Post kann den Fakten die belegbar sind nicht standhalten.
Warum nicht?
 
Werbung:
Also der Tumor ist noch da?
Hast du auch mal (durch einen Fachmann) gucken lassen, ob der noch weiter wächst? So ein Tumor sollte eigentlich weg, nicht dass der Hund am Ende plötzlich tot umfällt.

ich bin mit meinem Hund bei einem Fachmann, Tarbagan.
Dieser THP hat als einzigster meinem Hund zur Genesung geholfen.

Weißt du meiner Freundin ihre Hündin hat den Tumor bei ihrer Hündin vor ca. 5 Jahren heraus operieren lassen, in der Hoffnung er wächst nicht mehr erneut.
Sie sah förmlich zu wie der Tumor wächst und wächst.
Als sie von dem THP erfuhr war der Tumor bereits fast von einem 15 cm Durchmesser. Sie überlegte erneut diesen heraus operieren zu lassen. Doch die Hündin ist mittlerweile älteren Jahregangs und die Gefahr das sie bei der OP stirbt ist größer als am Tumor.
Der Tumor ist verkapselt und wächst nicht mehr weiter, genauso wie bei meinem Hund.

Siehst du in der OP des Tumors die einzige Genesungsmöglichkeit?


Das ist ja hier irrelevant. Es ging mir darum, aufzuzeigen, dass klassische Medikamente sehr wohl auch die "Ursache" bekämpfen.

ja, leider ohne Erfolge auf die langfristige Sicht gesehen.


weil die Grundlagen die du aufführst mit den Fakten die ich dir gespostet habe nicht standhalten können.

Bevor du dich selbst mit deinen eigenen Augen und Ohren nicht von den Faken von denen ich dir berichte überzeugst hast, ist eine sachliche Disskusionsgrundlage nicht gegeben.

*g Seyla
 
Zurück
Oben