Maria wurde nur durch Übersetzungsfehler zur Jungfrau

Es stellt sich wirklich die Frage, was die Menschen damals unter einer Jungfrauengeburt verstanden haben. Möglicherweise war das eben die erste Geburt einer Frau? Falls das der Fall ist hat es die Kirche aber später verabsäumt das klar zu stellen. Es existiert(e) hier in den letzten Jahrhunderten eine große Angst vor der Sexualität, und sie wurde immer als etwas Schmutziges betrachtet. Nicht auszumalen, dass Jesus auf diese primitive Art und Weise entstanden sein könnte, oder? ;)

Dabei ist das ein ganz wichtiger Punkt, der daraus erwächst: Jesus war ein Mensch wie du und ich. Er ist auf dieselbe Weise entstanden und wir haben (fast) die gleichen Voraussetzungen wie er erhalten und arbeiten an unserer Vervollkommnung. "Jeder Heilige hat eine Vergangenheit und jeder Sünder eine Zukunft." :D

lg
Topper
 
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ich vermute ... aufgrund der jahrhunderte langen Unterdrückung und Abwertung der Sexualität ... bekommen wir jetzt voll die intensive Ladung davon ab ... und überall dreht sich nur mehr alles um Sex. Das sind alles Rückwirkungen dieser langanhaltenden Ablehnung, was jetzt wieder auf uns Menschen zurückfällt. Sie ist nicht so unbedeutend, wie mancher vielleicht geglaubt hat, aber auch nicht so maßgebend, wie das heute überall angedeutet wird. Die Wogen werden sich wieder glätten, wenn das ausgelebt werden durfte, was man früher unterdrückt hat. Derweilen ists vorbei mit der Jungfräulichkeit *ggg*

lg
Topper
 
Wir kommen nicht umhin bei diesem Thema, den menschlichen Körperbau zu beachten.
Mit jeweils 5 zu 5 auf 10 bei den Fingern und Zehen, als Weiterentwicklung der 4 Flossen aus dem Wasser in Ergänzung mit dem körperlichen Stamm.
Ausgehend von den Grundbewegungen nach beiden Seiten und nach oben und unten, ergänzt zu den Bewegungen nach vorne und zurück.

Die Konstruktion von jeweils 4 Zehen und 4 Fingern einer Hand sieht doch ein wenig gekünstelt aus ohne Stamm, um hier auf 12 zu gelangen. :winken5:

Genau so unüblich ist die Verwendung von allein 5 oder zusammen 10 als menschliches Maß für den Jahreszyklus. :jump5:

Durch die Beobachtung der „begleitenden“ Planeten, die sich mittlerweile bis zum Jupiter und Saturn erstreckten damals, kann man mit Recht davon ausgehen, dass der JUPITER sowohl für das jährliche 12er Maß genau so verantwortlich ist, wie es seine „unregelmäßige“ Bewegung dabei aus der Sicht von der Erde ist, was die individuelle Gestaltung betrifft, die eigentlich eine sehr regelmäßige darstellt, wenn man das direkt in der Bewegung des Planeten Jupiters betrachtet.
Diese „Unregelmäßigkeit“ in den jährlichen Bewegungen – der Jupiter durchwandert den Jahreszyklus in 12 Jahren – wurde auch gerne als ein willkürliches Eingreifen einer höheren Macht verstanden, denn die genauen Berechnungen waren noch ausständig.

Ähnlich verhält es sich mit 7, einem Viertel von einer Mondphase, wenn wir an unsere 7-Tage-Woche denken.

Die Rechnung 7 in 12, oder das Verhältnis 12 in 28, das geht sich nie restlos aus.

Hier also einen philosophischen Ausgleich herzustellen war daher nahe liegend. Aber die Grundvoraussetzungen dafür waren denkbar ungünstig. Den Werdegang der Kreaturen beschreibend, beginnend von den aus den Wasser Steigenden, den Schlangen nach den Fischen, gefolgt von den Dinos, und danach von den verschiedenen Formen, meistens Säugetieren, waren mit unserem November festlegt in den asiatischen Grundschemen der Tierkreiszeichen.
Hier sollte der Mensch mit Kopf, Körper und Gliedmassen in den Mittelpunkt gestellt werden.
Die Tag-Nacht-Gleichheit sollte Berücksichtigung finden. Nicht zu vergessen das Werden und die Geburt des Menschen.
So kommen wir auf unsere Werte von September/Oktober. Bei einer willkürlichen Zuordnung ist da das besagte Sternzeichen der Jungfrau zu finden. Ausgehend vom Magen.
Während der Mund nach außen spricht und die Nahrung in den Körper aufnimmt, und der Darm die Nahrungswerte in den Körper zum Blut befördert, gibt er den Rest nach außen ab. Dazwischen jedoch, der Magen nimmt die Nahrung vom Schlund, betreibt ebenso eine Weitergabe der Nährstoffe in die Blutbahn, um danach jedoch für eine zusätzliche Verarbeitung im Darmtrakt zu sorgen.

Das bedeutet also, der Magen hat eine Funktion die nur innerhalb des Körpers sich befindet,
ohne direkten Kontakt zur Welt außerhalb des menschlichen Körpers.
Somit könnte man, und hat man es auch getan, hier von einer „jungfräulichen“ Situation zu sprechen.
Ausgehend von einer „himmlischen“ Einteilung nach der 12er Gliederung des Jupiters, erfolgt hier eine menschliche „körperlich“ angepasste Beschreibung für einen Sektor der in der Mitte, also in der Tag-und-Nacht-Gleiche liegt. Damit wieder in den planetarischen Bewegungen des Jupiters endet und an der Sonne angepasst ist.

Nimmt man dies als Ausgangspunkt für die Jahresberechnung, wie das im jüdischen Volk der Fall ist, kommt man sehr leicht auf die Übereinstimmung von Volk und der Formulierung Jungfrau.

Eine Annäherung der Sicht- und Denkweise, wie sie in einem griechischen Horoskop gepflegt wird, Beginnend mit September. Während eine asiatische Tradition in der Formulierung chinesisches Horoskop hier den Beginn des Jahres eigentlich im November sehen müsste, als die Kreatur aus dem Wasser stieg. Nun wissen wir aber, dass ein chinesisches Neujahr nach Schlange und Drache, also November und Dezember, erst in der Phase der Säugetiere zelebriert wird – etwa dort wo man das Menschwerden vermutet, so wie das Menschsein sich heute gestaltet.
Entsprechend den Mondphasen, in unserem Kalender zwischen Jänner und Feber eines Jahres. Das entspricht den körperlichen Zuordnungen von Nase und Mund.

Also dort wo am Anfang das Wort ist …

Wenn man von den Grundwerten sprechen möchte, die aus einer damaligen Vergangenheit vorlagen.
Die könnten sich nun aus einer reinen menschlichen Logik ergeben haben, oder einen spirituellen Ursprung aufweisen, wie das in frühen Grenzwerterfahrungen der jüngeren Jahre der Fall gewesen ist.

Mit den jeweiligen gegenseitigen dabei auftretenden optischen Beeinflussungen oder durch die rhythmischen Handlungen in der Zeitenberechnung.

Asta la vista, baby – bumm bumm.



und ein :regen:
 
Ist doch völlig wurscht was irgendeiner in die Bibel geschrieben hat - oder?

Wir wissen doch alle (und der Papst auch), dass Maria g´schnackselt hat und so zum Jesukindlein gekommen ist, so wie halt alle anderen Frauen auch zu ihren Kindern kommen ....


;)
Mandy
 
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