Kinder oder lieber keine

Aber an feminine Charakterzüge würde ich das auf keinen Fall festmachen.

Ein sich der Kleinstkinder annehmender Mann muss in jedem Falle empathisch, sensibel, kommunikativ sein, denn diese Eigenschaften sind bei dem Elternteil, der sich der Kleinsten annimmt, von elementarer Relevanz. In den ersten Jahren erfährt das Kind nämlich vor allem über emotionale Signale von Seiten der Eltern die positive Wertschätzung, die Wärme und Bedeutsamkeit, woraus anschließend ein stabiles Selbstwertgefühl resultiert.
 
Werbung:
Hauptsache, das Kind erlebt eine tiefe emotionale Bindung an einen konstanten Elternteil, damit es Vertrauen finden kann hinsichtlich sozialer Beziehungen. Denn immerhin darf man nicht missachten, dass die frühkindliche Phase die prägsamste ist, so dass die Kleinen ihre unbewusst gemachten Erfahrungen auf spätere soziale Systeme projizieren: Sie werden entweder beziehungsfähig oder -gestört.

Ja, und dieses Defizit kann man später kaum noch kompensieren.
What shall we do with the drunken sailor...
 
viele männer sind ja eh schon verweichlicht
weil sie vorwiegend von femininen charakterzügen geprägt wurden

und ist auch wichtig dass die mütter schwanger arbeiten
da ja auch schwangerschaftsmonate das kind schon prägen
und es soll ja ein braver zinssklave werden ;)
:D
DUCKFACE schrieb:
Später scheuen Scheidungskinder eventuell die eigene Eheschließung,
..das wiederum ist gar kein Fehler, da ich die Ehe für total veraltert halte und eine Lüge von Beginn an!
 
Ein sich der Kleinstkinder annehmender Mann muss in jedem Falle empathisch, sensibel, kommunikativ sein, denn diese Eigenschaften sind bei dem Elternteil, der sich der Kleinsten annimmt, von elementarer Relevanz. In den ersten Jahren erfährt das Kind nämlich vor allem über emotionale Signale von Seiten der Eltern die positive Wertschätzung, die Wärme und Bedeutsamkeit, woraus anschließend ein stabiles Selbstwertgefühl resultiert.

Da muss ich dir recht geben! Ich dachte halt, du meinst mit femininen Zügen so in Richtung Weichei.
Vergessen darf man dabei aber nicht, dass grad viele Frauen keinerlei Sensibilität oder Empathiefähigkeit an den Tag legen. Meist wollen sie nur ihre Ruhe, daher auch oft die Abschiebung des Kindes zu den Großeltern, Horts usw.
 
Es gibt in Deutschland immer weniger Familien, die es schaffen, von einem Gehalt zu leben ... .
Dann keine Kinder?

Nein, in diesen Fällen muss der Staat ermöglichen, dass die von finanzieller Armut betroffenen Familien ihre Kinder daheim aufziehen können. Die Frage nach der Finanzierbarkeit beantwortet sich, wenn man bedenkt, dass dadurch die Staatsausgaben der in Milliardenhöhe subventionierten Ganztagsbetreuungsapparate reduziert würden...
 
hört sich hier so an als hätten nur die kinder einen schaden derene eltern geschieden sind
ich hab für mich und meine erinnerungen eher so das gefühl dass ich beziehungsgeschädigt wurde ... (details sind mir jetzt zu persönlich)

ist ja nicht immer alles rosa pony hof in den familien
ich hab mir als kind sehr sehr oft und über jahre gewünscht meine eltern würden sich scheiden lassen - hat mir enorm viel nerven gekostet (brauch ich wohl eh nicht sagen wie sich dass als kleinkind so äussert)
selbst in der pubertät hab ich noch gefordert meine eltern sollen mich zur adoption freigeben weil mich der terror einfach krank machte
und als ich vor 2 jahren wieder zu meinen eltern zog und erlebte dass der terror noch immer exisitert :wut1:
mir kommts so var als wäre ich mittlerweile der antiterror-agent im haus - weils ja auch nicht wollen dass ich mich aufhäng wenns mir zuviel wird

womöglich wäre ich wenn ich ein scheidungskind gewesen wäre nie in der klappse gelandet - hätte anstatt eines nervenzusamenbruchs die matura gemacht und und und und und müsste mich jetzt nicht mit sozialer ausgrenzung, diskriminierung usw. herumschlagen - vom kinderkriegen kann ich eh nur noch träumen :schmoll:

und wer war in therapie als ich in der klappse war die mir gar nichts gebracht hat als ein weitere traumas am laufenden band ... meine eltern haben gemeinsam eine therapie gemacht .... und das 10 jahre lang immer wieder usw. damit ich sie ertrage und sie sich auch selbst besser ...

von wegen scheidungskinder ... die wissen gar nicht was ihnen erspart bleiben kann

und dennoch kenn ich den vergleich von einem 8 jährigen einer geschiedenen mutter der verzweifelt nach einem männlichen ideal sucht in der welt in der er aufwächst ... aber meins war mir auch nicht so recht sag ich mal
 
Nein, in diesen Fällen muss der Staat ermöglichen, dass die von finanzieller Armut betroffenen Familien ihre Kinder daheim aufziehen können. Die Frage nach der Finanzierbarkeit beantwortet sich, wenn man bedenkt, dass dadurch die Staatsausgaben der in Milliardenhöhe subventionierten Ganztagsbetreuungsapparate reduziert würden...

Hmmm - ich meinte eigentlich nicht "Armut", sondern gehe eher von EINEM "normalen" Gehalt (gängiger Lehrberuf) aus ... .
Kannst Du Dir ausrechnen, wie wenige Familien NICHT betroffen wären?
Somit wird die Finanzierbarkeit staatlicherseits schon zu einem erheblichen Problem.
 
hört sich hier so an als hätten nur die kinder einen schaden derene eltern geschieden sind

Hm, das hört sich dann aber echt nur so an... Aber Fakt ist für mich, dass eine Scheidung zumindest einen zusätzlich psychisch belastenden Faktor fürs Kind darstellt, denn "kindgerechte" Trennungen halte ich, wie bereits erwähnt, für eine Utopie.
 
Kannst Du Dir ausrechnen, wie wenige Familien NICHT betroffen wären?
Somit wird die Finanzierbarkeit staatlicherseits schon zu einem erheblichen Problem.

Hm, da könnte man über ein pauschales Erziehungsgehalt nachdenken... Ich frage mich allerdings gerade, wie das denn früher mit den Finanzen einer Familie funktioniert hat.^^ Vielleicht kannst Du mich diesbezüglich aufklären.
 
Werbung:
Hm, das hört sich dann aber echt nur so an... Aber Fakt ist für mich, dass eine Scheidung zumindest einen zusätzlich psychisch belastenden Faktor fürs Kind darstellt, denn "kindgerechte" Trennungen halte ich, wie bereits erwähnt, für eine Utopie.

wenn man dabei davon ausgeht das die familie funktioniert wie im bilderbuch ja dann ist es so

aber ich weiß nicht ich hab mich als kind von meinen vater bereits innerlich getrennt
und als ich als kind andere mütter und väter kennenlernte ...
mensch kommt einem der terror wieder ganz normal vor wenns dann nicht doch vereinzelt liebe eltern geben würde (aber das ist auch nur vorübergehende denn auch familien mit optimaler mutter kind beziehung haben andere probleme dann stirbt eben die mutter früh an krebs oder passiert sonst was oder der junge hängt sich auf und keiner weiß warum)

hat wohl jeder so sein päckchen zu tragen
der eine so der andere so
 
Zurück
Oben