linuxpropaganda

Aber eben nur fast. Deswegen is ja auch dort, wo es momentan ist... und nicht da wo OSX & Windoof sind. Da nutzen auch die ganzen Gedichte nix.

also im vergleich
zu windows
ist jede aktuelle
linuxdistribution
abolsut einfach
zu bedienen und
zu verwalten

im grunde genommen geht das so: cd rein
installieren
läuft

und zwar alles

kein antivirus zu konfigurieren
keine treiber nachzuladen (bei mint zumindest)
keine 10'000 verschiedene
installer für programme

und dass das osx
so dausicher ist liegt
einfach daran
weil apple
den user von allen
lustigen dingen
ausschliesst

:D

der grund
warum linux
nicht so verbreitet ist
liegt daran
das da kein grosses geld
dahinterist um es
präsinstalliert auszuliefern

und die zersplitterung

ubuntu, mint, debian
arch, suse, fedora
die meisten mit anderen
paketverwaltungen
(ausser ubuntu, mint und debian - apt-get install for president :D)
dazu die desktops
xfce, lxde, gnome,
kde, mate, cinamon
unity

und den noch fehlenden
support durch die spielehersteller
ebenso dass einige hersteller bisher
nicht gerade nett waren
wenns darum ging
treibersources
zur verfügung zu stellen
um sie in den kernel
zu implementieren

ich sage nur nvidia

Aber zumindest gehts in die richtige Richtung... 2028 wirds dann 10% Marktanteil bei den Endanwendern haben. ;)

rechnet man die mobilen geräte mit (smartphones, tablet)
dann ist linux wohl eines der am meisten
verbreiteten betriebsystemen
denn auch android ist ein linux :D
 
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Hast denn UBUNTU? Alles, was man braucht dabei. Kein Gefummel. So entspannend - grenzt schon an Langeweile...

Ja, schon die zweite LTS, die 4 Jahre unterstützt werden und nicht nur eines. Dann muß der User die nächste Version installieren und sich wundern, was Neues gelernt werden will.

Entspannt ist das Benutzen mit neuer Hardware. Wer aber auf Ausfallsicherheit Wert legt will auch ein Backup der Festplatte ziehen, und dazu muß man Admin-Rechte haben. Da muß man erst einmal lernen, was das ist und wie das geht. Nicht jeder Drucker wird von Ubuntu so richtig gut unterstützt: Meiner brauchte den kostenpflichtigen Turboprint-Druckertreiber, damit wirklich leuchtende Farben rauskommen.

Auf dem Netbook hatte ich die LTS von LL auch installiert, aber dort kein Erfolg mit WLAN. Mit Windows geht´s und für Ubuntu gibt´s ein Workarount. Aber wer unter Ubuntu eine manuelle Installation versucht muß oft mehrere Stunden oder Tage nach Lösungen suchen und daran arbeiten.

Ich weiß, das neue Ubuntu mit Gnome3-Desktop soll einwandfrei laufen aber ich mag die dusselige Oberfläche nicht. Licht und Schatten wie überall...
 
versuch mal linux mint 13 (LTS)

das gibts in 4 desktopvarianten

- cinamon - gnome 2 basierend
- mate - ebenfalls gnome 2 bassieren
- kde - für exwindowsuser
- xfce - schnell, sowas von schnell

gegenüber von ubuntu hat mint den vorteil
dass es etwas weniger dogmatisch
mit open source umgeht
d.h. dass gleich nach der erstintallation
der updater für proprietäre treiber
und formate startet

und alles nötige gleich installiert :D

kein gebastel für drucker
w-lan
mp3

;)

für die hardcorefreaks gibts auch noch die debian edition - rolling releace, aber da is viel zum nachschrauben und wenn man pech hat: landet man in der loginshell :lachen:
 
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i love to nerd

einmal linux mint
und einmal debian - auf dem smartphone installiert
via USB in das terminal getunnelt
 
Danke sehr, das will ich gern ausprobieren. Linux Mint cinnamon und mate - wie lange wird´s da wohl den gnome2-Desktop noch geben?
Hatte gelesen, das läuft demnächst alles aus...
 
Ja, schon die zweite LTS, die 4 Jahre unterstützt werden und nicht nur eines. Dann muß der User die nächste Version installieren und sich wundern, was Neues gelernt werden will.

Entspannt ist das Benutzen mit neuer Hardware. Wer aber auf Ausfallsicherheit Wert legt will auch ein Backup der Festplatte ziehen, und dazu muß man Admin-Rechte haben. Da muß man erst einmal lernen, was das ist und wie das geht. Nicht jeder Drucker wird von Ubuntu so richtig gut unterstützt: Meiner brauchte den kostenpflichtigen Turboprint-Druckertreiber, damit wirklich leuchtende Farben rauskommen.

Auf dem Netbook hatte ich die LTS von LL auch installiert, aber dort kein Erfolg mit WLAN. Mit Windows geht´s und für Ubuntu gibt´s ein Workarount. Aber wer unter Ubuntu eine manuelle Installation versucht muß oft mehrere Stunden oder Tage nach Lösungen suchen und daran arbeiten.

Ich weiß, das neue Ubuntu mit Gnome3-Desktop soll einwandfrei laufen aber ich mag die dusselige Oberfläche nicht. Licht und Schatten wie überall...

Kann ich alles nicht bestätigen. DejaDub angeschmissen - sagen wohin gesichert werden soll - fertig.
Neuinstallation - CD/UBS-Stick reinrammen - fertig.
WLAN - einschalten - Passwort - läuft.
UNiTY? Geschmackssache. Aber, kein Gefummel, einheitlicher Standart.
Und vor allem Ressourcenschoned. Win 7 + Firefox mit einem Tab zieht sich mal eben 1GB RAM rein. Auf meiner alten Kiste sind es gerade mal 500 MB, egal was sonst noch später dazu läuft, so meine Erfahrung.

Hatte vor einige Zeit versucht, einen USB Surfstick sowohl bei Win 7 64bit als auch auf XP zu installieren und auf zwei verschiedenen Rechnern ans Laufen zu bringen. X-Einstellmöglichkeiten. Beide gingen davon aus, es sei ein Modem mit 9Kb. Ebenso bei meinem Stick, der unter Ubuntu sofort erkannt wurde.
Bei Ubuntu gibst nur Pin und Provider an...läuft. Egal, welcher Stick. So meine Erfahrungen.
 
Weil man was nicht nachvollziehen kann, heisst das ja nicht das es nicht der Wahrheit entspricht... Linux ist ist halt an viele Kanten und Ecken immer noch ein Gefummle und Gebastle. Windoof weit weniger, aber auch da sind Dau's oftmals mit Treibern überfordert. Das ist zwar lächerlich im Vergleich zum Linux Gefummle, aber zumindest ein Vergleich. Nur OSX User haben all diese Probleme garnicht. Dafür zahlen die wieder Länge mal Breite. Hat halt alles seine Vor und Nachteile.

Aber wer ein Loblied auf Linux hält, kann genausogut ein Loblied auf alle anderen OS'ems halten... haben alle ihre Daseinsberechtigung.
 
Wie gesagt, ich kann das so nicht nachvollziehen und OS X habe ich nicht - kann ich gar nicht beurteilen.
 
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Weil man was nicht nachvollziehen kann, heisst das ja nicht das es nicht der Wahrheit entspricht... Linux ist ist halt an viele Kanten und Ecken immer noch ein Gefummle und Gebastle. Windoof weit weniger, aber auch da sind Dau's oftmals mit Treibern überfordert. Das ist zwar lächerlich im Vergleich zum Linux Gefummle, aber zumindest ein Vergleich. Nur OSX User haben all diese Probleme garnicht. Dafür zahlen die wieder Länge mal Breite. Hat halt alles seine Vor und Nachteile.

Aber wer ein Loblied auf Linux hält, kann genausogut ein Loblied auf alle anderen OS'ems halten... haben alle ihre Daseinsberechtigung.

natürlich haben alle os ihre daseinsberechtigung
auch so abstruse wie openVOS oder haiku

nur, linux, gerade ubuntu mint und neu auch arch
haben die bastelstunde längst hintersich
und es läuft genau so leicht und einfach
wie ein präinstalled windows out of the box
oder ein os von mac

bei der nachinstallation von programmen
geben sich die grossen distros von linux
und macos gar nicht, die idee ist dieselbe
und auch windows kommt mit dem 8 auf den geschmack

bein linux ist es heute so
dass man basteln kann
wenn man will
bis zum geht nicht mehr

aber notwendig ist es nicht mehr
bei ubuntu, mint und arch
unter gnome läuft sogar
das windowseigene MTP protokoll

wer natürlich debian testing
für sein hobby wählt
wird immer was zum basteln haben :D
 
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