komischer Traum

Twilight_Zone

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30. Januar 2006
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Mal wieder ein "komischer" Traum ;)

Ich war in einem Haus, mein Arbeitskollege stand neben mir und zur Haustür kam eine Frau rein. Die fragte mich, ob ich schriftlich über meine Erlebnisse und über die Firma schreiben könne. Ich sagte zu. Dann ging sie wieder. Mein Kollege sagte, dass er mich unterstützen würde. Dann vergingen ein paar Tage. Ich war wieder in diesem Haus und konnte durch das Fenster der Tür sehen, dass die Frau vor der Haustür stand. Ich fühlte mich plötzlich gestresst, denn ich hatte doch noch keine Zeit gehabt, mit meinem “Aufsatz”. Dann lag ich plötzlich in einem Graben. Da waren auch noch meine Freundinnen. Wir waren eine “Kampf”truppe und waren einem Mann auf der Spur. Der war sehr gefährlich. Eine Freundin und ich krochen aus dem Graben und sie zeigte mir in der Ferne den besagten Mann. Der versteckte sich in einem Sack. Wir beobachteten. Dann kam er aus dem Sack und wollte weglaufen. Er sprühte einen grünen Nebel, damit wir die Richtung nicht bemerken, nehme ich an. Ich linste und konnte sehen, dass er zuerst nach links, dann aber doch nach rechts weglief. Dann war ich mit meiner Freundin in ihrem Zimmer. Ihr Vater stand auch im Zimmer. Als er wegschaute, küsste ich meine Freundin auf den Mund (?!). Ihr war das unangenehm, weil ihr Vater im Zimmer war (der hatte es aber nicht gesehen) und machte eine “lass-das”-Handbewegung. Dann waren da auch die anderen Freundinnen und jetzt saß ihre Mutter im Zimmer an einem Tisch. Ein Mädchen hatte eine Schachtel Pralinen für die Mutter dabei. Sie verpackte sie ganz schnell und legte sie der Mutter auf den Tisch. Die anderen Mädchen schienen das Geschenk “übertrieben” zu finden, aber ich sagte, das ist ja schön! Dann fiel mir auf, dass auf dem Tisch noch etwas lag. Das war eckig und auch in Geschenkpapier eingepackt. Es stand etwas drauf. Ungefähr so: Ich habe für meine Tochter durchgehalten. Vielen Dank an (dann mein Vorname). Dann waren wir draussen. Wir gingen alle zusammen auf einem Weg. Ich sagte noch, ich mag die Holländer sehr gerne, die sprechen so niedlich. Meine Freundinnen lachten und wir gingen weiter. Wir kamen in eine Eisdiele. Wir waren alle in einer Reihe und gingen zum Tresen, um Waffeleis zu bestellen. Als wir reinkamen, rief der Besitzer seinem Kollegen etwas in einer anderen Sprache. Ich nehme an, er sagte ihm, wieviel Kugeln wir bekommen sollten. Als ich an der Reihe war, sagte ich die erste Kugel, die ich wollte, nämlich Joghurt. Der Mann hinterm Tresen sagte daraufhin, ich weiß, was du noch willst, nämlich Süßkirsche und Banane und ich nickte ihm lachend zu. Dann sagte er noch, komisch, bei dir weiß ich immer, was du für Sorten nimmst. Dann wollte er mich ärgern und gab mir einen kleinen Plastiklöffel mit etwas Eis drauf. Ich nahm den Löffel und aß das Eis. Er gab mir noch immer nicht mein Eis und ich nahm den Löffel und löffelte von jeder Eissorte ein wenig (aus der Auslage). Als er mir mein Eis immer noch nicht gab, ging ich um den Tresen herum, denn da war der Eingang zum Tresenbereich. Er sah mich an und fragte mich etwas. Ich antwortete darauf und er schaute verwirrt. Dann sagte ich, dass man als Mann einer Frau niemals eine Frage so stellen könne, dass “Mann” die Antwort bekommt, die er erwartet und schmunzelte.
 
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