Medienberichte können krank machen

Ps. Was natürlich auch zu berücksichtigen wäre, ist die Frage, wieso eine "Krankheit" auftaucht. Also wieso habe ich diese Symptome/diese Diagnose, wieso entwickelst du diese Lipome. Was könnte dies verursacht haben bzw. wo findet das Ganze seinen Ursprung? Wenn man nicht gerade vom "Pech gehabt - Glück gehabt" ausgeht, sondern sich die Frage stellen mag, ob auch eine Krankheit an sich vielleicht nur ein Symptom für etwas anderes ist. Oder ein Sinn dahinter steht.
Vielleicht auch mal betrachtenswert.
 
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Diese Fähigkeit des Geistes kann bzw. sollte man auch andersherum zur Heilung benutzen ...hat bei mir nur leider noch nie geklappt, obwohl ich überzeugt bin, daß der Geist (also das Gehirn) zu allem fähig ist.
Man ist oft anfälliger für negative dinge als für positive. Deswegen ist es oft einfacher , jemandem etwas bösen einzureden als etwas gutes.
Schlechte dinge merkt man sich auch schneller , als gute.
 
Genau. MS ist unheilbar und Lipome kann man nur operativ entfernen.

Aber das sagen halt die (Schul) Mediziner, weil sie es nicht besser wissen.

Eigentlich hoffe ich nicht, daß meine Lipome auch so verschwinden, sondern ich bin überzeugt davon. Weiß es aber nicht.

Ich bin überzeugt davon, weil ich überzeugt davon bin, daß man alles "geistig" kurieren kann, aber das reicht noch nicht wie es aussieht...da habe ich noch einen Knoten im Hirn.

Der Knoten sieht so aus:
- Bin zwar überzeugt davon, habe aber "Angst" davor, daß es trotzdem nicht funkioniert. Also bin ich doch nicht so 100% überzeugt davon?

- Ich weiß nicht wie ich denken muss, damit es verschwindet:

In dem Moment wo ich verschiedene Sachen ausprobiere, weiß ich ja, daß ich gerade was neues ausprobiere um das Lipom weg zu bekommen, also funktionierts nicht.
Ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll, aber es ist wie sich eine Katze ständig in den eigenen Schwanz beist.

Es sollte ggf. was völlig "neues" sein, etwas von dem ich 100% überzeugt bin, etwas, das ich noch nicht kenne.

Beispiel:
Ich hatte mal einige Monate lan an einem Auge RCS .

Ich war zwei Mal in einer große Augenklinik in der alle möglichen qualvollen Messungen gemacht wurden.
Das erste Mal war nicht sehr hoffnungsvoll.
Beim zweiten Mal erst auch nicht, aber dann kam ich zu einer Ärztin die zum Glück Vertretungsweise da war.
Diese fand ich absolut seriös und überzeugend in Ihrem Auftreten und indem was sie sagte.
Sie meinte dann, daß das Garantiert in einigen Monaten ganz von selbst wieder verschwindet.
Und genau so war es dann auch.
Kurz: Sie sagte genau das was ich hören sollte/wollte was dann schlußendlich zur Heilung beigetragen hat.
Es hat alles gepasst, das Umfeld, Ihr Auftreten, Ihre Aussagen und das alles hat dazu beigetragen, daß es tatsächlich nach einigen Wochen selbstständig verschwunden ist.

Placebo?
Vielleicht...
Zum Glück!

Und so bin ich der Meinung, daß jeder für sich das "Seine" benötigt um die verschiedendsten Krankheiten und Wewehchen zu heilen.

Etwas, was man nicht anzweifelt, etwas was einem Respekt einflöst, etwas das ganz ohne Zweifel und ohne jegliche Hinterfragungen für einen stimmt.
 
Man ist oft anfälliger für negative dinge als für positive. Deswegen ist es oft einfacher , jemandem etwas bösen einzureden als etwas gutes.
Schlechte dinge merkt man sich auch schneller , als gute.

Das stimmt absolut!
Und das kann ich bei mir leider auch ständig feststellen...wer weiß vielleicht ist jedes Lipom die Folge einer negativen Erfahrung in meiner Kindheit?
:thumbup:
 
crossfire schrieb:
Die geistigen Einflüsse auf die Befindlichkeiten von Menschen sind sehr ausgeprägt. Oder im Umkehrschluss: Es lohnt sich, an seinem geistigen Zustand zu arbeiten.
Das stimmt.
crossfire schrieb:
Und: Eine mechanistische Betrachtung des Menschen, wie sie heute in der Medizin üblich ist, verfehlt ihren Zweck. Denn, sie lässt wesentliche Teile des menschlichen Seins und Empfindens außen vor.
Das stimmt nicht.
Anevay schrieb:
Die Menschen essen Pilze und steigern sich so sehr in den Gedanken rein, dass Sie eventuell einen giftigen Pilz gegessen haben könnten, dass einige davon echte Vergiftungserscheinungen bekommen
Das stimmt.
Habe auch einen Bericht gesehen, da wurde ein paar Probanden in Trance oder Hypnose eine kalte Münze auf den Arm gelegt und suggeriert, daß diese heiß sei.
Und was glaubst?
Einige hatten danach tatsächlich Brandflecken in Form einer Münze genau da wo diese lag...
Das stimmt nicht.
Arowaner schrieb:
Im Falle der Pilzvergiftung sollte doch das Gift nachgewiesen werden können?
Nein.
 
Ich muss mich nochmal revidieren:
Die Leute, die die (ungiftigen) Pilze gegessen haben, haben keine echten Vergiftungserscheinungen bekommen. Sie haben aber wohl Vergiftungserscheinungen bekommen.
 
Das stimmt nicht.

Medizin, wie sie in DE heute praktiziert wird, beruht auf einer mechanistischen Sicht auf den Menschen.
Wie könnte man sonst auf die Idee kommen, mittels Fallpauschalen abzurechnen?
Und, diese Idee stammt von den wissenschaftlichen Beiräten der medizinischen Berufsorganisationen.
 
Ich muss mich nochmal revidieren:
Die Leute, die die (ungiftigen) Pilze gegessen haben, haben keine echten Vergiftungserscheinungen bekommen. Sie haben aber wohl Vergiftungserscheinungen bekommen.

Die aber kein Mediziner von einer echten Pilzvergiftung unterscheiden kann. ;)

Drum schrieb ich echte Vergiftungserscheinung = nicht zu unterscheiden von einer unechten. So klar?

LG
Any
 
Die aber kein Mediziner von einer echten Pilzvergiftung unterscheiden kann. ;)

Drum schrieb ich echte Vergiftungserscheinung = nicht zu unterscheiden von einer unechten. So klar?
Die kann jeder Mediziner von einer echten Pilzvergiftung unterscheiden - nämlich wenn er das Blut auf Gift untersucht.

crossfire schrieb:
Medizin, wie sie in DE heute praktiziert wird, beruht auf einer mechanistischen Sicht auf den Menschen.
Wie könnte man sonst auf die Idee kommen, mittels Fallpauschalen abzurechnen?
Das mag schon sein. Das heißt aber nicht, dass sie ihren Zweck verfehlt. Die evidenzbasierte Medizin hat große Fortschritte gemacht und macht diese noch immer, Tag für Tag. Das als "Ziel verfehlen" zu bezeichnen finde ich ein wenig beschränkt, wenn man sich mal Statistiken ansieht.
 
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Das finde ich jetzt sehr interessant, aber ich würd dann gern selbst bei diesem Test dabei sein, sonst bleibt bei mir zu viel Skepsis gegenüber der Legitimät dieser Tests
Ich kann mir sehr gut vorstellen dass Krankheiten psychologisch bedingt sind (wie die Tests zeigen), aber nur bis zu einem gewissen Grad
Erkältungen und sowas sind wohl davon ausgenommen
Dass der Geist über der Materie steht ist ja auch klar.
Wenn man zum Beispiel aufgeregt ist, kann einem durch diese Aufregung ja auch schlecht werden, ich kenne es auch so dass ich bei anhaltender Nervosität mich übergeben muss
 
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