Kastrationspflicht für Katzen auf Bauernhöfen

Wir machen das mal so; du kommst im Frühjahr und Herbst vorbei, wenn die unsterilisierten Muschis in meiner Nachbarschaft jeweils 5 - 8 kleine Kätzchen werfen und dann, nach einer Weile, wenn diese Kätzchen sich selbst überlassen wurden, gehen wir mal zusammen los, - ich kann da gut Hilfe gebrauchen - und kratzen die überfahrenen, von der Sonne aufgeblähten, zermatschten Tierchen von der Straße.
Mit deiner Einstellung gegenüber dieser Art der Tierhaltung dürfte dich das wenig bis gar nicht berühren.
Ich nenne das Tierquälerei.

Liebe Villimey,
ich spreche auch nicht von Tierhaltung! Ich spreche von Freiheit. Tiere können sehr gut auf sich selbst aufpassen. Natürlich kann man sie pflegen und ihnen helfen und wenn sie gerne bei den pflegenden Personen bleiben möchten, ok. Aber die meisten Menschen führen sich auf, als wären sie Eigentümer von den Tieren und sehen sie nicht als gleichberechtigt an.
Zu den Autos habe ich mich schon geäußert. Die dürfen sich ins unermessliche hier vermehren.
 
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Liebe Villimey,
ich spreche auch nicht von Tierhaltung! Ich spreche von Freiheit. Tiere können sehr gut auf sich selbst aufpassen. Natürlich kann man sie pflegen und ihnen helfen und wenn sie gerne bei den pflegenden Personen bleiben möchten, ok. Aber die meisten Menschen führen sich auf, als wären sie Eigentümer von den Tieren und sehen sie nicht als gleichberechtigt an.
Zu den Autos habe ich mich schon geäußert. Die dürfen sich ins unermessliche hier vermehren.



In freier Wildbahn ist das in der Tat so, aber nicht in der Umgebung des Menschen. Dort vermehren sie sich so stark, ohne durch die Gegebenheiten der Natur als Population in Schach gehalten zu werden und dadurch geht das Leiden los. Kastration ist natürlich keine tolle Sache, aber es ist nicht anders machbar, wenn und damit Katzen in unserer Umgebung ein gutes Leben führen sollen. Und auch wenn jetzt alle Leute hier nie wieder eine Katze als Haustier halten würden, geht es trotzdem nicht, denn Katzen haben sich selber dem Menschen angeschlossen, weil sie gemerkt haben, dass es viele Vorteile hat. Nur dann muss eben eine massive Überbevölkerung an Katzen verhindert werden.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
 
In freier Wildbahn ist das in der Tat so, aber nicht in der Umgebung des Menschen. Dort vermehren sie sich so stark, ohne durch die Gegebenheiten der Natur als Population in Schach gehalten zu werden und dadurch geht das Leiden los. Kastration ist natürlich keine tolle Sache, aber es ist nicht anders machbar, wenn und damit Katzen in unserer Umgebung ein gutes Leben führen sollen. Und auch wenn jetzt alle Leute hier nie wieder eine Katze als Haustier halten würden, geht es trotzdem nicht, denn Katzen haben sich selber dem Menschen angeschlossen, weil sie gemerkt haben, dass es viele Vorteile hat. Nur dann muss eben eine massive Überbevölkerung an Katzen verhindert werden.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Na ja, warum vermehren sie sich? Weil Menschen sie füttern.

Und wenn kein Mensch mehr Katzen füttert, können sich die Katzen noch so sehr anschließen wollen, das spielt dann keine Rolle mehr. Die Population würde sich auf das Maß reduzieren, was an natürlichem Ftter vorhanden ist, also Beutetieren, Aas usw.
 
Na ja, warum vermehren sie sich? Weil Menschen sie füttern.

Und wenn kein Mensch mehr Katzen füttert, können sich die Katzen noch so sehr anschließen wollen, das spielt dann keine Rolle mehr. Die Population würde sich auf das Maß reduzieren, was an natürlichem Ftter vorhanden ist, also Beutetieren, Aas usw.



Die bedienen sich dann aber noch am Müll, es gibt in der Umgebung des Menschen immer was zu holen, auch wenn er selber nichts dazu tut. Deshalb ist es für Katzen, egal in welcher Weise, in unserer Nähe keine natürliche Umgebung, woraus dann das Leid für die Katzen entsteht, wenn wir nicht helfend eingreifen.
 
Na ja, warum vermehren sie sich? Weil Menschen sie füttern.

Und wenn kein Mensch mehr Katzen füttert, können sich die Katzen noch so sehr anschließen wollen, das spielt dann keine Rolle mehr. Die Population würde sich auf das Maß reduzieren, was an natürlichem Ftter vorhanden ist, also Beutetieren, Aas usw.


...und wenn man sie kastrieren läßt...ist auch Essig mit der Vermehrung...Schuld sind doch zum großen Teil die Bauern...die keinen Cent für Tiere ausgeben...die kein Geld einbringen...in der heutigen Zeit braucht kein Bauer Hund oder Katzen...vielleicht wäre für solche Leute ein grundsätzliches Verbot zur Haltung dieser Tiere angebracht.
...und all die Privathalter...von denen einige Tiere nur als Spielzeug ansehen und sie bei "Bedarf" aussetzen...müßten 1. überprüft werden...und 2. wenn sie ein Tier aussetzen wesentlich härter bestraft werden...ließe sich alles per Ausweis erledigen...


Sage
 
In freier Wildbahn ist das in der Tat so, aber nicht in der Umgebung des Menschen. Dort vermehren sie sich so stark, ohne durch die Gegebenheiten der Natur als Population in Schach gehalten zu werden und dadurch geht das Leiden los. Kastration ist natürlich keine tolle Sache, aber es ist nicht anders machbar, wenn und damit Katzen in unserer Umgebung ein gutes Leben führen sollen. Und auch wenn jetzt alle Leute hier nie wieder eine Katze als Haustier halten würden, geht es trotzdem nicht, denn Katzen haben sich selber dem Menschen angeschlossen, weil sie gemerkt haben, dass es viele Vorteile hat. Nur dann muss eben eine massive Überbevölkerung an Katzen verhindert werden.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.

in der Natur gibt es dann deiner Ansicht nach kein Leid? Es ist meiner Meinung nach nur nicht so sichtbar :unsure:
 
Liebe Villimey,
ich spreche auch nicht von Tierhaltung! Ich spreche von Freiheit. Tiere können sehr gut auf sich selbst aufpassen. Natürlich kann man sie pflegen und ihnen helfen und wenn sie gerne bei den pflegenden Personen bleiben möchten, ok. Aber die meisten Menschen führen sich auf, als wären sie Eigentümer von den Tieren und sehen sie nicht als gleichberechtigt an.
Zu den Autos habe ich mich schon geäußert. Die dürfen sich ins unermessliche hier vermehren.


willst dueine "entwicklung" nach rückwärst, oder lebst du auf ein "ponnyhof"???

dass die "menscheit" gegen die natur handelt ist eine tatsache - genaus ist es auch eine tatsache: die entwicklung ist eine einbahnstarsse und du kannst die zeiten nicht zurückdrehen! finde dich damit ab ...und suche nach andere lösung....

shimon
 
Die bedienen sich dann aber noch am Müll, es gibt in der Umgebung des Menschen immer was zu holen, auch wenn er selber nichts dazu tut. Deshalb ist es für Katzen, egal in welcher Weise, in unserer Nähe keine natürliche Umgebung, woraus dann das Leid für die Katzen entsteht, wenn wir nicht helfend eingreifen.
Den kann man unzugänglich lagern. Geht alles, wenn Mensch will.
 
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