Masern-Panikmache?

LeBaron schrieb:
Das ist völlig verantwortungslos den eigenen Kindern gegenüber.
Darüber kann man streiten. Ich halte es für verantwortungslos, Kindern die natürliche Immunität vorzuenthalten, die durch überstandene Kinderkrankheiten entsteht.
Und wie gesagt, ich hatte Masern und lebe noch.
Und zu deiner Beruhigung: Ich habe keine Kinder :D

Bei Seuchengefahr seh ich die Notwendigkeit von grossflächigem Impfen ein. Aber ich bin nicht davon überzeugt, dass Masern ein Seuche ist. Die meisten Masern-Toten sind unternährte Menschen und solche mit eh schon angeschlagener Gesundheit aus sogenannten Entwicklungsländern. Mit diesen wird die Statistik frisiert, um in D und so Panik zu machen.

LeBaron schrieb:
Zudem asozial der Gesellschaft gegenüber. Nur wegen niedriger Impfraten kommt es in Dland immer wieder zu Ausbrüchen der Krankheit.
Du weisst aber schon, dass die Impfung in 3-5% aller Fälle überhaupt erst Masern auslöst?

Ich denke eher, dass hinter der MasernPanikmache einfach ein Absatzmarkt-Aufheizen der Pharmaindustrie steckt.
 
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LeBaron schrieb:
Komplett falsch.

Masern kann tödliche Spätschäden auslösen in Form
einer Gehirnentzündung (SSPE). Die Letalitätsrate
von SSPE ist 100%.


Mehr Todesfälle durch Masern als gedacht

Die Gefährlichkeit von Masern wird vielfach noch deutlich unterschätzt. Dabei handelt es sich durchaus um eine lebensbedrohende Krankheit. Deutsche Kinderärzte schlagen jetzt aufgrund einer Reihe von Todesfällen Alarm.

Die neuesten Untersuchungen zu Todesfällen durch die Spätfolgen von Masern sind alarmierend.

Tatsächlich seien in der Vergangenheit .. zwischen fünf und zehn Fälle pro Jahr diagnostiziert worden, insgesamt 120 Fälle seit 1988.

SSPE verläuft immer tödlich. Ausgelöst wird diese irreversible Krankheit durch Masernviren, die nach einer Infektion in das Gehirn des Betroffenen eindringen und dort Nervenzellen zerstören. Zwischen Infektion und dem Ausbruch der ersten Symptome liegen mehrere Jahre.

Quelle: RP-Online


Das ist völlig verantwortungslos den eigenen Kindern
gegenüber.

Zudem asozial der Gesellschaft gegenüber. Nur wegen
niedriger Impfraten kommt es in Dland immer wieder
zu Ausbrüchen der Krankheit.

Dabei muss es Ziel sein, Masern weltweit komplett
auszurotten. Damit nicht weiter jedes Jahr 500.000
Kinder daran sterben. Impfungen wären dann auch
überflüssig.

Aber bei den grotesken, dumpfbackigen Aussagen
hier sehe ich recht wenig Hoffnung. Es sei denn,
in Dland wird Impfpflicht eingeführt.

Eltern, die ihre Kinder fahrlässig oder mutwillig einer
Masern-Infektion aussetzen, würde ich sofort wegen
Körperverletzung anklagen.

Dann wird es sich zeigen, inwieweit Gebrabbel wie

"Ich glaube halt, daß zu einem gesunden Immunsystem
durchaus auch Kinderkrankheiten gehören."

bei der Staatsanwaltschaft ankommt.

Gruss
LB

Hallo :liebe1:

Echt
Zwischen Infektion und dem Ausbruch der ersten Symptome liegen mehrere Jahre.

genau die selbe Taktik wie bei BSE, nicht?

wer sagt denn, das es nicht in der Zwischenzeit zu der Erkrankung kommt? Und dass es asgerechnet durch Masern verursacht wird?
Habe gelesen Masernviren, das reicht mir nicht

Damit nicht weiter jedes Jahr 500.000
Kinder daran sterben.

In Afrika, wo die Kinder drekiges Wasser trinken und nichts zu essen haben.
Ausserdem sterben sie schon an AIDS. Es werden nicht mal so viele Kinder geboren, wie sie angäblich an diesen Krankheiten sterben.

Dann erzâhl ich mal was

Nach dem Zerfall der Sow.Un. hat Kasachstan Impfstoff von den USA bilig ergatert. In meiner Schule, die ich damals besucht habe, wurde die ganze Klasse, wie immer, geimpft. Eine Kalsse pro Tag. Am nächsten Tag lagen alle Kinder mit hohem Fieber im Bett. Nach einer Woche sind sie alle verstorben, die ganze Klasse einfach so ausgelöscht, und das hätte mich auch treffen können. Das war vielleicht ein Schock!

Wer sagt mir, dass die Kinder in Afrike nicht an solchen Experimenten sterben. Dann wird gesagt, sie sterben an AIDS oder Masern!

:liebe1:
 
Hallo Baron,

Masern kann tödliche Spätschäden auslösen in Form
einer Gehirnentzündung (SSPE). Die Letalitätsrate
von SSPE ist 100%.

Und ich nehme an, zu der Tatsache, dass viele sog. SSPE-Patienten durchaus gegen Masern geimpft worden waren, fällt dir nichts anderes ein als dass diese Impfungen dann wohl jeweils zu spät erfolgt waren, nicht wahr?

Mal im Ernst, ich habe mich mal eine zeitlang intensiver um dieses Thema gekümmert. Und bei meinen Recherchen bin ich auf die Tatsache gestoßen, dass es unter den sog. SSPE-Patienten sowohl geimpfte als auch ungeimpfte gab.
Im übrigens entwickelt die ganz überwiegende Mehrheit der Menschen, die mal die Masern gehabt haben, im späteren Leben keine SSPE-Symptomatik. Und - sorry- dass eine Masernerkrankung in der Kindheit verantwortlich ist für die sog. SSPE-Erkrankung, das ist in meinen Augen bullshit. Völlig unbewiesen. Da kursieren Hypothesen, die als der Wahrheit letzter Kern verkauft werden. Aber guckt man mal genauer hin, dann kommen schnell Zweifel auf. Es sei denn, man klebt an einem Dogma.

Katarina :)
 
Katarina schrieb:
Mal im Ernst, ich habe mich mal eine zeitlang intensiver um dieses Thema gekümmert. Und bei meinen Recherchen bin ich auf die Tatsache gestoßen, dass es unter den sog. SSPE-Patienten sowohl geimpfte als auch ungeimpfte gab.
Die Rate von Hirnentzündungen beträgt bei Masern etwa 1:1000; bei Geimpften hingegen 1:1.000.000.

Um welches Thema du dich kümmerst, interessiert
nicht im mindesten. Kein intelligenter Mensch glaubt
dir irgendwas, weil du dich drum "gekümmert" hast.

Katarina schrieb:
Und - sorry- dass eine Masernerkrankung in der Kindheit verantwortlich ist für die sog. SSPE-Erkrankung, das ist in meinen Augen bullshit.
Sorry - was wie in deinen Augen ist, ist sowas von
wurscht, wurschter geht's nicht mehr.

Kinder die an Masern erkrankt sind, können noch Jahre später von einer subakut sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE), einer stets tödlich verlaufenden Form der Hirnentzündung (Enzephalitis), betroffen sein.

Das ist wissenschaftlich erwiesen. Kümmer dich doch in Zukunft
um Dinge, die du auch verstehen kannst, hmm?

(Quellen: Wikipedia)

Gruss
LB
 
LeBaron schrieb:
Die Rate von Hirnentzündungen beträgt bei Masern etwa 1:1000; bei Geimpften hingegen 1:1.000.000.

Um welches Thema du dich kümmerst, interessiert
nicht im mindesten. Kein intelligenter Mensch glaubt
dir irgendwas, weil du dich drum "gekümmert" hast.


Sorry - was wie in deinen Augen ist, ist sowas von
wurscht, wurschter geht's nicht mehr.

Kinder die an Masern erkrankt sind, können noch Jahre später von einer subakut sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE), einer stets tödlich verlaufenden Form der Hirnentzündung (Enzephalitis), betroffen sein.

Das ist wissenschaftlich erwiesen. Kümmer dich doch in Zukunft
um Dinge, die du auch verstehen kannst, hmm?

(Quellen: Wikipedia)

Gruss
LB

:liebe1:

Es ist erwiesen, und trotzdem ist nichts erwiesen.
Wissenschaft ist eine Waffe der Politik und der Geldgierigen.

Was hat da ein koreanischer Forscher erwiesen? Dass man klonen kann?

Wissenschaft ist dazu da, um zu wissen, nicht um zu glauben. Und momentan wird geglaubt, da die ganze Bevölkerung nichts von dem versteht, was da gesagt wird. Es wird angenommen und gesagt: Wird schon stimmen.

An der Nase rum führen, kann ich mich auch selber!

:liebe1:
 
Kinder die an Masern erkrankt sind, können noch Jahre später von einer subakut sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE), einer stets tödlich verlaufenden Form der Hirnentzündung (Enzephalitis), betroffen sein.

Das ist wissenschaftlich erwiesen. Kümmer dich doch in Zukunft
um Dinge, die du auch verstehen kannst, hmm?

Hinterfrage mal "wissenschaftlich erwiesen". Das, was wissenschaftlich erwiesen ist, ist immer nur ein vorläufiger Wissenstand, der morgen schon wieder überholt sein kann. Unsere medizinische Wissenschaft sucht im Rahmen ihres Weltbildes nach den Krankheitsursachen. Das heißt, da draußen muss irgend ein böses Bakterium oder ein böser Virus sein und den muss man dann bekämpfen. Wenn man mit dieser Grundannahme an die Forschung herangeht, dann wird man auch entsprechend fündig. Man findet das, was man finden will. So einfach ist das.
In meinen Augen ist unsere Wissenschaft noch ein wenig beschränkt, weil sie zu sehr in Feindbildvorstellungen festhängt und den psychosozialen Kontext der Betroffenen so gut wie überhaupt nicht berücksichtigt. Und was viele ihrer Vertreter und Anhänger auszeichnet, ist lautes Gebrülle anstatt guter Argumente, wenn man da mal auf gewisse Auffälligkeiten und Widersprüche hinweist.
Und last but not least. Das gefährlichste überhaupt ist das Leben schlechthin. Wir sind alle vom Tod bedroht. Sollen wir jetzt gegen das Leben impfen?

So long,

Katarina :)
 
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