Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

ganz im ductus deiner Ideologie steht es ja auch einen ganzen Forschungszweig in Verruf zu bringen, vor allem als jemand, der sein Wissen dazu aus relativ trivialen Quellen bezieht! wie wärs wenn dein fundiertes Gedankengebäude an feministischen Theorien und gender-studies misst? intentional irgendetwas zu behaupten, dass für dich in deinem beschränkten Zugang zur Welt ein wenig Sinn ergibt, aber letztlich über die Feststellung "buben haben einen Penis, Mädchen eine Vagina" nicht hinauskommt ist doch etwas dünn...

ich zum Beispiel habe inzwischen mehr Bücher zur bürgerlichen Ökonomie und Philosophie zu hause stehen, als linke Literatur; es gilt sich schließlich gegen andere Ideologien argumentativ zu behaupten und nicht im eigenen Morast mit dem dogmatischen Quietscheentchen zu spielen...da gibts Autorinnen die haben mehr in der Birne als du und ich zusammen und die sich ihr Leben lang mit nichts anderem beschäftigt haben als mit diesem Thema...wie wärs wenn du da mal ansetzt und hier nicht herumafferlst
 
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Musikuss,

wärst Du wirklich für Gleichberechtigung von Mann und Frau, tätest Du hier anders schreiben als Du es tust.

Und nicht wirklich Ansichten, eher Relikte aus dem 19. Jahrhundert, an Pseudoargumenten bemühen.

Was Du hier versuchst als "Problem" darzustellen, ist schlicht nicht existent.

ps. Was ist denn nun mit der Studie? :D

LG
Any

Also wenn Du schon nicht bereit bist, meine Zeilen zu lesen, dann vielleicht dazu, diese Clips anzusehen.

Dann weißt Du, was der Vergangenheit angehört und wo Dogmatismus und Hirnvernageltheit zu finden ist.


P.S. Übrigens, auch Deine ewige Frage nach der Studie wird darin beantwortet.
Voraussetzung hier zu diskutieren war, diese clips anzusehen. Ansonsten kommt so etwas wie von Euch hier aufgeführt dabei raus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann scheinst Du schwer belehrbar zu sein, denn Du hattest immer behauptet, Frauen würden in den MINT-Fächern aufholen, man müsse ihnen nur genügend Zeit geben. Und gerade diese Behauptung ist sehr deutlich in dieser Sendung widerlegt worden, indem 200 000 Menschen in 56 Ländern befragt wurden.

Ich verweise dazzu nochmal auf die zeitliche Nähe zu dem Zustand, wo es Frauen nicht möglich war zu studieren. Das ist gerade mal etwas mehr als 100 Jahre her. Und ein Trend ist zumindest in D festzustellen. Langsame Entwicklungen sind nunmal eines: Langsam. da hilft die Größe einer Umfrageaktion, die einen Momentanzustaand beschreibt, herzlich wenig, um das zu widerlegen. Desweiteren: Ein zeitlicher Rückgang ist auch keine Widerlegung eines Trends. So schwanken Zahlen oft um einen Mittel-Trend, was so aussieht, dass die Entwicklung kurzzeitig dem Trend entgegenläuft (siehe z.B. Koimageschichte).

Und hier hat sich heraus gestellt, dass gerade in den vorbildlichen Genderländern diese der weibliche Anteil in diesen MINT-Fächern nur kurz zu Beginn zugenommen hat, aber dann von selbst wieder abgenommen. Der Grund: Frauen, die die freie Berufswahl haben, entscheiden sich für dasjenige, was sie interessiert! und das seien gerade einmal zu 10% die MINT Fächer. So wenig interessant wie für Männer die Pflegedienste, die Frauen im Gender-Vorzeigeland Norwegen gewählt haben. Also genau das Gegenteil, wie immer fälschlicherweise, auch von Dir, behauptet wird, der äußere Druck!

Der äußere Druck wurde in Deiner Sendung ja gerade NICHT geleugnet. Er wurde nur heruntergespielt. Und die subtilen Mechanismen des äußeren Drucks wurden in der Doku genannt. Das versuchte dann der Moderator durch seine eigene Kindheit zu widerlegen - nur dummerweise ist das einer der vielen Stellen, wo sich die Sendung sehr schlechter Methodik bedient hat. Zu seinem Einzelschiucksal kann ich nämlich beliebig andere Gegenschicksale nennen. So war schon ein deutlicher Unterschied zu merken, wie mein Vater mir bzw. meinem Bruder und meiner Schwester Mathematik erklärt hat. Diese subtilen Unterschiede sind da, sie haben einen Einfluss, und der wurde nicht einmal in Deiner Helden-Sendung geleugnet. Warum machst Du das jetzt?

So beginnt der Film und gerade das widerspricht der Ideologie des Genderismus, der uns immer sagen will, wie Du ja auch, es gäbe keinen Unterschiede zwischen Geschlechtern, außer die sichtbaren. Dass Du jetzt einräumst, es gäbe welche, aber diese seien gering und auf Deiner alten Meinung beharrst, das Ausschlaggebende sei die Sozialisation und der Genderismus in der Form weiter berechtigt, spricht jetzt nicht gerade für Deine Wandlungsfähigkeit und Unvoreingenommenheit.

Kleine Unterschiede habe ich schon immer eingeräumt. Diese geschichte mit der Streubreiten und Unterschiede in den Mittelwerten habe ich ja schon in diverssen vorherigen Threads genannt. Um diesen Punkt drückst Du Dich nur immer wieder herum. Er hat mit Mathematik und dem richtigen Verständnis von Statistiken zu tun - Du als Mann müsstest das eigentlich gut können. Vielleicht ignorierst Du deswegen diesen Punkt so konsequent, weil er Deiner Ideologie deutlich widerspricht und sie widerlegt.

Spricht es für Deine Wandlungsfähigkeit und Unvoreingenommenheit, wenn Du meine Kritikpunkte an dem Film nicht ernst nimmst, und ihn als der Weisheit letzten Schluss bezeichnest, auch wenn ich ausführlich aufgezeigt habe, wo die "Beweisführung" deutliche Lücken hat?

In diesem Bericht fand ich die Erklärung der Evolutions-Psychologin aus Durham auch am schwächsten, - da habe ich eine andere Begründung -, aber sie stellt eine sehr gute Gegenfrage: "Was glauben die Gendermainstreaming-Vertreter eigentlich, woher dann der sichtbare Unterschied ziwschen Mann und Frau herrührt, wenn sie die biologischen Unterschiede so vehemend ansonsten verneinen".

Einen biologischen Unterschied zu akzeptieren heißt nicht, einen Einfluss der Kultur zu negieren, wie einige zu glauben scheinen. Die Einflüsse sind nunmal nicht monokausal "entweder Biologie oder Sozialisatiuon". Die Frage ist nur, wie groß ist welcher Einfluss. Und der der Unterschied nunmal klein ist - ich verweise wieder auf Streubreite und Mittelwerte - und die Biologie viele Frauen nicht dran hindert sehr gute Arbeit in MINT-Fächern zu leisten, ist die sozialisation als Hauptursache nunmal ziemlich naheliegend.

Also, ich halte noch einmal fest: Man zeigte in dieser Sendung deutlich, dass es zwischen den Geschlechtern sehr unterschiedliche Interessen aufgrund ihres Geschelchtes gibt und zwar von Geburt an
Also nicht wie uns hier von Gendermainstreamings Seite immer und immer wieder erklärt wird, weil der gesellschaftliche Druck so groß wäre oder die Erwartung, die man in das jeweilige Geschlecht setzt.

Warum gibt es dann so viele Frauen, die hervorragende Arbeit in den MINT-Fächern leisten? Die Biologie hindert sie nicht daran. generell kann ein Gehirnchirurg, wenn er nur das Gehirn sieht, nicht unterscheiden, ob es sich um ein männliches oder ein weibliches handelt. Ist es da so vermssen zu behaupten, dass Sozialisation auch einen großen Einfluss hat?

Dass Biologen eben ihr Augenmerk auf die Biologie richten und deren Einflüsse untersuchen,liuegt in der Natur der Sache. Es ist eben ihr Fachgebiet. Dabei zeigen diverse neuere Forschungen, dass sich die Genetik lange Zeit selbst überschätzt hat und das Schicksal nicht 100% in den Genen liegt, wie man in den 50er und 60er Jahren in diesem Fachgebiet glaubte.

DAS ist das Entscheidende! Denn auf letztere Behauptung wird diese Ideologie des Genderismus aufgebaut, die alles Unterschiedliche, bis in die Sprache hinein, ausrotten will!
Und dabei ist sie sehr mächtig, wie man sieht (Kinderkrippen für ALLE), denn die Genderismus-Vertreter sind in hohen Ämtern der Politik (Europa) und Medien vertreten.

Ich bin auch kein Freund von "Elter1 und Elter2". Na und? Ändert nichts an der Tatsache, dass es einen Sozialisations-Einfluss gibt, der nicht einmal in Deiner Sendung geleugnet - ja sogar betont - wird.

Die Sendung ist dagegen sehr aufklärend. Es gab davon angeblich 7 Teile im norwegischen TV.

Die Sendung hat - wie sehr viele Fernsehdokumentationen - deutliche Lücken in der Beweisführung, die ich aufgezeigt habe. Deswegen ist es schon ziemlich vermessen, sie als "aufklärend" zu betrachten oder als der Weisheit letzter schluss. Das ist sie bei weitem nicht. Zumal Du jetzt scheinbar hergehst und behauptest, sie würde einen Sozialisations-Einfluss wiederlegen, was die Sendung weder tut noch von sich behauptet.

Und dass Sozialisation Einfluss hat, das wird auch bei den Biologen nicht verneint, aber lange nicht in dem Ausmaße, wie von der anderen Seite gebetsmühlenartig behauptet. Dagegen sprechen eindeutig Unterschiede und die Wünsche der Geschlechter von Geburt an.

Wieso soll der Einfluss der Sozialisation so klein sein, wenn der Unterschied in der Gehirn-Anatomie verschwindend gering ist und die Unterschiede in den Fähigkeiten irrelevant gering sind?

Es ist ein Fehlschluss der Genetik, dass das ganze Schicksal und die Wünsche etc. in den Genen vorprogrammiert ist. Ein Fehlschluss, der sich jetzt in modernen Unterfachgebieten wie der Epigenetik langsam auflöst.

Da mag sich jetzt eine Feministin oder Du als Feminist auf die Hinterbeine stellen und trotzig rufen, "aber nein, ich will diese gegebenen Unterschiede nicht aktzeptieren, es muss doch möglich sein, diese zu Überwinden". Diese Ideologisch Einstellung ändert aber nichts an den geschlechterspezifischen Bedürfnissen und den Gegebenheiten wie man sieht.

Ich bezeichne mich nicht einmal als "Feminist", da ich mit Alice Schwarzer und anderen Feministinnen in nur wenigen Punkten wirklich konform gehe. Aber das ist eine andere Sache.

Nochmal die Frage: Wieso hindert die Biologie keine der brillianten Wissenschaftlerinnen nicht daran, ihren Job zu machen, und das auch noch wirklich gut, wohingegen die Biologie sie daran hindert, Sperma zu produzieren. Es ist definitiv möglich, diesen irrelevant kleinen Unterschied zu überwinden, wie diese Frauen immer wieder beweisen, während eine hypothetische Forderung "Frauen sollen endlich auch Sperma produzieren dürfen" wohl ewig unerfüllt bleiben wird.

Deshalb, der Genderismus ist ein Kampf gegen Windmühlen. Leider gehen dabei so viele Scherben zu Bruch (Kinder) und das verurteile ich und klage an.

Solange das Vorurteil herrscht "Frauen können das nicht" - was definitiv falsch ist - ist es kein Kampf gegen Windmühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. Übrigens, auch Deine ewige Frage nach der Studie wird darin beantwortet.

Ich will die Studie selbst, nicht einen Hinweis darauf. Ist das so schwer zu verstehen? :rolleyes:

Seriöse Studien müssten dann von einer Universität sein, da hätte ich gerne den Herausgeber, die Universität, das Datum der Veröffentlichung und am liebsten natürlich die PDF.

LG
Any
 
Ich verweise dazzu nochmal auf die zeitliche Nähe zu dem Zustand, wo es Frauen nicht möglich war zu studieren. Das ist gerade mal etwas mehr als 100 Jahre her. Und ein Trend ist zumindest in D festzustellen. Langsame Entwicklungen sind nunmal eines: Langsam. da hilft die Größe einer Umfrageaktion, die einen Momentanzustaand beschreibt, herzlich wenig, um das zu widerlegen. Desweiteren: Ein zeitlicher Rückgang ist auch keine Widerlegung eines Trends. So schwanken Zahlen oft um einen Mittel-Trend, was so aussieht, dass die Entwicklung kurzzeitig dem Trend entgegenläuft (siehe z.B. Koimageschichte).



Der äußere Druck wurde in Deiner Sendung ja gerade NICHT geleugnet. Er wurde nur heruntergespielt. Und die subtilen Mechanismen des äußeren Drucks wurden in der Doku genannt. Das versuchte dann der Moderator durch seine eigene Kindheit zu widerlegen - nur dummerweise ist das einer der vielen Stellen, wo sich die Sendung sehr schlechter Methodik bedient hat. Zu seinem Einzelschiucksal kann ich nämlich beliebig andere Gegenschicksale nennen. So war schon ein deutlicher Unterschied zu merken, wie mein Vater mir bzw. meinem Bruder und meiner Schwester Mathematik erklärt hat. Diese subtilen Unterschiede sind da, sie haben einen Einfluss, und der wurde nicht einmal in Deiner Helden-Sendung geleugnet. Warum machst Du das jetzt?



Kleine Unterschiede habe ich schon immer eingeräumt. Diese geschichte mit der Streubreiten und Unterschiede in den Mittelwerten habe ich ja schon in diverssen vorherigen Threads genannt. Um diesen Punkt drückst Du Dich nur immer wieder herum. Er hat mit Mathematik und dem richtigen Verständnis von Statistiken zu tun - Du als Mann müsstest das eigentlich gut können. Vielleicht ignorierst Du deswegen diesen Punkt so konsequent, weil er Deiner Ideologie deutlich widerspricht und sie widerlegt.

Spricht es für Deine Wandlungsfähigkeit und Unvoreingenommenheit, wenn Du meine Kritikpunkte an dem Film nicht ernst nimmst, und ihn als der Weisheit letzten Schluss bezeichnest, auch wenn ich ausführlich aufgezeigt habe, wo die "Beweisführung" deutliche Lücken hat?



Einen biologischen Unterschied zu akzeptieren heißt nicht, einen Einfluss der Kultur zu negieren, wie einige zu glauben scheinen. Die Einflüsse sind nunmal nicht monokausal "entweder Biologie oder Sozialisatiuon". Die Frage ist nur, wie groß ist welcher Einfluss. Und der der Unterschied nunmal klein ist - ich verweise wieder auf Streubreite und Mittelwerte - und die Biologie viele Frauen nicht dran hindert sehr gute Arbeit in MINT-Fächern zu leisten, ist die sozialisation als Hauptursache nunmal ziemlich naheliegend.



Warum gibt es dann so viele Frauen, die hervorragende Arbeit in den MINT-Fächern leisten? Die Biologie hindert sie nicht daran. generell kann ein Gehirnchirurg, wenn er nur das Gehirn sieht, nicht unterscheiden, ob es sich um ein männliches oder ein weibliches handelt. Ist es da so vermssen zu behaupten, dass Sozialisation auch einen großen Einfluss hat?

Dass Biologen eben ihr Augenmerk auf die Biologie richten und deren Einflüsse untersuchen,liuegt in der Natur der Sache. Es ist eben ihr Fachgebiet. Dabei zeigen diverse neuere Forschungen, dass sich die Genetik lange Zeit selbst überschätzt hat und das Schicksal nicht 100% in den Genen liegt, wie man in den 50er und 60er Jahren in diesem Fachgebiet glaubte.



Ich bin auch kein Freund von "Elter1 und Elter2". Na und? Ändert nichts an der Tatsache, dass es einen Sozialisations-Einfluss gibt, der nicht einmal in Deiner Sendung geleugnet - ja sogar betont - wird.



Die Sendung hat - wie sehr viele Fernsehdokumentationen - deutliche Lücken in der Beweisführung, die ich aufgezeigt habe. Deswegen ist es schon ziemlich vermessen, sie als "aufklärend" zu betrachten oder als der Weisheit letzter schluss. Das ist sie bei weitem nicht. Zumal Du jetzt scheinbar hergehst und behauptest, sie würde einen Sozialisations-Einfluss wiederlegen, was die Sendung weder tut noch von sich behauptet.



Wieso soll der Einfluss der Sozialisation so klein sein, wenn der Unterschied in der Gehirn-Anatomie verschwindend gering ist und die Unterschiede in den Fähigkeiten irrelevant gering sind?

Es ist ein Fehlschluss der Genetik, dass das ganze Schicksal und die Wünsche etc. in den Genen vorprogrammiert ist. Ein Fehlschluss, der sich jetzt in modernen Unterfachgebieten wie der Epigenetik langsam auflöst.



Ich bezeichne mich nicht einmal als "Feminist", da ich mit Alice Schwarzer und anderen Feministinnen in nur wenigen Punkten wirklich konform gehe. Aber das ist eine andere Sache.

Nochmal die Frage: Wieso hindert die Biologie keine der brillianten Wissenschaftlerinnen nicht daran, ihren Job zu machen, und das auch noch wirklich gut, wohingegen die Biologie sie daran hindert, Sperma zu produzieren. Es ist definitiv möglich, diesen irrelevant kleinen Unterschied zu überwinden, wie diese Frauen immer wieder beweisen, während eine hypothetische Forderung "Frauen sollen endlich auch Sperma produzieren dürfen" wohl ewig unerfüllt bleiben wird.



Solange das Vorurteil herrscht "Frauen können das nicht" - was definitiv falsch ist - ist es kein Kampf gegen Windmühlen.

Also, Deine ewige Eigeninterpretation einer prozentualen Studie, ist wirklich schon sehr abenteuerlich. Aber lassen wir das, das hatten wir schon immer anderen Thread zu genüge. Da kann man gleich jede Studie ignorieren.

Dass Anevay und Sabbah nur aus Schubladendenken heraus argumentieren und nicht einmal fähig sind, diesen Clip anzusehen, ist nichts überraschendes mehr.
Aber, dass Du dies auch immer wieder versuchst, meine Äußerungen umzuinterpretieren oder mir fremdes in den Mund zu legen, wundert mich ein wenig.

Deshalb noch einmal für Dich:

Ich habe NIE behauptet, die Unterschiede der Geschlechter wären allein im Gehirn auszumachen, geschweige denn nur auf die Biologie begrenzt. Im Gegenteil, ich habe wie gesagt eine andere These, die ich schon einmal geäußert habe.

Und ich habe auch nie behauptet Frauen wären für MINT-Fächer absolut ungeeignet.

Geht das bitte in Deinen Kopf?

Jetzt noch einmal zum Mitschnreiben:

ICH HABE BEHAUPTET: LAUT DIESER STUDIEN INTERESSIEREN SICH SEHR WENIGE FÜR DIESE BERUFE!

Die Gendermainstream-Anhänger behaupten, das sei der Einfluss und die Erwartungshaltung der Umgebung. (Anlächeln, rosrote Deckchen, Frau an den Herd). Das haben aber die anderen Forscher, auch in dem Film, eindrücklich widerlegt (Babystudie).
Und jetzt darf man dem Grund nachgehen, warum das so ist.

Und Du glaubst doch auch nicht, dass in Norwegen, dem Gender(gerechtgkeits)land Nr.1 im Jahre 2008, einfach mir nichts dir nichts wegen einer Sendung die Forschungsgelder gestrichen würden. So naiv kann man doch nicht sein.

Diese Sendung hat endlich einmal die schlafenden Politiker etwas aufwachen lassen und schauen lassen, was passiert hier, wie verhalten sich die Forschungen untereinander. Und ich kann nur hoffen, das werden sie irgendwann auch hierzlande.

Und dass Du ewig gestriges (70erJahre-Ideologie) gegenwärtigen Forschungen als angeblicher Wissenschaftler (verzeih, ich zweifle) vorziehst, finde ich auch merkwürdig.

Preisfrage: Es gibt biologische Einflüsse bei den Geschlechtern und es gibt die Sozialisation und, es gibt etwas drittes, was kann das sein?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ICH HABE BEHAUPTET: LAUT DIESER STUDIEN INTERESSIEREN SICH SEHR WENIGE FÜR DIESE BERUFE!

Schrei doch nicht so. :D

Ja, das hast Du behauptet.

Ich kann auch lustige Sachen behaupten, die ich mir zu Zahlen ausdenke.

Und einfach sagen, weil Männer in Fußballstadion so simple Kinderliederfangesänge loslassen, sind sie an höheren Denkleistungen nicht interessiert oder gar nicht dazu befähigt.

Oder das Männer immer Probleme im Rudel lösen wollen, weil sie früher auch im Rudel Mammuts gejagd haben und der Ball heute ist das Mammut von damals und daraus schlussfolgern, dass Männer nicht fähig sind, neue Strategien zu lernen, geschweige denn alleine Probleme zu lösen. :lachen:

Wir sind noch ganz am Anfang der gelebten und wirklich umgesetzten Gleichberechtigung, noch laaaange nicht am Ende. Warte doch einfach mal ab.

Wie geht es eigentlich inzwischen deiner Angst vor Islamisierung durch zu wenig deutschblütige Babies? Hast Du dich da inzwischen wenigstens beruhigt? :D

Ich habe in den Clip reingeschaut. *gähn* Was Du daraus machst ist schon sehr lustig.

Und wo bleibt die Studie? Die PDF? Da kommt nichts Fundiertes mehr, hm? Nur deine Behauptungen...

Lg
Any
 
Preisfrage: Es gibt biologische Einflüsse bei den Geschlechtern und es gibt die Sozialisation und, es gibt etwas drittes, was kann das sein?

Zwei Dutzend Rückwärtegerichtete, die versuchen, in Foren ihren geistigen Müll zu verbreiten? :D

Aber Du, die sind statistisch so irrelevant, die kannst Du wahrlich vernachlässigen. ^^

LG
Any (nebenberufliche Komikerin, die Rückwärtsgerichteten gerne einen Spiegel vorhält)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Dutzend Rückwärtegerichtete, die versuchen, in Foren ihren geistigen Müll zu verbreiten? :D

Aber Du, die sind statistisch so irrelevant, die kannst Du wahrlich vernachlässigen. ^^

LG
Any (nebenberufliche Komikerin, die Rückwärtsgerichteten gerne einen Spiegel vorhält)

Darf Dich einmal erinnern: Du bist hier in einem Esoterikforum. Da kannst Du Dich krümeln, wenn Dir das nicht gefällt. Nicht andersdenkenden den Mund verbieten!
 
Schrei doch nicht so. :D

Ja, das hast Du behauptet.

Ich kann auch lustige Sachen behaupten, die ich mir zu Zahlen ausdenke.

Und einfach sagen, weil Männer in Fußballstadion so simple Kinderliederfangesänge loslassen, sind sie an höheren Denkleistungen nicht interessiert oder gar nicht dazu befähigt.

Oder das Männer immer Probleme im Rudel lösen wollen, weil sie früher auch im Rudel Mammuts gejagd haben und der Ball heute ist das Mammut von damals und daraus schlussfolgern, dass Männer nicht fähig sind, neue Strategien zu lernen, geschweige denn alleine Probleme zu lösen. :lachen:

Wir sind noch ganz am Anfang der gelebten und wirklich umgesetzten Gleichberechtigung, noch laaaange nicht am Ende. Warte doch einfach mal ab.

Wie geht es eigentlich inzwischen deiner Angst vor Islamisierung durch zu wenig deutschblütige Babies? Hast Du dich da inzwischen wenigstens beruhigt? :D

Ich habe in den Clip reingeschaut. *gähn* Was Du daraus machst ist schon sehr lustig.

Und wo bleibt die Studie? Die PDF? Da kommt nichts Fundiertes mehr, hm? Nur deine Behauptungen...

Lg
Any

Du spamst!
 
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Also, Deine ewige Eigeninterpretation einer prozentualen Studie, ist wirklich schon sehr abenteuerlich. Aber lassen wir das, das hatten wir schon immer anderen Thread zu genüge. Da kann man gleich jede Studie ignorieren.

Die %-Zahl, auf der Du immer rumpochst ist nur EINE der verfügbaren Zahlen. Und es gibt nunmal viele Studien, die Mittelwerte und Streubreiten anzeigen. Welcher Schluss ergibt sich in Deinen Augen, wenn die Streubreiten größer sind als der Unterschied der Mittelwerte? Was für Unterschiede sind das, wen nsich die Verteilungsfunktionen deutlich überlappen?

Deshalb noch einmal für Dich:

Ich habe NIE behauptet, die Unterschiede der Geschlechter wäre allein im Gehirn auszumachen, geschweige denn nur auf die Biologie begrenzt. Im Gegenteil, ich habe wie gesagt eine andere These, die ich schon einmal geäußert habe.

Und ich habe auch nie behauptet Frauen wären für MINT-Fächer absolut ungeeignet.

Geht das bitte in Deinen Kopf?

Wenn da ein so riesiger Unterschied zwischen Männern und Frauen wäre, dann wären Frauen für MINT-Fächer ungeeignet. Dann würde sie die Biologie dran hindern, darin gute Arbeit zu leisten, so wiedie Biologie Frauen auch dran hindert, Sperma zu produzieren (mangels der entsprechenden Organe).

Du hast hier stolz auf eine Doku verwiesen. In dieser Doku wurden "Unterschiede im Gehirn" erwähnt - die dummerweise kein Gehirnchirurg anatomisch ausmachen kann - wie ich gezeigt habe. Da bewegt sich Deine Sendung schonmal auf ziemlich dünnem Eis.

Jetzt noch einmal zum Mitschnreiben:

ICH HABE BEHAUPTET: LAUT DIESER STUDIEN INTERESSIEREN SICH SEHR WENIGE FÜR DIESE BERUFE!

Die Gendermainstream-Anhänger behaupten, das sei der Einfluss und die Erwartungshaltung der Umgebung. (Anlächeln, rosrote Deckchen, Frau an den Herd). Das haben die anderen Forscher auch in dem Film eindrücklich widerlegt.

Nein, haben sie nicht. Sie haben gezeigt, dass es AUCH einen biologischen Einfluss gibt, wobei sie den dann letztendlich auf das Testosteron schoben. Die Erwartungshaltung der Umgebung und deren Einfluss haben sie damit in keinster Weise widerlegt.

Sie haben weiter behauptet, der Einfluss der Biologie wäre größer als der Sozialisations-Einfluss. Das haben sie aber nicht weiter begründet; es wurde nur erwähnt.

Ich habe Dir auch Studien gezeigt, die Testosteron eine andere Wirkung zuweisen, als Prof. Baron-Cohen erzählt. Diese beiden Studien müssen sich nicht unbedingt widersprechen - es mag sein, dass beides stimmt, denn das eine betrifft Testosteron vor der Geburt und das andere im Erwachsenenalter. Aber es ist schonmal wichtig, hier ein differnziertes Bild zu haben.

Nun könnte ich Dir noch etwas über Epigenitik erzählen - einem neueren Forschungsfeld, das sich damit beschäftigt, wie Genschalter ein- und ausgeschaltet werden, und so auch die Umwelteinflüsse die Gene beeinflussen. Das ist schonmal ein weiterer Effekt, wie die Umwelt das Verhalten beeinflusst, was klassische Genetiker gerne ignorieren.

Und dass Du ewig gestriges (70erJahre-Ideologie) gegenwärtigen Forschungen als angeblicher Wissenschaftler (verzeih, ich zweifle) vorziehst, finde ich auch merkwürdig.

Du immer mit Deiner "gegenwärtigen Forschung". Ich beziehe mich auch auf Gegenwärtige Forschung, falls Dir das noch nicht aufgefallen ist. Diese liefert nunmal nicht das eindeutige Bild, was Du Dir wünschst. Und, wenn Du dann deine Lieblings-Studien und -Wissenschaftler herausfischst, stelle ich welche dagegen, die ein anderes Bild malen... und das nicht weniger gut begründet.

Es ist nunmal auch gegenwärtige Forschung, dass ein Gehirnchirurg keinen Unterwschied zwischen einem Männer- und Frauen-Gehirn feststellen kann. Das war Forschung von gestern, wo das behauptet wurde, die aber immer wieder fein säuberllich widerlegt wurde (siehe Buch von Precht, wo er das detailiert aufzählt).

Es ist nunmal auch gegenwärtige Forschung, wenn Unterschiede in den Fähigkeiten statistisch untersucht und durchaus auch gefunden werden, wobei die Streubreiten aber meist größer als die Unterschiede der Mittelwerte sind (wie ich z.B. an Deiner Studie über Intelligenz anhand von Zahlen, die Du stolz zitiert hast, bewiesen habe). Wie groß sind dann die Unterschiede?

Epigenetik ist ebenfalls sehr gegenwärtige Forschung. Im Buch "Die Henne und das Ei" von Renee Schroeder - es geht um den Ursprung des Lebens - beschreibt die Autorin kurz eine Hypothese (betonung liegt auf Hypothese; die schreibt, dass das in noch keinster Weise belegt sei) die großen Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der Körperkraft könnten Epigenetische Gründe durch die Jahrhunderte bis Jahrtausende lange Unterdrückung haben. Dadurch könnten die genetischen Schalter für Körperkraft bei Frauen eher inaktiver sein. Ebenfalls aktuelle Forschung.

Es ist gegenwärtige Forschung, wenn Primatenforscher feststellen: "Ups: Bonobos leben ja im Matriachat." Ebenfalls ist es gegenwärtige Forschung, wenn Antropologen ihr Bild der Steinzeit deutlich relativieren und starke Überlapps in der Aufgabenverteilung aufzeigen.

Die anderen Wirkungen von testosteron, die ich Dir verlinkt habe, sind auch Gegesant gegenwärtiger Forschung.

Wie kommst Du dann zur Behauptung, ich würde an ewig gestrigem festhalten?

Preisfrage: Es gibt biologische Einflüsse bei den Geschlechtern und es gibt die Sozialisation und, es gibt etwas drittes, was kann das sein?

Welches Drittes meinst Du? Die Frage ist doch eher: Welcher Einfluss ist größer? Der Biologische oder die der Sozialisation. Ich habe schon mehrfach begründet, warum ich den der Sozialisation für weitaus größer halte.

Du wirst jetzt als drittes möglicherweise noch etwas über Astralleiber oder ähnlichem erzählen. Wenn Du wissenschaftlich arbeiten und begründen willst, müsstest Du das aber vorher mit guter Methopdik belegen, bevor Du diesen Einfluss ernsthaft in die Diskussion einbringen kannst.
 
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