Maria wurde nur durch Übersetzungsfehler zur Jungfrau

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Gibt es hier vielleicht jemanden, der dabei war??? Das tät mich doch nun wirklich interessieren.... :D


Nun, bei mir waren ungefähr 20 Seelen, die damals zu der näheren Umgebung Jesus gezählt haben.

Und haben ihre Erfahrungen in einer besonderen Art der Rückführung erzählt.

Unter anderem auch Joseph. Und es war eine ganz normale Zeugung.

Maria war sicherlich zu diesem Zeitpunkt keine Jungfrau mehr. Sie hatte bereits geboren.

Die 20 Menschen, die mir die Geschichte erzählt haben, kannten sich grossteils nicht. Sie konnten sich also nicht absprechen. Und trotzdem knüpfte jede persönliche Erfahrung von damals an die der Anderen an. Und am Schluss hatte ich die komplette Biographie Jesu vorliegen.

Kann man auch in meinen Büchern nachlesen.

:)

crossfire
 
Ich schlage vor, aus rationalen Gründen können wir die Jungfraugeburt streichen, dafür glauben wir jetzt alle daran, das verträgt sich wunderbar mit jeder Vernunft!
:confused:


Meine Beobachtungen aus dieser Zeit:

In der fünften Sitzung mit seiner ersten Klientin geschah es dann. Das Thema ihres Lebens führte tief in die Vergangenheit. Nach Galiläa. In die Zeit Jesus. Diese Seele gab an, einer der Jünger gewesen zu sein. Mit dem Namen Thomas.
Uwe war doch etwas erstaunt. Aber, wenn man regelmäßig Klienten in ihre seelische Vergangenheit führt, konnte es durchaus sein, dass man in dieser besonderen Zeit landet.
Bereits am nächsten Tag meldete sich Johannes. Und dann traten nacheinander Markus, Maria, Andreas, Maria Magdalena, Esther, Petrus, Jakobus, Saulus/Paulus, Judas, Joseph v. Arimatäa, Matthäus, Simon, Lazarus, Miriam, Martha, Lukas und schließlich Pilatus ans Licht.
Jeder von ihnen erzählte seine Sicht der damaligen Geschehnisse. Und die unterschied sich deutlich von der offiziellen Darstellung. Alles passte zu den Bruchstücken, die Uwe bereits aus früheren Arbeiten kannte. Und alle Einzelgeschichten und Fakten gaben zusammen die ganze Geschichte. Die wirkliche Geschichte Jesus.
In mehreren Sitzungen verifizierte Uwe die Fakten. Und gleich mit wem er arbeitete, immer wurde die Darstellung bestätigt. Es entstand eine Tabelle, in der das Beziehungsgeflecht und die Herkunft der Beteiligten dargestellt wurde. Die Motive der einzelnen Handelnden traten deutlich zu Tage. Und stellten sich als sehr unterschiedlich dar.
Bei den beteiligten Menschen zeigten sich Echos des ursprünglichen Geschehens. Alte Animositäten wurden wiederbelebt. Besonders Esther wurde geschnitten. CoRa, die die Esthergeschichte in sich trug, war in dem Kreis schon länger bekannt. Und das Verhältnis zu ihr konnte durchaus mit neutral bis herzlich beschrieben werden. Plötzlich aber kamen heftige Abneigungen auf. Einmal betrat CoRa das Ladengeschäft mit dem üblichen Gruß. Und als sie wieder gegangen war, wurde heftig moniert, dass sie unfreundlich sei und noch nicht einmal grüßen konnte. Uwes Einwurf, CoRa hätte wie üblich gegrüßt, wurde nicht wirklich zur Kenntnis genommen. Es durfte nicht sein. Zumindest aus der Sicht der ehemaligen Jünger.
Der Kreis spaltete sich in die zwei Lager, Zeloten und Essener. Pilatus und Maria Magdalena verhielten sich neutral. Wie es damals eben auch gewesen war.
Das Verhältnis Mancher zu Uwe kühlte deutlich ab. Sie gaben ihm die Schuld. An den lange zurückliegenden Ereignissen. Und daran änderte auch die Tatsache nichts, dass alle Beteiligten vollständig von ihren seelischen Verletzungen geheilt wurden. Manche verletzten sich erneut. Manche gaben ihre Sitzungen mit Uwe auf. Andere suchten engeren Kontakt mit ihm.
Es war, als ob die alte Geschichte fortgesetzt wurde. Von Menschen, die zweitausend Jahre später lebten. Und in der Mehrheit die Kirche und die herkömmlichen Religionen ablehnten. Uwe wurde von dieser Entwicklung etwas überrascht. Er hatte gedacht, dass die alte Geschichte damit abgearbeitet sei. Uwe bat die einzelnen Beteiligten um Vergebung. Und bot selbst Vergebung an. Und dann fing er damit an, das Projektteam aufzulösen. »Deine Verpflichtung ist erfüllt.«, erklärte er in Einzelgesprächen. »Du bist nicht länger an das Team gebunden. Und kannst jetzt deinen freien Willen wirklich wieder leben. Und du selbst sein.« Manche weinten Tränen der Erleichterung. Und die Stimmung beruhigte sich langsam.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlags.


:)

crossfire

 
andersherum wird ein Schuh daraus: Gibt es irgendjemanden, der nicht dabei war?

wenn jetzt jemand "ja" sagt, dem fehlt halt ein Stück gemeinsamer Erinnerung... :rolleyes:
Ich würd sagen, dass jedem, der sich einbildet dabeigewesen zu sein, ein paar Tassen im Schrank fehlen.

Wie du siehst, funktioniert Polarisierung in beide Richtungen.
 
Liebe Elli,

wie konntest du mich nur so durchschauen?
Nicht nur, daß ich keine Tassen besitze, ich habe noch nicht einmal einen Schrank!!! :)
 
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