Maria wurde nur durch Übersetzungsfehler zur Jungfrau

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Moment. Also, da heißt es bei Jesaja nicht so wie bei vielen anderen Relilgionen nur es handle ich um ein jungfräuliche Geburt oder von einer jungen Frau, sondern da geht es konkret um die

einzigartige Jungfrau, sei es als Zeichen auf der Erde oder in der Höhe.

Möchte man nun auf die Kombination von Mutter und Sohn bei Abraham eine Anspielung verstanden wissen, dann wären es zwar 9 Monate vom Schützen bis zur Jungrau, jedoch im Jahreskreis von Jungfrau bis zum Schützen sind es nur mehr 3 Monate, und so wäre die Geburt des Schützen aus der Jungfrau einzigartig zu betrachten. Jedoch die Entstehung von der Jungfrau im Zeichen des Stieres, bei Jesaja selbst, ist eine durchaus mögliche Variante von 8 Monaten und der Beginn wäre der gleiche, nämlich das sonderbare ausgehende Zeichen beim Werdegang von Abraham.

Es geht aber noch kurioser im Kabinett, wenn die junge Frau im Jungfrauzeichen, erstgeboren, von einer jungen Frau im Jungfrauzeichen geboren wurde, und der Mann dieser Frau quasi mit Pfeil und Bogen im Zeichen des Schützen stand in seinem Geburtszeichen, und zusammen ein Sohn im Schützen gezeugt wurde, keine Frage auch wieder als Erstgeborener Sohn.

In dieser Variante von „ich bin der ich bin“ wird doch glatt auf die jüdische Befindlichkeit vergessen, wenn davon die Rede ist es wird in seinem Lande geschehen, anstatt in unserem Lande, mit dem vielsagenden Hinweis es werde dem Land im Dunklen ein Licht erstrahlen.

Während es auf jüdischen Territorium mit 24 oder 28 Propheten schon ziemlich hell geworden war.
Es fehlte nur noch eine geforderte Steigerung auf „Prophet“, und die sollte just nicht dort geschehen, wo man sie erwartete.

Obwohl dabei eine gegenseitige Befruchtung stattfindet, war es unumgänglich darauf hinzuweisen:

„Nun lasst ihnen doch die Freude, bei uns ist es hell genug!
Ein Licht ist dort erforderlich, wo es finster ist, und außerdem leuchtet es so viel heller.“


Gegen das Gesetzt der großen Zahl, das sich irgendwo gestallten wolle,
war kein Kraut gewachsen, auch kein Unkraut im Garten des Hohenpriesters Kaiphas.



und ein :weihna2
 
Wie lange wird dieser Unsinn noch abgeschrieben?

Über Maria wird m Neuen Testament berichtet. Das Neue Testament ist auf Griechisch.
Im Griechischen ist "Jiungfrau" Jungfrau und sonst nichts.

Die "Junge Frau" stammt aus einem Zitat aus dem Alten Testament. dort kann "Alma" "Jungfrau" oder juinge Frau" heissen.

Ist doch wirklich icht so besonders schierig?

Wem es seroiös interressiert, schaue in das neue Heft von "Welt und Umwelt der Bibel":
http://www.weltundumweltderbibel.de/

Jona
 
http://www.welt.de/kultur/article3100214/Uebersetzungsfehler-machte-Maria-zur-Jungfrau.html

Na sowas :D Jetzt haben die Katholiken aber ein Problem. Denn die jungfräuliche Geburt durch Maria ist eins ihrer wichtigsten Dogmen :rolleyes:

Bin gespannt auf die Erklärungen.

Schaurig wie viele Tote es gekostet hat, dass da jemand aus "junge Frau" versehentlich "Jungfrau" gemacht hat. Echt schauderhaft.

Da sind noch mehr fiese Übersetzungsfehler drin. Lohnt sich, den Artikel zu lesen. Drum wollte ich drauf hinweisen. Hab das mit der "Suche" hier noch nicht als Thema gefunden. Falls es doch da ist, kann man es ja zusammenpacken.

Fröhliches Diskutieren
:zauberer1



Da gibt es noch EINIGES MEHR an FALSCHE ÜBERSETZUNGEN, DEUTUNGEN usw... ;)

Sage nur GEFÄHRTIN... ;)



LG Laras
 
Da gibt es noch EINIGES MEHR an FALSCHE ÜBERSETZUNGEN, DEUTUNGEN usw... ;)

Sage nur GEFÄHRTIN... ;)
Au ja, welch feine Thematik, liebste Laras.
Schön das du diese Übersetzung ansprichst, obwohl ich nun
doch einigermassen verwundert bin ...
... das du offenbar Luthers "Männin", der von dir
zitierten Gefährtin den Vorzug zu geben gedenkst!? ;)


Euer, als chauvinistischer Patriach natürlich jenem aus dem Ackerboden entstandenen huldigender, Ischariot :D
 
In den Hochkulturen des Alten Orients wurde der jeweilige Herrscher als Gottkönig verehrt: etwa in Babylonien, wo der Herrscher als Same eines Gottes, von einer Göttin geboren verehrt wurde, oder im Alten Ägypten. Dort galt der Pharao als Sohn des Gottes Amun-Re, den dieser der jungfräulichen Königin angekündet, mit ihr gezeugt und nach der Geburt im Himmel anerkannt habe.[1]


In Mythen und Legenden des antiken Griechenland galten Platon, Perseus und Mithras als von einer Jungfrau geboren. Alexander der Große soll durch einen Blitzstrahl gezeugt worden sein, den seine Mutter in der Hochzeitsnacht empfing.

Die Sache ist so neu also nicht.
Die Bibel, als ein undurchdringliches Gestrüpp alter und uralter Geschehnisse und Legenden.
 
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Gebete reichen Kinder gelten vielen Menschen als Segen Gottes, und die Geburt ihres Babys halten viele Eltern für das größte Wunder ihres Lebens. Meist jedoch gibt es einen Vater und eine Mutter, und zur Empfängnis führen ganz bestimmte körperliche Voraussetzungen. Angehörige der Gilbert-Deya-Sekte behaupten dagegen: Alles nicht nötig. Gebete reichen, der böse Geist muss aus dem Körper der Frau vertrieben werden, und dann schenkt der liebe Gott kinderlosen Paaren ein Baby.

Der britische Fernsehsender BBC hat den Spuk beobachtet und den jüngsten Skandal Kenias aufgedeckt: "Glaubt ihr daran, dass Jesus euch schwanger machen kann?", fragt der Erzbischof vor laufenden Kameras in einem Gottesdienst. "Ja", antwortet die Menge. "Seid ihr bereit zur Empfängnis?" - "Ja. " Und dann verkündet der Prediger das Unglaubliche: "Dieses liebliche Mädchen wird in zwölf Monaten einen Jungen zur Welt bringen. " Sogar das Geschlecht weiß der Sektenchef schon, obwohl das Kind erst in einem Jahr zur Welt kommen soll. Und zwar in Kenia. Die vermeintlich schwangeren Mütter müssen nach Nairobi reisen, dort gebären, und dann können sie mit einem Kind heimkehren.

Wie man sieht, ist die Spezies Homo stupidi in den letzten 2000 Jahren nicht generell klüger geworden.
 
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