Medienberichte können krank machen

Bist Du so unfähig, dass Du nur autistisch dich selbst siehst und nicht mehr das Thema? :confused:
Wenn du - unabhängig von meinen Beiträgen - nur etwas zum Thema sagen möchtest, dann zitiere doch nicht bitte meine Beiträge dazu.

Wenn du meine Beiträge zitierst, gehe ich davon aus, dass du dich auf den Inhalt meiner Beiträge beziehst. Dieses Konzept mag dir komplex erscheinen, aber nachdem ich es dir jetzt schon zum zweiten mal erkläre, erwarte ich schon, dass du es irgendwann verinnerlicht hast.
 
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Wenn du meine Beiträge zitierst, gehe ich davon aus, dass du dich auf den Inhalt meiner Beiträge beziehst.

Ich bezog mich auf eine Unterhaltung, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Und natürlich geht es hier auch um das Thema... ;)

Zum Thema nochmal für dich:
Nix anderes meinte crossfire, das eben auf psychischer/geistiger Ebene Einfluss genommen werden kann. Was sperrst Du dich so dagegen? Das verstehe ich nicht.

LG
Any
 
Also, man nehme 147 Probanden.
Zeige ihnen eine Doku über die Gefahr von Funkstrahlung.
Dann erkläre man, dass der Saal nun mit WLAN-Strahlung beaufschlagt wird.
53% der Probanden berichten von Symptomen. 2 Probanden müssen den Test abbrechen, weil die Symptome zu stark sind.
Und nun der Gag: Es gab gar keine Strahlung.

Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16044-2013-05-02.html

Grundsätzlich geht es in diesem Thread um das o.g. Thema.

Zitat aus dem Artikel:

Es zeigte sich, dass die Symptome bei den Personen am stärksten ausfielen, die den Dokumentarfilm über mögliche Gefahren von elektromagnetischer Strahlung gesehen hatten und die von Natur aus eher ein ängstlicher Typ sind. „Tests haben gezeigt, dass Betroffene nicht unterscheiden konnten, ob sie tatsächlich elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind und dass ihre Symptome genauso von einer Scheinexposition ausgelöst werden können wie von realer Strahlung“, sagt Witthöft.
 
Zum Thema nochmal für dich:
Nix anderes meinte crossfire, das eben auf psychischer/geistiger Ebene Einfluss genommen werden kann. Was sperrst Du dich so dagegen? Das verstehe ich nicht.

LG
Any
Wo sperre ich mich dagegen?
Ich wiederhole mich: Lies bitte meine Beiträge, bevor du mir irgendwelche Sachen unterstellst, die ich so nie gesagt habe.
 
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Was bleibt sind die Hormone und deren Wirkung.

Das sehe ich genauso. Bezüglich des Zusammenhangs von negativem Dauerstress und Krebs lesen wir jedoch:

"Stress kann nicht unmittelbar Krebs auslösen
Wissenschaftliche Untersuchungen konnten belegen, dass chronischer Stress die Gesundheit beeinträchtigt. Der ständig aktivierte Zustand des Körpers begünstigt zum Beispiel die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einen Zusammenhang mit Krebs gibt es aber nach bisherigem Kenntnisstand nicht. Große Studien über lange Zeiträume ergaben kein eindeutig erhöhtes Krebsrisiko, weder für Alltagsstress noch für einmalige traumatische Belastung zum Beispiel durch den Tod eines Kindes. „Es gibt auch keinen bekannten biologischen Mechanismus, nach dem Stress unmittelbar Krebs auslösen könnte“, sagt Birgit Hiller. Allerdings sei auch hier die Forschung noch nicht abgeschlossen. Denn eine sichere Aussage lässt sich nur auf Grundlage vieler Untersuchungen treffen. Stressstudien seien aber nur bedingt vergleichbar, weil eine einheitliche und vergleichbare Definition des Stressbegriffs fehle, sagt Birgit Hiller.

Auch wenn Stress allein wahrscheinlich keinen Krebs verursacht, kann er indirekt durchaus das Risiko erhöhen. Denn Menschen unter Dauerstress tendieren oft zu gesundheitsschädigendem Verhalten: Sie ernähren sich ungesund, rauchen oder trinken zu viel Alkohol. Wichtig für jeden Gestressten ist daher eine gesunde Bewältigungsstrategie, etwa eine Entspannungsmethode zu beherrschen.
" (Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratg...ngesund-aber-kein-krebsrisiko_aid_537508.html).
 
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