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S
Sitanka
Guest
Yamina schrieb:...ist nicht auch der Unterschied dadurch entstanden das die Menschen ,der verschiedenen Religionen sich eine unterschiedliche Ansicht,Vorstellung von Gott machen (?)...obwohl wir das weder machen sollen ,noch können...
lg,Yamina
ist es im prinzip nicht egal, welche vorstellung man von gott oder dem schöpfer haben, so lange man es gegenseitig respektiert und achtet?
Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Kommt auf das Prinzip an. Wenn man Prinzip theoretisch versteht, dann mag das so sein. Aber praktisch ist das auf der Erde ja nicht so. Deshalb kommen wir mit diesen theoretischen Prinzipien in meinen Augen nicht weiter. Dieses ganze Theoretisieren und Ausrichten nach Prinzipien führt doch bisher nur dazu, daß Krieg ist und keiner ihn praktisch überwindet.Sitanka schrieb:
@Yamina:
Für mich ist das, was Du schreibst, das mit den Brüdern und Schwestern auch eine der zentralen Botschaften von J.C. In meinen Augen richtet das dann den Blick des Gläubigen- außer natürlich er betet oder führt Zwiegespräche mit seinem Gott- auf die Mitmenschen und ein friedliches Zusammenleben. Aber letzteres ist ja bei dan meisten Religionen eigentlich das "Ziel", das Christentum gehört sicher nicht zu den Gemeinschaften, die da besonder weit sind...
Liebe Grüße, Christian
G
Galahad
Guest
Hallo Chistian
Deine Antrwort ist zwar lesenswert, aber für mich zum Teil recht unverständlich. Nicht weil Du dich zu kompliziert ausgedrückt hast, sondern einfach nur weil ich mit dem christlichem Glauben an sich nichts anfangen kann. Von daher fällt es mir schwer einigen deiner Gedanken zu folgen.
Ich habe die Religionen die auf dem Judentum basieren bisher nur von außen betrachten können, etwas das sich wohl auch nicht ändern wird.
Mein Thread bezog sich ja auch nicht auf das Gefühl eines Glaubens, sondern auf die Konflikte die zwischen den Religionen ( insbesondere zwischen den Heidnischen und den "Eingott" Glaubensrichtungen, sowie auf eine mögliche Herkunft eben dieser ( für mich ) unverständlichen Religionen.
LG
Galahad
Deine Antrwort ist zwar lesenswert, aber für mich zum Teil recht unverständlich. Nicht weil Du dich zu kompliziert ausgedrückt hast, sondern einfach nur weil ich mit dem christlichem Glauben an sich nichts anfangen kann. Von daher fällt es mir schwer einigen deiner Gedanken zu folgen.
Ich habe die Religionen die auf dem Judentum basieren bisher nur von außen betrachten können, etwas das sich wohl auch nicht ändern wird.
Mein Thread bezog sich ja auch nicht auf das Gefühl eines Glaubens, sondern auf die Konflikte die zwischen den Religionen ( insbesondere zwischen den Heidnischen und den "Eingott" Glaubensrichtungen, sowie auf eine mögliche Herkunft eben dieser ( für mich ) unverständlichen Religionen.
LG
Galahad
G
Galahad
Guest
Sitanka schrieb:ich frage mich nur mehr, werden wir das irgendwann mal auf die reihe kriegen?
Das wäre durchaus wünschenswert.
Allerdings gibt es dafür eine klare Voraussetzung. Aus den sogenannten heiligen Schriften müßte der Passus mit dem "Es gibt nur einen Gott" verschwinden.
Sowohl in der Bibel als auch im Koran werden Heiden als Götzenanbeter beschimpft, die es zu beseitigen gilt. Auf die eine oder andere Weise.
Und so bedauerlich es auch ist, es gibt leider Menschen die sich genau auf diese Texte stürzen und den Rest überlesen.
LG
Galahad
G
Galahad
Guest
Yamina schrieb:Hallo Galahad
Sorry,aber im Islam gibt es keinen Missionsauftrag...
schöne Grüße,Yamina
Hallo Yamina.
Du hast Recht, es gibt keinen Missionsauftrag, sondern einen Tötungsauftrag.
Zum Glück wird auch Der nur von sehr wenigen Fanatikern ernst genommen.
LG
Galahad
G
Galahad
Guest
Yamina schrieb:Nett
Hallo Yamina
Das hat vom Ding her nichts mit meiner Tätigkeit als Moderator zu tun. Es ist auch nicht als Abwertung gemeint. Es ist einfach nur eine Tatsache. Wenn Du möchtest zitiere ich gerne die entsprechende Sure.
Aber falls es dich beruhigt, auch in der Bibel steht ein ensprechender Satz.
LG
Galahad
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Es ist ja nicht nur so dass sich die verschiedenen Religionen miteinander bekriegen, es gibt auch genug Streit zwischen den Leuten in einer einzelnen Religion miteinander.
Wenn ich mir da alleine die Christen ansehe...
Da gibts kaktholische, evangelische, freikirchliche, und auch die stehen untereinander auf Kriegsfuß.
Alle fassen die Religion anders auf, und meinen dass sie die einzigen sind die die Religion wirklich begriffen haben.
Ja und weiters gibts dann eben wie schon erwähnt das Missionieren.
In der Bibel steht, über den Missionsbefehl: "und will man euch nicht anhören, so geht und tretet den Staub dieses Hauses von euren Füßen" (oder so in der Art)
Heißt für mich auf Deutsch übersetzt "erzählt den Leuten von Gott, aber wenn sie es nicht hören wollen, lasst es und gut is..."
So, also erstmal bin ich der Meinung dass man in dem Sinn nicht mehr "erzählen" muss, denn die christliche Religion ist schon verbreitet, und es kennt sie jeder.
Es sei denn, jemand interessiert sich dafür...
Zweitens scheinen viele Christen den Missionsbefehl auch auf ihre eigene Art auszulegen, denn es wird oft sekkiert; äh... missioniert... *fg*... auf Teufel komm raus...
Das Zweite was sehr viele Gläubige machen, ist, dass sie den Menschen vorschreiben wollen, welche Ansichten sie zu haben haben. (hm, komischer Satz jetzt...)
Wenn der Missionierte sich uneinsichtig zeigt, kommt es nicht selten vor, dass man ihm erzählt dass er auf dem falschen Weg ist, und dass man für ihn betet, oder sonstiges.
Und das ist noch das harmloseste.
hm, also irgendwie mag ich es gar nicht, wenn mir jemand erzählt meine Ansichten wären falsch und überhaupt total schei*e...
Das tun aber sehr viele Christen, wenn auch mit anderer Wortwahl.
Danach mag ich es persönlich nicht, wenn mir jemand mit "ich bete für dich" daherkommt, ja beten können sie schon für mich wenn sie wollen, aber wofür sagen sie es mir?
Dafür dass sie einem zu wissen geben, dass man sogar jemand braucht der für einen betet, weil man es selber nicht schafft einen klaren Gedanken zu haben oder so?
Derartige "ich bete für dich", oder "möge Gott dich auf den richtigen Weg bringen" Sätze finde ich ebenfalls sehr herabsetzend und entwürdigend.
Ich glaub der Streit zwischen den Religionen kommt daher, weil jeder dem anderen vorschreiben will was richtig ist.
Das ist unter den Leuten einer Religion so, und auch unter den Leuten von verschiedenen Religionen...
Man gibt den anderen nicht nur zu verstehen dass seine Religion augenscheinlich die falsche ist, sondern dass siene ganze Art und Einstellung falsch ist, und greift ihn damit eigentlich auch persönlich an....
Wenn ich mir da alleine die Christen ansehe...
Da gibts kaktholische, evangelische, freikirchliche, und auch die stehen untereinander auf Kriegsfuß.
Alle fassen die Religion anders auf, und meinen dass sie die einzigen sind die die Religion wirklich begriffen haben.
Ja und weiters gibts dann eben wie schon erwähnt das Missionieren.
In der Bibel steht, über den Missionsbefehl: "und will man euch nicht anhören, so geht und tretet den Staub dieses Hauses von euren Füßen" (oder so in der Art)
Heißt für mich auf Deutsch übersetzt "erzählt den Leuten von Gott, aber wenn sie es nicht hören wollen, lasst es und gut is..."
So, also erstmal bin ich der Meinung dass man in dem Sinn nicht mehr "erzählen" muss, denn die christliche Religion ist schon verbreitet, und es kennt sie jeder.
Es sei denn, jemand interessiert sich dafür...
Zweitens scheinen viele Christen den Missionsbefehl auch auf ihre eigene Art auszulegen, denn es wird oft sekkiert; äh... missioniert... *fg*... auf Teufel komm raus...
Das Zweite was sehr viele Gläubige machen, ist, dass sie den Menschen vorschreiben wollen, welche Ansichten sie zu haben haben. (hm, komischer Satz jetzt...)
Wenn der Missionierte sich uneinsichtig zeigt, kommt es nicht selten vor, dass man ihm erzählt dass er auf dem falschen Weg ist, und dass man für ihn betet, oder sonstiges.
Und das ist noch das harmloseste.
hm, also irgendwie mag ich es gar nicht, wenn mir jemand erzählt meine Ansichten wären falsch und überhaupt total schei*e...
Das tun aber sehr viele Christen, wenn auch mit anderer Wortwahl.
Danach mag ich es persönlich nicht, wenn mir jemand mit "ich bete für dich" daherkommt, ja beten können sie schon für mich wenn sie wollen, aber wofür sagen sie es mir?
Dafür dass sie einem zu wissen geben, dass man sogar jemand braucht der für einen betet, weil man es selber nicht schafft einen klaren Gedanken zu haben oder so?
Derartige "ich bete für dich", oder "möge Gott dich auf den richtigen Weg bringen" Sätze finde ich ebenfalls sehr herabsetzend und entwürdigend.
Ich glaub der Streit zwischen den Religionen kommt daher, weil jeder dem anderen vorschreiben will was richtig ist.
Das ist unter den Leuten einer Religion so, und auch unter den Leuten von verschiedenen Religionen...
Man gibt den anderen nicht nur zu verstehen dass seine Religion augenscheinlich die falsche ist, sondern dass siene ganze Art und Einstellung falsch ist, und greift ihn damit eigentlich auch persönlich an....