ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
trifft wahrscheinlich auch auf die Menschen zu, die auf Grund einer Fragestellung interpretieren, dass sich andere über was aufregen ;-)Hon.Ala.Re schrieb:Dies ist total treffend!!!! Spiegelgesetze!
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trifft wahrscheinlich auch auf die Menschen zu, die auf Grund einer Fragestellung interpretieren, dass sich andere über was aufregen ;-)Hon.Ala.Re schrieb:Dies ist total treffend!!!! Spiegelgesetze!
Tja, will aber grad nicht arbeitslos werden ;-) Und die Umschulungsmaßnahme geht noch 1 oder 2 Monate.Aayla schrieb:Hm, wenn man gezielt nach diesen Leuten sucht, findet man sie auch. Vielleicht solltest Du den Kreis der Menschen, mit denen Du Dich abgibst, wechseln.
ChrisTina schrieb:Tja, will aber grad nicht arbeitslos werden ;-) Und die Umschulungsmaßnahme geht noch 1 oder 2 Monate.
Ausserdem glaub ichs ja noch nicht wirklich, dass wirklich die Mehrzahl derer, die langzeitarbeitslos sind, wirklich nicht arbeiten wollen.
morgenwind schrieb:Und wenn schon, wenn sie eben nicht arbeiten wollen - wer sagt denn, daß das einer unbedingt muß? Dann nehmen sie arbeitenwollenden Menschen nicht die Arbeit weg. Und überhaupt gibt es das nicht , daß einer nichts tun will. Gib ihnen das richtige und eine menschenwürdige Bezahlung, das Gefühl, etwas zu TUN und schon hat sich das erledigt.
liebe Grüsse
Morgenwind
Sansara schrieb:Zitat von Der_Narr
Wer morgens um 5 Uhr aufsteht,und Nachmittags um 17 Uhr wieder heimkommt,dann 50% von seinem Verdienst abgeben muss freut sich sicher nicht das es Menschen gibt die freiwillig nichts tun ohne zu verzweifeln.
Ich schlag mal folgendes vor! :
Keiner geht mehr arbeiten!
Ja lasst uns das doch mal machen.
Und dann schaun wir mal wie sich diese Gesellschaft entwickelt.
Das wird sicher lustig!
Grüsse vom Narren
Was soll denn die Polemik?
Die freuen sich nur deswegen nicht, dass manche freiwillig zu Hause bleiben, damit sie sich über etwas erregen können. Das gibt ihnen ja auch das Gefühl, "besser" zu sein.
Und ich denke schon, dass die meisten Menschen das Bedürfnis haben zu arbeiten. Ich persönlich kenne auch nur verzweifelte Arbeitslose bzw. viele Arbeitnehmer, die um ihren Job bangen.
Aber der Knackpunkt liegt vielleicht wirklich darin, dass viele sich nicht von ihrer Intuition leiten lassen, sondern von den Bedürfnissen der Wirtschaft und deshalb ihren Job als vertane Lebenszeit, als Strafe empfinden.
Braucht diese Wirtschaft nicht angsterfüllte Sklaven?