Krishna der Transzendentale Herr

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Krishna ist sicherlich nicht der Beschützer des Egos,
Hallo Ente,

Wer hat das geschrieben, und was waren die Beweise dafür?
Stelle sie mal bitte vor.

Um mehr zu verstehen werden ich dir die Hauptereignisse in dem Leben Krishnas beschreiben.

Krishna ist sicherlich nicht der Beschützer des Egos,
sondern trägt in seiner rechten ein Schwert des Willens,

Wer hat das mit dem Schwert des Willens geschrieben, und was waren die Beweise dafür?
Stelle sie mal bitte vor.

Krishna ist sicherlich nicht der Beschützer des Egos,
sondern trägt in seiner rechten ein Schwert des Willens,
um es anzudeuten, damit sein Ego zu eliminieren.

1.Ego kann man nicht eliminieren, siehe Post #122, #164, #156, #167, #210
2. Șri Krișna, als Avatar, kommt in der materiellen Welt in seim eigenen spirituellen Korper, und damit ist er nicht wie die bedingten Seele mit Falschem Ego ausgestatet. Er ist von seiner Rolle nicht verschieden.

SG anadi
 
Denn Krishna ist ein Gott geworden.
Hallo Ente,

ich empfehle dir das Leben Sri Krishnas zu lesen, um zu verstehen, dass er kein Gott geworden ist,
sondern Er ist immer der Transzendentale Herr, bhagavan, der herrunter in der materiellen Welt gekommen ist
und deswegen ist Er auch als Avatar - Derjenige welcher herrunter kommt genannt.

Transzendentale Herr kann man nicht werden; man kann nur transzendental werden, aber nicht Herr.
Das ist einer der Unterschiede zwischen Shakti-man und Shakti.

Gruß anadi
 
Schließen sich Hingabe und Streben deiner Meinung nach aus, oder lassen sie sich gut vereinen?
Das Streben nach der Vereinigung mit dem Höchsten steht doch im totalen Gegensatz zum Ratschlag den Krishna für Ajuna parat hält, nicht an den Früchten seiner Handlung interessiert zu sein.

Wie empfindest Du dein Handeln? ist es wirklich unabhängig vom Resultat was Du tust? Kann doch nicht sein, das Resultat möchte doch bitte der süße Nektar sein bzw die Vereinigung mit dem Höchtsen.

wie gehts Du mit diesem Konflikt um?

Servus hnoss,

Krishna, wenn Er Arjuna belehrt,
meint Er das Streben bestimmte Ziele in materiellen Hinsicht zu erreichen.
Und dieser Art von Streben, etwas in materiellen Hinsicht zu erreichen, ist für den Weisen, zu entsagen.

Das Streben nach spirituelle Liebe - prema - ist empfehlenswert.
SG anadi
 
Soll das heißen Krieg und Leid sind für Krishna nur ein Spiel? o_O
Servus Saniel,

für Krishna alles ist ein Spiel. Gluck und Leid gehört zum Spiel,
wie auch die Rollen mit denen wir uns Leben für Leben identifizieren.

Bhagavad-Gita, (der Gesang des Transzendentalen Herrn (zu Arjuna)) ist nur ein sehr kleines Teil des Maha-Bharata.
Da erklärte Sri Krishna zu Arjuna verschiedene Arten von Gründen warum er kämpfen sollte,
angefangen mit der Natur der Seele bis hin zu dem Ergebung zu dem Höchsten Herr,
wodurch man Befreiung von der Scheinwelt, die materielle Welt, Erlangen kann,
indem alle Sünde, alles was einen an dieser Welt bindet,
  • eigene unerfüllten Wünschen die man Leben für Leben mit sich schlept, bis sie irgendwann, irgendwie erfüllt werden, und neue weiter entstehen und weiter geschlept werden ....
  • wie auch die Wünsche der anderer (sei es gut oder schlecht) die man selbst, durch seine Tätigkeiten in den anderen hervorgeruffen hat, und auf sich selbst gerichtet sind.
vom Transzendentalen Herr "gelöscht" werden, indem man die 6 Arten der Ergebung (shad anga sharanagati) praktiziert.

In der absoluten, spirituellen Welt konnte der Transzendentale Herr bestimmte Spiele nicht spielen,
wei z.B das Spiel des "Barmherzig sein", Tapferkeit zeigen, "Kämpfen können" ...
also hat der Transzendentale Herr eine Scheinwelt, die materielle Welt, erschaffen,
mit Schauspieler, die 100% in ihren Rollen schlupfen und die falsche Identitäten die sie bekommen 100% als ihrer wahren Identitäten akzeptieren,
wo er diese Art von Spielen, spielen konnte.

SG anadi
 
Servus anandi !
Kausalitätsprinzip in der Physik wird von Dir immer wieder erwähnt.
Aus meinem Verständnis ist es erforderlich, dass sogar diese für uns grundlegenden Voraussetzungen ebenfalls eine Grundlage brauchen.
Darum verbiete ich mir selbst durch diese Erkenntnis, im Bereich Physik eine Gottesvorstellung jeglicher Art, egal ob man sie Jesus oder Krishna nennen will.
Servus lieber Teigabid,

Die Grudlage des Kausalitätsprinzip in der Physik ist die Tatsache, dass in dieser materiellen Welt
kein Phänomen, oder materielles Objekt, der in sich selbst auch nur ein Phänomen ist, aus Nichts entstanden ist.
In dieser Zusammenhang "das Nichts" existiert auch nicht. In unserem Universum ist der alldurchdringende Raum immer da.

Und Feinstofflicher als der Raum ist das Falsche Ego in seiner drei Hauptfarben: Tugend, Leidenschaft und Ignoranz,
welches die erste Grundlage aller materiellen Elementen ist, wie in den Vedischen Schriften die erste Teil der Schöpfung
(welche nur auf die materiellen Welt bezieht; die spirituelle Welt kennt keine zyklische Schöpfung und Vernichtung,
da gibt es nur Reine Tugend in verschiedene Farben der Liebe) beschrieben wird.

Gruß anadi
 
Servus lieber Teigabid,

Die Grudlage des Kausalitätsprinzip in der Physik ist die Tatsache, dass in dieser materiellen Welt
kein Phänomen, oder materielles Objekt, der in sich selbst auch nur ein Phänomen ist, aus Nichts entstanden ist.
In dieser Zusammenhang "das Nichts" existiert auch nicht. In unserem Universum ist der alldurchdringende Raum immer da.

Und Feinstofflicher als der Raum ist das Falsche Ego in seiner drei Hauptfarben: Tugend, Leidenschaft und Ignoranz,
welches die erste Grundlage aller materiellen Elementen ist, wie in den Vedischen Schriften die erste Teil der Schöpfung
(welche nur auf die materiellen Welt bezieht; die spirituelle Welt kennt keine zyklische Schöpfung und Vernichtung,
da gibt es nur Reine Tugend in verschiedene Farben der Liebe) beschrieben wird.

Gruß anadi


Servus anadi!

Viele Menschen gehen davon aus, das Gegenteil von der Materie sei das Nichts.
Oder eventuell versucht man dem Aufbau der Materie auf den Grund zu gehen und landet bei der Energie.
Folglich wäre alles Energie und nicht Materie.

Nun ist es aber so im Bereich der Physik, das Gegenteil der Materie, das ist die Antimaterie. :)

Diese Antimaterie kommt jedoch in der Natur praktisch nicht vor,
man kann sie aber im "Labor" herstellen und mit der Materie vergleichen.
Es geht dabei grundsätzlich um die positiven und negativen Schwingungen der Energie.

... und ein ;)

-
 
Servus anadi!
Nun ist es aber so im Bereich der Physik, das Gegenteil der Materie, das ist die Antimaterie. :)
Diese Antimaterie kommt jedoch in der Natur praktisch nicht vor,
man kann sie aber im "Labor" herstellen und mit der Materie vergleichen.
Diese "Antimaterie" ist auch Materie, siehe Aussage aus Wiki "Antimaterie ist Materie, die aus Antiteilchen besteht"
Servus lieber Teigabid,

Die Grudlage des Kausalitätsprinzip in der Physik ist die Tatsache, dass in dieser materiellen Welt
kein Phänomen, oder materielles Objekt, der in sich selbst auch nur ein Phänomen ist, aus Nichts entstanden ist.
In dieser Zusammenhang "das Nichts" existiert auch nicht. In unserem Universum ist der alldurchdringende Raum immer da.

Und Feinstofflicher als der Raum ist das Falsche Ego in seiner drei Hauptfarben: Tugend, Leidenschaft und Ignoranz,
welches die erste Grundlage aller materiellen Elementen ist, wie in den Vedischen Schriften die erste Teil der Schöpfung
(welche nur auf die materiellen Welt bezieht; die spirituelle Welt kennt keine zyklische Schöpfung und Vernichtung,
da gibt es nur Reine Tugend in verschiedene Farben der Liebe) beschrieben wird.

Gruß anadi
Servus Teigabid,

siehe das Kausalitätsprinzip

Gruß
anadi
 
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