Krafttiere im Horoskop

Sind wir jetzt bei den Krafttieren oder bei den Schamanen? Ein Horoskop hat mehr in sich als lediglich fünfhundert oder eine Million möglicher Entsprechungen. Aber der Zugang zum Schamanismus oder zu den übergordneten Instanzen geht astrologisch über Uranus, Neptun und Pluto vor sich. Besonders dann, sobald ein oder mehrere Planeten mit ihnen in den Aspekt kommen. Das kann ein beliebiger Planet sein, wobei es gut wäre, sobald er zugleich Aspekte zu allen dreien im Horoskop hat. Und so ist es die eigene Motivation sich auf die Suche zu machen. Ich kann mir unter einem Krafttier ebenso einen Löwen oder Tiger, Elefanten gut vorstellen. Die Mythen sind symbolisch und beziehen sich auf Energien, welche zuletzt in einem selbst schlummern. Man braucht sich nur der Arbeiten des Herkules im Tierkreis zu besinnen und merkt rasch, das die Aufgaben dazu da sind, eine Art innerer Makellosigkeit zu gewinnen. Feuerspeichende Drachen, Riesenschlangen, der Kampf von Gut gegen das Böse, der Schamane und der weise Alte, das sind alle Inhalte unseres kollektiven Unterbewussten.

Zuletzt geht es darum, dass man seine gegebenenfalls paranormalen Anlagen transpersonal schult, denn es ist noch kein Schamane vom Himmel gefallen. Vielmehr sind es Ahnenketten, in welchen das Wissen und der Zugang hierfür weitergegeben werden. Und bei den Kraftieren soll man durchaus seinen eigenen Mars, Pluto und Uranus in Betracht ziehen.
 
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Arnold schrieb:
Hi,

Krafttiere, passen sicher auch gut in das achte Haus, sowie zu Mars und Pluto. Aber ebenso kann man Uranus gut zuordnen, da er Menschen, Titanen und Reptilien geschaffen hat. Oder das Labyrinth des Stier auf Kreta, oder die Begegnung mit dem Zyklopen. Oder Herkules im Kampf mit der mehrköpfigen Hydra. Alles göttliche Ungeheuer als Archetypen in den Himmel geschrieben.... :)
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Ich habe erst gezögert bei Uranus - aber habe mich jetzt gerade spontan erinnert,
schon mal ein Horoskop einer tatsächlich schamanisch und auch magisch
arbeitenden Person gesehen zu haben, deren Skorpion im 11. Haus war
mit Pluto-Verbindung zum Mond - und eine eigene innovative und pers. individuell
erweiterte Form von Schamanismus/Magie praktizierte über die traditionellen
Ausbildungen und Zugänge hinaus. Den Pluto sozusagen mit dem Uranus
verknüpfte. Aber Pluto war schon auch mit dabei.
 
Arnold schrieb:
Sind wir jetzt bei den Krafttieren oder bei den Schamanen? Ein Horoskop hat mehr in sich als lediglich fünfhundert oder eine Million möglicher Entsprechungen. Aber der Zugang zum Schamanismus oder zu den übergordneten Instanzen geht astrologisch über Uranus, Neptun und Pluto vor sich. Besonders dann, sobald ein oder mehrere Planeten mit ihnen in den Aspekt kommen. Das kann ein beliebiger Planet sein, wobei es gut wäre, sobald er zugleich Aspekte zu allen dreien im Horoskop hat. Und so ist es die eigene Motivation sich auf die Suche zu machen. Ich kann mir unter einem Krafttier ebenso einen Löwen oder Tiger, Elefanten gut vorstellen. Die Mythen sind symbolisch und beziehen sich auf Energien, welche zuletzt in einem selbst schlummern. Man braucht sich nur der Arbeiten des Herkules im Tierkreis zu besinnen und merkt rasch, das die Aufgaben dazu da sind, eine Art innerer Makellosigkeit zu gewinnen. Feuerspeichende Drachen, Riesenschlangen, der Kampf von Gut gegen das Böse, der Schamane und der weise Alte, das sind alle Inhalte unseres kollektiven Unterbewussten.

Zuletzt geht es darum, dass man seine gegebenenfalls paranormalen Anlagen transpersonal schult, denn es ist noch kein Schamane vom Himmel gefallen. Vielmehr sind es Ahnenketten, in welchen das Wissen und der Zugang hierfür weitergegeben werden. Und bei den Kraftieren soll man durchaus seinen eigenen Mars, Pluto und Uranus in Betracht ziehen.
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Es geht doch bereits damit los, dass "Krafttiere" nicht gleich "Krafttiere" sind.
Schon allein die Ansätze die ein Harner (core) in die Welt brachte, sind ziemlich verschieden davon, was bei "unseren" Vorfahren die Fylgia waren/sind. Gemeinsam ist, es sind beides "Tierentsprechungen".
Nehmen mer dann noch das indigene Verständnis von "Totems" dazu, ist das nochma ein Fall für sich, und trotzdem sind auch das "Krafttiere".

Der Zugang zu (ernsthaftem) Schamanismus geht vordergründig über/von der Geisterwelt aus, und da gibts keine Astrologie im engeren Sinne.

DASS ein Interesse für Okkultes; oder für Mediales usw... uU astrologisch ersichtlich ist, bezweifle ich ja nicht. Das hat aber nunmal mit dem Verständnis, was KT in diversen Kulturkreisen (& Traditionen) sind, erstmal nichts gemeinsam.

Ausserdem:
Nicht jeder der ein KT als Begleiter hat, ist auch gleich "okkult" bzw mystisch.... Und nicht jeder, der "schamanisch" tätig ist, hat ein KT an seiner Seite.
 
Urania02 schrieb:
Und der Herrscher von 8 - Neptun steht wo? ....Das wäre schon auch wichtig
zu wissen und welche Aspeke Mars hat.

Aber generell gilt, da wo Mars steht, fliesst auch seine Energie und Aktion.
Da will er auch präsent sein wollen und dürfen. Natürlich abhängig von
den Aspekten und ob er nicht vllt. durch ein Saturn-Quadrat ermahnt wird,
bei bestimmten Dingen Umsicht walten zu lassen und nicht mir nichts
dir nichts voran zu stürmen.
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Ok, ich mag nun nicht grad mich hier zum Thema machen ;), aber da du fragst und weil ich nun mit meinen persönlichen Beobachtungen hier eingestiegen, gleich das Ganze, da es mehr Aufschluss wohl geben könnte in die Thematik.
Saturn hätte nur ein sehr weites Trigon zu Mars.
H2.jpg
 
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Steph hani schrieb:
Wechseln die denn nicht, je nach Lebenssituation?

Mfg ☆
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Vielleicht hat es mit meinem Uranus zu tun, dass nur hin und wieder ein Tier in meine Nähe kommt und ich nicht an einem hänge?
Es geschieht wohl nicht oft, dass z.B ein Eichhörnchen an der Hauswand bis zu meinem Balkon in den 4. Stock findet? Oder im Schlafzimmer eine Wespe sich an der Gardine über meinem Kopf ein Nest baut?
 
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