Lust auf ein (kleines) Kreuz?

Liebe Lilith,

das mache ich sehr gerne.
Vielleicht könntest du die Frage in den OnLineHellseherThread kopieren?

Diesen Thread hier möchte ich auslaufen lassen, weil ich mich mehr auf das Hellsehen konzentrieren möchte. Wenn ich meine Prognosen abgebe, kann ich diese nie und nimmer ausschließlich auf das Tarot begründen. Das hat einwenig mit dem Ehrenkodex des Tarot zu tun.

Außerdem versprach ich, die Fragen chronologisch zu beantworten, als Tagesziel habe ich mir 3 Anfragen vorgenommen. Nächste Woche verreise ich, aber wie ich es abschätze, kannst du mit einer Antwort noch vor Montag rechnen.

Wir sehen uns dann bei den Hellseher?
 
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Guten Morgen liebe Iseeyou,

habe heute morgen mal auf Deine Thread-Line geschaut und festgestellt, das die Resonanz doch enorm ist. Des weiteren ist mir natürlich auch nicht entgangen, das Du dieses Portal gerne schließen möchtest, um Dich ganz und gar auf eine Sache konzentrieren zu können. Das kann ich natürlich verstehen.

Erst mal eine andere Frage...Wie geht es Dir? Das ist ganz ernst gemeint!
Du bürdest Dir doch sehr viel auf und es ist auch sehr anstrengend...Deine Vorsätze in Ehren...bitte paß gut auf Dich auf und nicht übernehmen.

Ich würde Dir gerne etwas entgegenkommen und mit dazu beitragen dieses Portal zu schließen. Darum habe ich mich schon gestern Abend mit Deiner Aufgabe für mich auseinandergesetzt. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber es ist gar nicht so einfach Märchen über Königinnen zu finden...Wer glaubt alle Märchen handeln von Prinzen und Königen der irrt. Eines haben sie jedoch alle gemein... man soll etwas lernen...die Moral von der Geschichte.

Na gut, ich versuche es mal....Eine Königin

-stolz
-erhaben
-bestimmend
-fordend
-geheimnisvoll
-present

...zusammengefaßt: Sie steht über den Dingen und man erwartet von ihr einen Schritt voraus zu sein, immer eine Lösung parat zu haben und zu wissen was richtig und falsch ist.

Eine schierige Aufgabe...um nun den Bogen zu der Beziehung zu meinem HM zu schlagen und eine Möglichkeit den karmischen Kreis zu durchbrechen. Ich weiß nicht was Du alles gesehen hast und vor allem nicht wie Du mich gesehen hast, aber ich kann durchaus dominat und bestimmend sein...nur eben nicht bei ihm. Ich glaube auch zu wissen warum...Angst, Angst ihn zu verlieren. Davon muss ich mich befreien. Es ist falsch zu glauben etwas ist vorbei, weil Probleme auftauchen und mal nicht nur die Sonne scheint. Man wächst an und mit einer Beziehung und es ist vollkommen in Orndnung seine Meinung zu sagen, auch wenn sie mal nicht nett und schön ist. Wenn ich es schaffe mich aus dieser Enge zu schälen und frei meine Persönlichkeit ihm gegenüber behaupten kann, dann wird die Beziehung zu ihm vielleicht auch einen Schritt nach vorne gehen.

Ich habe innerlich eine ziemliche Unruhe. Ich weiß das da noch sehr viel auf mich wartet und ich möchte noch vieles tun aber es ist so als ob ich in den Startlöchern stehe und etwas hält mich fest. Wenn ich es nicht schaffe diese Beziehung zu realisieren um endlich Ruhe und Stabilität zu finden, dann kann ich alles andere was ich tun muss nicht anpacken. Kannst Du das verstehen liebe Iseeyou? Vielleicht hast Du ja gesehen, was uns karmisch zusammenhält und warum im Jetzt alles zu schwierig und unüberwindbar scheint.

Ich hoffe ich bin Dir eine gute Schülerin und bin auf dem richtigen Weg!

Für Deine Aufgabe sende ich Dir viel Kraft!
Schön das es Dich gibt!

LG Puschel
 
Liebe Puschel,

es geht mir sehr gut. Vielen Dank dass du an mich denkst.

Nett verpackt, deine Hilfe an mich, ist Selbsthilfe für dich. Streng genommen hast du dich damit um deine Aufgabe gedrückt. Denn du solltest dich ja drei Tage lang um das KÖNIGIN SEIN kümmern. Du sollst an dich heranlassen, wie es sich anfühlt, eine Königin zu sein. Aber der Mensch will seine Verstandeskräfte walten lassen. Du hast mein vollstes Verständnis, es ist so schwer, Unsicherheit auszuhalten. Da hilft der Verstand, indem er ablenkt. Aber der Verstand hat auch eine Schattenseite: Er zerlegt manchmal ein Ganzes, wie mit einem Schwert, in 1000 Einzelteile. Was für mein Gespür jetzt nicht richtig für dich ist. Ich denke nach wie vor, dass es gut ist, wenn du dich auf die Märchen einlässt. Jede Diskussion ist ansonsten- abstrakt. Und das bringt dich jetzt nicht weiter. Das ist meine Meinung. Nicht mehr. Und! Ich finde es nicht gut, dass du dich als Schüler empfindest. Das impliziert, dass ich der Lehrer bin. Aber ich lerne von dir genauso viel, wie du von mir. Jeder lernt das, was gerade dran ist.

Hier noch ein paar MärchenIdeen für dich:

Der Schuppenprinz
Das Mädchen ohne Hände
Der Froschkönig
Das Eselein
Dornröschen

Findest du alles beim Googeln.

Deine Frage lautet: Was ist der Unterschied von einem König und einer Königin. Versuche die Essenz in einem Satz auszudrücken. Ich verspreche dir, nach diesem Satz bist du weiter, als wenn du bei 10 Kartenlegern, 2 Hellsehern und 5 Diskussionsrunden gewesen wärest.

Ich wünsche die märchenhaft schöne Stunden und Tage!
 
Liebe Iseeyou,

ich möchte mich auf keinen Fall um meine Aufgabe drücken....und mein Interesse an Deinem Befinden war durchaus ehrlich gemeint und kein Versuch mich zu drücken. Ich möchte Dich nur nicht zu sehr in Beschlag nehmen, weil ich weiß das es Menschen gibt die Deine Hilfe sicher viel dringender benötigen als ich und ich möchte Dich nicht an mich und meine Probleme binden. Das ist wohl auch so eine Macke von mir....ich habe immer Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen wenn es Menschen gibt, die etwas für mich tun möchten und mir zur Seite stehen. Ich möchte Dich nicht ausnutzen oder Dir das Gefühl geben benutzt zu werden. Darum schreibe ich wohl auch immer so lange Antworten...soll Dir nur zeigen, das ich mich wirklich mit dem Thema auseinandersetze und versuche den richtigen Weg zu finden.

Wenn Du Dir die Zeit mit mir wirklich nehmen möchtest, dann bin ich jedoch gerne bereit mich anzuschließen und werde mein schlechtes Gewissen mal fallen lassen.
Der Anstoß mit dem Schüler und Lehrer war durchaus nicht negativ gemeint. Daran sehe ich ja auch nichts schlimmes. Nur wer bereit ist zu lernen, der wird auch einen Schritt nach vorne tun...dabei ist es nicht wichtig wie alt, wie weit weg Dein Lehrer oder nennen wir es Berater ist. Ich möchte alles aufsaugen was mich weiterbringt...und Deine Art mit Worten umzugehen, Dein Einsatz und Dein Wille mich voranzubringen sind in der jetzigen Situation eine wirkliche Bereicherung für mich. Vielleicht hast Du das ja gesehen...ich habe in der letzten Zeit mit vielen Kartenlegern telefoniert und suche schon lange nach einem Menschen der sich mit mir auseinandersetzen möchten. Danke das Du an mir festhälst und mich forderst.

Wir hören uns dann am Montag!

LG Puschel
 
Liebe Puschel,


meine Worte waren nur liebevoll neckend gemeint. Es tut mir leid, wenn sie anders bei dir ankamen. Ich habe deine Frage nach meinem Befinden auch als ehrlich empfunden, und mich auch ehrlich darüber gefreut. Die Schleife entstand nur bei deiner Abkürzung: Statt drei Tagen in einer Nacht, und die Begründung: Damit du den Thread hier beenden kannst. Liebe Puschel, das ist eine Energiespirale, die sich durchaus mit deinen latenten Schuldgefühlen erklären lässt. Ich bin wegen soetwas nicht verschnupft. Ich drehe mich nur nicht zwingend in derselben Spirale.

Ich bin ja in Urlaub ab Montag. Ich glaube ich bot dir an, am Sonntag nochmals zu reflektieren? Schau mal nach, ich habe jetzt gleich einen Termin.

Puschel, ich weiß, dass du auf der Suche bist. Und du hast mich sehr gut erkannt. Ich bin ein Mensch der puscht, und ich bin oft der Zeigefinger in einer Wunde. Was ich lerne ist, zu heilen.

Ich sagte, ich bin auch Lernender. Ich meine immer das, was ich sage.

Alles Liebe für dich. Bis Sonntag- hier in diesem Thread!
 
Hallo Iseeyou,

vielleicht hörst Du gerade mein tiefes Durchatmen...Erleichterung nennt man das wohl!


Ich freue mich dann am Sonntag auf unser Gespräch. Werde die Tage nutzen, um in mich zu gehen und mit Hilfe von Märchen, Worten und wundervollen Gedanken den Weg ins richtige Leben zu finden.

Dir noch viel Spaß und einen schönen Tag!

Gruß Puschel
 
Hallo liebe Iseeyou,

nun ist Sonntag und ich habe die letzen Tage damit verbracht mich wie eine Königin zu fühlen. Wie schnell man dabei doch an seine Grenzen stößt und versucht in alte Muster zurück zu fallen. Nicht zu vergessen die Märchen, die ich mir dabei immer wieder unterstützend durchgelesen habe.

Tja, was ist nun der Unterschied zwischen einem König und einer Königin. Das in einem Satz zusammen zu fassen, ist für mich schlichtweg unmöglich.
Ich habe versucht das Königspaar einzeln und das Märchen insgesamt zu betrachten. Beziehe ich die Prinzen und Prinzessinnen in meine Überlegungen mit ein, so ergibt sich für mich folgendes Bild.
Die Königin wird vom König getragen. Er erobert ihr Herz und gibt den Takt an.
Gut, das ist ein Punkt den ich dann dringend überdenken müsste. Bis jetzt war ich der treibende Keil in der Beziehung. Er hat zwar die Impulse gesetzt aber ich habe immer den Wunsch zu einer festen Bindung geäußert. Wahrscheinlich ist er zu sehr Mann, als das er das hinnehmen kann. Schließlich möchte ein Mann erobern, gewinnen, kämpfen. Dann erst kann er genießen und sich frei der Beziehung widmen und hingeben. Wenn ich mir Dornröschen oder die Königstochter in das Eselein einmal genauer ansehe, so muss ich feststellen, sie sind zwar das Ziel aber bereiten nicht unbedingt den Weg. Den geht der Prinz ganz allein und nimmt dafür so manche Hürde in Kauf.
Ich hoffe, ich bin auf dem richtigen Weg!

Leider gibt es da inzwischen ein kleines Problem. Ich habe die Beziehung zu ihm schon oft beendet und ihm gesagt er kann gehen....die ersten Male hat er dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um mich zu halten.........
Erstens ist das aber kein besonders faires Druckmittel und zweitens, hat diese Äußerung an Bedeutung verloren. Er hat keine Angst mich zu verlieren. Ich habe sozusagen mein Gesicht verloren. Leider weiß ich nicht so recht, wie ich ihm diese Sicherheit nehmen soll. Wenn er lernt mich nicht als selbstverständlich hinzunehmen, dann würde er mich und die Beziehung sicher unter anderen Gesichtspunkten sehen. Ich habe für ihn alles getan, ihn aufgesammelt, zugehört, bedauert und getröstet...eigentlich ohne Gegenleistung! Es war eben selbstverständlich. Auch wenn ich weiß das er mir alles das geben könnte was ich mir wünsche. Er tut es nur nicht. Ist das etwa die Lösung? Ich werde nichts mehr tun und er alles? Aber...wird er es auch tun? Sind seine Gefühle mir gegenüber so stark und ehrlich das er auch um mich kämpfen wird und das auch ihn Verlustängste plagen? Schließlich ist das ja meine größte Angst!

Um es nun auf den Punkt zu bringen und somit in einem Satz zusammen zu fassen.

Der König kämpft um die Königin damit sie dann zusammen regieren können.

Es gibt da noch etwas, über das ich in diesen Tagen nachgedacht habe. In Deiner letzten Mail hast Du geschrieben, dass Du Dich nicht zwingend in der selben Spirale drehst.
Dann bist Du da, wo ich gerne hin möchte. Denn ich bewege mich nur in einer Spirale und das schon viel zu lange. Darum ich ja auch so fixiert endlich einen Weg aus dem Labyrinth zu finden und somit den Kreis zu durchbrechen.
Am Ende eines jeden Märchens, sei es König Drosselbart, Die Bienenkönigin oder der Froschkönig, steht dann eine gemeinsame, glückliche Zukunft. Der Ausgangspunkt! Eine Basis ist erreicht, um neue Aufgaben in Empfang zu nehmen. Ich hatte oft das Gefühl ihm unterlegen zu sein, aber das bin ich nicht. Wir sind gleichwertig und das muss ich mir klar machen.


Hui, Du hast mich in eine ganz schöne Achterbahnfahrt geschickt. Hoffentlich habe ich das Ziel erreicht und bin nicht in einer Kurve hängen geblieben.


LG Puschel
 
Liebe Puschel,

ich möchte mich bei dir bedanken, und ich möchte mich bei dir entschuldigen.

Danken möchte ich dir für dein Vertrauen das du mir entgegengebracht hast. Vorallem aber, dass ich durch dich eine Erkenntnis gewonnen habe. Diese hängt gleich mit meiner Bitte zur Entschuldigung zusammen.

Ich habe einen Fehler gemacht. Das ist in Ordnung, denn man ist nie davon gefeit Fehler zu machen, solange man lebt nicht. Aber ich habe dich mit dem Fehler eben mit involviert.

Meine Sicht auf dein kleines Kreuz hat in mir Bilder aufsteigen lassen, und das ist in Ordnung für mich, wenn ich diese weitergebe. Was nicht in Ordnung war ist, da irgendwelche Konsequenzen oder Hilfestellungen zu ziehen oder anzubieten. Ich habe gesehen, dass es bei dir, sagen wir einmal, um die Königinnenwürde ging. Der Ratschlag, dich mit den Märchen auseinander zu setzen war vielleicht? noch in Ordnung. Aber damit implizierte ich doch, als wüsste ich, um was es geht. Und das stimmt gar nicht. Ich weiß gar nicht, was eine Königinnenwürde ist, und selbst wenn ich es auf einer Weise weiß, dann habe ich überhaupt nicht das Know How, dich da hinzuführen, oder auch nur zu erklären, was das ist. Ich habe dilletantisch gehandelt, und das war ein Fehler. Was ich dabei gelernt habe ist, dass es zwei Dinge sind: Zu sehen, und zu helfen. Ich habe mich hinreißen lassen, weil ich helfen wollte. Und somit, liebe Puschel, sind meine Worte über die Spirale auch hinfällig. Da liegt noch ein Geheimnis für mich, das ich selber noch zu enträtseln habe.

Wie geht es dir jetzt damit? Ich habe dich auf die Achterbahn geschickt, und jetzt sage ich, sorry, das war ein Fehler. Es fällt mir nicht leicht, das zu tun, und vor mir einzugestehen.

Weißt du, ich habe vielleicht gelernt, dass es schwer ist die Grenze zu wahren zwischen dem Sehen und dem was daraus entstehen kann, und das wirft gleich die Frage auf, was es dann für einen Sinn macht- zu sehen. Ich schrieb dir, dass ich von dir genauso viel lerne, wie du von mir. Ich hoffe, dass du dennoch irgendetwas von mir mitnehmen konntest, ich möchte dass du weißt, es war mein aufrichtiges Bemühen, dir zu helfen.

Ich danke dir. Es sind in dir neue Fragen entstanden, und es bleibt für mich nur, dir von Herzen zu wünschen, dass dich diese Fragen weiterführen. Ich wünsche dir hierfür alles Gute. Natürlich kannst du mir schreiben, was dieses Statement mit dir macht. Ich hoffe, du nimmst meine Worte wohlwollend auf. Aber wenn nicht, verstehe ich das gut. Zum Leben gehört auch partielles Scheitern.

Nocheinmal- alles, alles Gute!
 
Liebe Iseeyou,


So einfach werde ich Dich sicher nicht aus der Verantwortung entlassen.
Warum ein Fehler? Ich bin auf der Suche nach Antworten und Wegen und wie ich schon einmal sagte....dabei ist es nur zu menschlich auch mal in einer Sackgasse zu landen oder falsch abzubiegen.

Es war sicher kein Fehler mich auf diesen Weg zu schicken! Zudem weiß ich, das Du eine Absicht mit dieser Frage verbunden hast und Hellsehen hin oder her...ich frage Dich ja auch als Mensch was Du für eine Meinung hast und was das Ziel dieser Reise war! Wenn ich mit einer Freundin über ein Problem rede und sie mir einen Rat gibt, dann heißt doch noch lange nicht das dieser richtig ist. Wichtig ist doch darüber zu reden...angenommen zu werden und für einen Moment die Aufmerksamkeit des anderen zu haben. Wenn man hilft läuft man immer Gefahr zu weit zu gehen aber das bist Du nicht! Ich habe dir geschrieben das Du nicht nur Lehrer, sondern auch Ratgeber bist....
Du bist Deiner Intuition und Deinem Wunsch eine Veränderung in mir wachzurufen gefolgt und das ist auch richtig so. Wenn Du nichts mit Deinen Fähigkeiten verbinden würdest und keine Emotionen entwickelst, dann wärst Du auch keine gute Seherin. Sehen heißt fühlen, heißt teilnehmen, heißt helfen.

Lass mich jetzt bitte nicht hängen und geh diesen Weg auch mit mir zusammen bis zum Ende. Du läßt mich an der kreuzung stehen und ich weiß nicht, ob ich nun nach links oder rechts gehen soll. Es geht mir auch darum mich endlich von meinem Karma zu befreien und ich suche schon so lange nach Antworten. Seit mehr als zwei Jahren drehe ich mich nun schon im Kreis und es gibt kein entrinnen. Warum traust Du Dich nicht und leihst mir Deine Augen und Dein Wissen?
Du reichst mir Deine Hand und ich möchte sie an diesem Punkt noch nicht loslassen.

Gruß Puschel
 
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Liebe Puschel,

deine Sicht bringt mich einwenig runter. Ich muss darüber nachdenken. Können wir gegen Abend nochmals zueinander schauen? Vielleicht tun unsere Hände uns beiden gut. Jedem auf seine Weise, die Weise, in der er zu stagnieren droht. Ich danke dir für deine Meinung!
 
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