Meditation, Einfachheit und Wille, im Zusammenhang mit luziden Träumen (Klarträumen) Luzidität (Klarheit), bodhi (wacherer Zustand) und Bön (wirkliche innere und äußere Abgeglichenheit)
In diesem Sinn entspricht mir die Einfachheit einem nicht unverhältnismäßigen Meditieren, schreib, im Sinn unverhältnismäßigen nachdenken und nachsinnen, gegenüber dem tatkräftigen Handeln. Meditation, als ominöses Besonderes gibt mir nichts. Meditation im Sinn von Achtsamkeit und Konzentration gibt mir bedeutend mehr. Da gelten z.B. Schwätzchen für mich nicht als Meditation, sondern als wohltuende dahinplätschernde Schwätzchen.
Mein Wille, im oben genannten Zusammenhang, entspricht dem des Yoga, dem Anjochen, dem Bemühen, um dem zielstrebig und ohne Umwege nachzugehen, was ich erreichen mag.
Liebe Grüße meinen Lesern