Kapitulation

:confused: ach herrje, jetzt will Katarina schon sein wie
dog : )
dabei soll sie doch werden wie
god ( :

Der Hund schaut zum Herrn hinauf- das hatten wir doch eigentlich abschliessen wollen das Kapitel im Leben. :clown:

Deine universale Bildermaschine ist irgendwie noch nicht richtig getunt, Katarina, wart mal, mal eben hier, aaah, ziieh, zerr, hier a bisserl schrauben, aiiaii, Finger eingezwickt- aah ja, jetzt seh ich das alles besser.

Ach, was ein süsser Hund. Ja hör mal der ist ja süss. Na also wie der wär ich natürlich schon auch gerne :) Dann könnt ich zu Dir hochgucken. Ach ne, Du wärst ja dann ich, also der Hund, Moment, wo bin ich hier? Hallo?? Ist da wuffwer? Haaaalllooo, Kathariiiiinaaaaawuff halllloooooo?? Bich ich der doggod? Wo ist Goddog? Haallloo, halloo, ich bin im Fernsehen und alle warten auf Godohooott :) wuffwuffmiao-aio hups, was war das? AIO?

ohje, wieder den Kontakt verloren, wahrscheinlich eine Sternschnuppe auf Bethageuze :) Ne wat'n Verkehr heut.
:escape:
 
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Boahhhhhh! Schnauf!

aber ich glaube du liest meine Sätze nicht zu Ende. (sie lesen sich ja im ersten Drittel nicht gerade so als würde das was bringen).

Du hast Recht. Ich lese Sätze oft nicht zu Ende. Das ist meine Abwehr der Macht, in Form der Macht des Wortes.

Du/ich kannst ja gar nicht aufhören zum brainfucken. Und du/ich kannst auch nicht nicht wollen damit weiter aufhören zu wollen. Und du kannst nicht damit beginnen etwas anderes zu wollen als du willst.
Wir können nicht wollen was wir wollen bevor wir es wollen.
Sich fallen lassen, Hingabe ist ja einfach nicht unsere Stärke. (Zum Beispiel.) Und das wird sich vielleicht nie ändern. Oder es wird sich ändern, aber dann kannst du/ich nichts dafür oder dagegen tun. Oder empfindest du das anders?

Nein, ich empfinde es nicht anders und gleichzeitig aber total anders. Es geht nicht darum, es zu ändern. Es geht darum, es zu vervollständigen. Das, was du (ich) da erleben, ist noch nicht alles, ist nicht der Weisheit letzer Kern. Es gibt da noch viel mehr. Ich erahne es und ich erinnere mich schemenhaft. Das ist kein Witz. Das ist so. Und mit diesem Rest Erinnerung/Vervollständigung kommt etwas ganz anders. Und natürlich war das schon immer da, aber wir konnten es nicht sehen. Das wird sich ändern. Bald!

Dein Hündchen bringt man übrigens an den gleichen Ort (wo wir uns jetzt vermeinen hingedacht zu haben, obwohl der Bewusstseinsstrom (auf dem keine ichs wie Croutons aufschwimmen) sich nur ausprägt) - offensichtlich hat ihn noch keiner genug gequält. Aber der Hund wirkt zur Zeit auf dich. Und du genießt das (obwohl im Hinterkopf schon der Zweifel..., die Angst...)

Ich hatte vorher einen anderen Hund und der wurde gequält. Und der war auch so wie mein jetziger Hund. Immer fröhlich (und gleichzeitig auch traurig wenn es anstand) und immer bereit, das Gute zu sehen, weil sie nicht unterschieden hat in Gut und Böse.

Schuldgefühle brauchen ein Hin- und Herwandern auf der Timeline. Du denkst in die Vergangenheit und Zukunft. Also von daher wird dir dein Hund immer überlegen bleiben, in seiner Stimmungsstabilität, falls er nicht denkt.

Doch, er denkt. Sag ich jetzt mal so. Aber er denkt anders als wir. Wir, so wie wir denken, sind nicht der Weisheit letzter Kern, auch wenn wir uns das in unserer Ängstlichkeit gerne einbilden.

Es ist nicht möglich als dieses ich harmonisch mit der Welt.......... blabla. Wird ewig probiert (wird auch weiter probiert. no way out) nie gelungen (wird trotzdem weiter probiert. no way out. das ist einfach im ich nicht anders möglich) - denn das ich erhält sich selbst. JEDE Aktion des ich ist auf Wunscherfüllung, auf Glück und Frieden ausgerichtet. Ist das bei dir anders?

Nein, das ist bei mir tatsächlich nicht anders. Und doch, es ist anders möglich. Ich weiß es. Sonst würde ich mich nicht so danach sehnen, ich erinnere mich dunkel und ich erahne es.

Wir können dort wo wir vermeinen scheinbar hinzuwollen (denn wir sind ja nur die mannigfaltige Idee der Quelle die sich erfährt) nicht hingelangen weil wir dort schon sind, und wir können dort nicht ohne ein wollen nicht hingelangen, und nicht mit dem aufhören es zu wollen hingelangen, weil wir dort schon sind.
Es gibt auch keine Synthese und kein Gefühl versus Verstand. Das sind alles schon Traum im Traum im Traum -
weil schon das Erste ein Traum ist. (Nicht wegträumen nur weil da vier mal Traum steht.) Wir sind in Traumhaft. Aber macht auch nichts. Weil das hört nicht auf, weil die Quelle sich eben so erfährt. (Und auf die frage, Warum erfährt sie sich denn gerade so?!, ja wie gesagt Ramana und Buddha und die alle keine Antwort gefunden haben.....hhhhhhhhhh.)

Ja, wir sind schon dort. Aber was nützt es, wenn man wo ist und man ist blind und kann es nicht sehen. Da hilft nur eines: Fühlen, Hinspüren!
Im Traum gibt es Alles. Ist alles richtig, Traum im Traum im Traum. Ich werde da immer kirre dran. Aber egal,- wir stehen da wo wir stehen und es steht an, das offensichtliche zu tun. Und wenn nicht die Essenz von allem so etwas unendlich schönes und kostbares wäre, würden wir uns nicht danach sehnen. Ich sage noch einmal, wir schlauen Menschlein sind nicht der Weisheit letzer Kern. Es gibt da noch viel mehr. Ich erinnere mich dunkel und ich erahne es schemenhaft und es ist nicht fern.

Außerdem glaube ich hat meiner Mutter vor mir oft gegraust. Und sie/man hat mir schon sehr früh gesagt, dass ich sehr negativ denke oder so. In der Relativität wirkt sich sowas auf den Mechanismus aus. Aber es ist absolut egal. Es projiziert sich alles kreuz und quer dahin. Ich, meine Mutter, dein Hund, alles und jedes. Und das geht ewig so weiter. Und wo willst du jetzt etwas verbessern?
(Durch die Hoffnungslosigkeit muss jeder durch.)
[/QUOTE]

Ja, ich weiß, so Leute wie ich (und vielleicht auch du?) lassen sich nicht wirklich trösten, obwohl sie sich so unendlich danach sehnen. Sie treten mit Füssen das, was sie am dringendsten bräuchten. Scheißegal, ich kenne Dich nicht, aber ich nehme dich jetzt mal mit der ganzen Liebe, die ich mit meinem verletzten Herzen aufbringen kann, in meine Arme. Dazu mußt du auch gar nichts sagen.

Katarina :)
 
Hallo nochmal TixiMaus,

ich weiß immer nie, ob du überhaupt eine Antwort auf Deine Beiräge haben möchtest. Da war zu Zeiten von RegNiDoen noch anders. Egal, falls es dich interessiert: ich kann dir - noch - nicht folgen. Falls du mich abholen möchtest, dann bitte dort, wo ich stehe. Da wo du stehst, ist es für mich - noch - zu dunkel. Deswegen finde ich mich da nicht zurecht. Es ist aber auch okay für mich, wenn du eben da stehst und ich da, - beide in Dunkelheit und Helligkeit zugleich. Man muss ja nicht jeden treffen.

Katarina :)
 
naja, ich muss dich schon vollquatschen. Eine gewisse Quantität ist notwendig, dass der Verstand ein bissi................. kick* Weißt eh wie das ist, bis man durch die Hülle mal durch.......... und du dann auch gleich überall geschickt mit dem richtigen Hochleistungsflickzeug
aus diversen Nasa-beständen, schon vorsorglich....... .

Mir erzählst du nix :)




Vervollständigen? Du willst die Existenz vervollständigen? Du, Katarina............... Halleluija. (Ich will das übrigens auch. Das will jedes ich. no way out. Und immer wenn der Verstand einen Trick herausgefunden hat hat er schon einen neuen kreiert (sonst hätt er den anderen gar nicht frei gegeben. Denn hier sind Opfer und Täter ein und der selbe. Katarina/ich du bist der Hund der sich in den Schwanz beißt. Aber schon so gewöhnt an diese Dynamik. (Ich persönlich empfinde mich dabei auch noch intelligent!))

Du bist das was die Quelle ist. Du bist das letztendliche aus dem sich der ganze Unsinn aufgefaltet hat. Und jetzt will der der das Spiel erschaffen hat, und weiter spielen will, so tun als ob er das Spiel abschaffen will. Du wirst dich nie selbst abschaffen. Und du wirst trotzdem die ganze Zeit so tun, als würdest du versuchen dich selbst zu druchschauen, dich selbst kennen zu lernen, dich selbst zu huldigen (wenns grad läuft), dich selbst abschaffen wenns grad nicht läuft oder schon.
Und das hört nicht auf. Weil es das Spiel ist. (Warum es gerade so ist, warum Hügel grün erscheinen und so weiter, wie gesagt, diese Antwort steht aus........... vielleicht aber auch deshalb weil der Antworter schon im Spiel ist, weil der Träumer im Traum nur sich selbst verhaftet sein kann - und es außerhalb des Traums keinen Träumer gibt, weil die Quelle sich noch nicht mal selbst kennt, geschweige denn als 'Quelle' kennt.


Es gibt eben nicht mehr zu wissen. Weil du das Wissen bist. Das heißt aus dir strömt jede Frage und jede (erdenkliche) Antwort. Du bist der Frager, das Antworten, und die Antwort.
Und die Suche (nach dem mehr, oder was immer noch denkbar ist) ist das Spiel im Traum. Was auch nichts macht. Weil es nicht aufhören wird. Weil sich das Alles scheinbar so erfahren möchte.
Du bist der Sucher, das Suchen und das Gesuchte/nicht gefundene/nicht findbare - wie immer du es gerade denken kannst. Und auch hier wieder: Der Denker, das Denken, und das Gedachte. Alles 'du'. Also wovon hast du das Gefühl noch mehr zu brauchen?





Bald!
Bald?
Also erklär mal. Wofür brauchen wir noch Zeit?




(Ich bin ganz wild drauf. Ich will schließlich auch weiter spielen.)




"denken" an sich ist auch nur eine Spielart. Sie ist halt zur Zeit sehr populär. Kein Mensch spricht über die Künste der Wanderschäferei. Alle sprechen übers Denken.



Untersuche das Sehnen. Das Ahnen.
Ohne zuviel zu kramen. Mit ein paar Schokobananen.




Schlaf gut.


Das Spiel will sich weiter spielen. was solls. Irgendwann werden uns die Aliens mit jungen grünen Mäusen an Hundeleinen abholen und retten, mit diesen Worten auf den Lippen gibt uns der Verstand einen GuteNachtKuss auf den rechten Stirnlappen- und spricht, ernster, weiter: der Traum im Traum im Traum ist nur die Erklärung der Quadratwurzel beziehungsweise der dritten Potenz, und er zieht sich den Kravattenknoten fester und schläft mit uns ein.
Kurz.
Bis morgen er wieder neu erwacht, und sacht: Wir müssen noch ganz klar DORT Hin...
 
Hallo!
:)


Ich schaue eigentlich niemals wirklich zurück.

PAST IS DUST,
so finde ich, ist das beste Motto!!!

Schuld?
Ich für meinen Teil suche niemals nach Schuld in meiner Vergangenheit, auch wenn diese erst gestern war.
Es würde dann kein Ende nehmen!!!

Es ist doch so, als ob Du ständig im Mülleimer nach der Lösung Deiner Probleme suchst.

ABSOLUT der falsche Weg!

Man zerstört sein inneres Wesen, wenn man ständig versucht Lösungen für Probleme von heute in der Vergangenheit zu suchen.
Wenn man schon irgendwelche Schuldgefühle hat, sollte man sehen, daß man den gleichen Fehler nicht noch einmal macht. Das war es dann auch schon.

Man kann nicht in die Dunkelheit gehen,
um dort Licht zu finden.
Absurd.
Man sollte immer dahin gehen, wo Licht ist.

Alles andere bedeutet "Stillstand".

Wenn einem bewußt wird, daß man was falsch gemacht hat, sollte man sagen:

"Hey, ich habe vieles falsch gemacht. O.K. Aber ich bin ein Held. Ich werde die Konsequenzen tragen!
Ich habe Dinge falsch gemacht, somit habe ich auch die Fähigkeit die Dinge richtig zu machen.
Bereuen tue ich nichts, weil ich damit nichts ändern würde."






Solange Du Dich nicht in Deinem Bewußtsein
von Schuld befreist,
wird Dir niemals erlaubt sein,
in der Gegenwart von Engeln zu verweilen,
und Deine Reise zurück in Dein Heim des Friedens
wird auf unbestimmte Zeit verzögert bleiben.



Grüße,
Helmut.

:)
 
@Narr: es wird Dich nicht überraschen, aber der Satz, den du immer unter Deinen Namen schreibst (mit dem Ziel und dem Tor etc.), das trifft es auf den Punkt. Und davor kann man schlußendlich nur kapitulieren.

Den Satz schreib ich da nicht drunter,den habe ich nur einmal geschrieben und ihn dann in die Signatur gespeichert. :D

Aaaaaber,wieso muss man davor letztendlich kapitulieren?
Man ist weiter vom Ziel entfernt,also jemals zuvor,als man durch das Tor gegangen ist.
Aber warum ist man weiter entfernt?
Steht in dem Satz,siehst du es?

Grüsse vom Narren
 
Hi Liebling,

Vervollständigen? Du willst die Existenz vervollständigen? Du, Katarina............... Halleluija. (Ich will das übrigens auch. Das will jedes ich. no way out. Und immer wenn der Verstand einen Trick herausgefunden hat hat er schon einen neuen kreiert (sonst hätt er den anderen gar nicht frei gegeben. Denn hier sind Opfer und Täter ein und der selbe. Katarina/ich du bist der Hund der sich in den Schwanz beißt. Aber schon so gewöhnt an diese Dynamik. (Ich persönlich empfinde mich dabei auch noch intelligent!))

Nein, ich habe nicht die abstruse Absicht, die Existenz zu vervollständigen. Mir ist schon klar, dass es da nichts zu vervollständigen gibt. Was ich möchte, ist, dies nicht nur zu wissen, sondern auch zu fühlen.

Du bist das was die Quelle ist. Du bist das letztendliche aus dem sich der ganze Unsinn aufgefaltet hat. Und jetzt will der der das Spiel erschaffen hat, und weiter spielen will, so tun als ob er das Spiel abschaffen will. Du wirst dich nie selbst abschaffen. Und du wirst trotzdem die ganze Zeit so tun, als würdest du versuchen dich selbst zu druchschauen, dich selbst kennen zu lernen, dich selbst zu huldigen (wenns grad läuft), dich selbst abschaffen wenns grad nicht läuft oder schon.
Und das hört nicht auf. Weil es das Spiel ist. (Warum es gerade so ist, warum Hügel grün erscheinen und so weiter, wie gesagt, diese Antwort steht aus........... vielleicht aber auch deshalb weil der Antworter schon im Spiel ist, weil der Träumer im Traum nur sich selbst verhaftet sein kann - und es außerhalb des Traums keinen Träumer gibt, weil die Quelle sich noch nicht mal selbst kennt, geschweige denn als 'Quelle' kennt.

Wer sagt denn, dass ich mich abschaffen will? Weißt Du, Deine Gedanken kenne ich gut. Ich formuliere die Dinge für gewöhnlich anders, aber inhaltlich läft es darauf hinaus, was sich auch in meinem Hirn so abspielt. Und ich sage nocheinmal: das ist brainfucking! Das ist wie ein Auto, dessen Motor ständig im Leerlauf hochgejagt wird. Ist ja kein Problem für denjenigen, der gerne auf der Stelle tritt. Aber der Aspekt, den ich aus diesem großen Bewußtsein repräsentiere, spielt gerade in der Phase des Spiels, wo es die Lust an dieser Art von Spiel verliert. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten zu spielen; bislang spielen wir hier eben das Gewinner-Verlierer-Spiel, so wie es sich eben für die Dualität gehört.

Bald!
Bald?
Also erklär mal. Wofür brauchen wir noch Zeit?
(Ich bin ganz wild drauf. Ich will schließlich auch weiter spielen.)

In meinem Traum gibt es das "Wissen", dass diese Art des Spiels sich langsam überholt. Das muss in Deinem Traum nicht so sein.

"denken" an sich ist auch nur eine Spielart. Sie ist halt zur Zeit sehr populär. Kein Mensch spricht über die Künste der Wanderschäferei. Alle sprechen übers Denken.

Ich habe überhaupt nichts gegen das Denken. Es ist nur so, dass ich Angst vor dem Fühlen habe und damit bleibt mein Erleben unvollständig. Ich hänge fest im männlichen Prinzip und hasse/liebe/verabscheue/sehne mich nach dem weiblichen Prinzip. Der "Mann" in mir dreht und windet sich in den auch Dir bekannten Bewusstseinsschleifen und fühlt sich dabei auch noch toll. Gleichzeitig vertrocknet er. Er braucht die Frau an seiner Seite, um zu erkennen, dass er gar nichts braucht, sondern schon alles ist.

Katarina :)
 
Aaaaaber,wieso muss man davor letztendlich kapitulieren?
Man ist weiter vom Ziel entfernt,also jemals zuvor,als man durch das Tor gegangen ist.
Aber warum ist man weiter entfernt?
Steht in dem Satz,siehst du es?

Ne, ich sehe es nicht. Magst du mir auf die Sprünge helfen?

Katarina :)
 
Das ich wird das niemals fühlen. Weil das ich IST Trennung. Es fühlt sich immer und von allem getrennt.
Das hört nicht auf - sonst gäbe es vielleicht keine Spannung mehr, keine Bewegung - und das Ganze erfährt sich so. Vielleicht könnte man es energetisch nennen. Aber das ist nur wieder ein Konzept (brainfucking:).



Du kannst nicht nicht auf der Stelle treten. Und selbst wenn dein ich das Gefühl hat, es ist grad ein flotter Flitzer. Just wait. Das ist nur vorübergehend. Da Flotter Flitzer und Auf der Stelle Treten, nur auch Konzept sind. (bf:)



Und immer wieder verliert das sich dual empfindende ich sich manchmal leid am Spiel/von sich selbst, und manchmal inspiriert am Spiel/von sich selbst. Und immer spannend. Ahh, mein Nacken.
Kann das nicht endlich aufhören. Und dann wieder: Ah, ich kann nicht genug davon kriegen.

Hört auch nicht auf.







Kann natürlich sein, dass dein ganzes bisheriges Leben Sch.... war. (Also bei mir ist das so. Obwohl scheinbar nichts gravierendes passiert ist. Bin eigentlich immer auf die Butterseite gfalln. Sch.... :)

Macht auch nichts.




In meinem Traum gibt es das "Wissen", dass diese Art des Spiels sich langsam überholt. Das muss in Deinem Traum nicht so sein.
Das Hauptmerkmal eines Traumes ist dass er irrelevant ist.

Das ich stirbt vielleicht nie. Du kannst dich damit nicht abfinden. Das Hologramm faltet sich immer weiter nach hinten auf. Wo hat erst vor Kurzem wer gesagt: der Beobachter, der Zeuge, der beobachtet wieder den Zeugen, ist somit Beobachter, hinter dem Beobachter. ...
Ganz schön intelligent träumen wir den Traum hoch vier. Und sagen noch immer, 'Mein Traum ist besser/anders/sicherer/wissbarer/(ir)relevanter. Und das ist gut so.'
Ja warum auch nicht. Es hört sowieso nicht auf.





"Mein Erleben bleibt unvollständig weil ich nicht genug fühle", ist auch nur im Traum.
Es ist ein Konzept. (Übergestülpt von der derzeitigen Meinung, Herz sei besser als Verstand.
Und da wir immer geneigt sind uns genau so zu prügeln wie man es von uns verlangt... :)

Ich könnt jetzt sagen, Hau mal den Prügel weg. Ich könnte sagen, Die haben unrecht. Ich könnte sagen, Lass dich nicht fertigmachen.
Aber das wäre schon wieder Im Traum. Pol gegen Pol.

Schau hin - und es sind alles nur Konzepte. Und in ein paar Jahren hören sie sich anders an. Macht auch nichts. Weil dann prügeln wir ein bisschen von weiter links hinten, und der Prügel ist dann vielleicht rosa. (pfui)
Die Spannung bleibt. Das ich kämpft (für sich. Obwohl es dieses sich als das als das es sich denkt so nicht gibt). Spiel geht weiter.


Was willst du jetzt noch verändern?
Mehr fühlen können? Was anderes fühlen können? Wie wer anderer fühlen können?
Weniger/mehr brainfucken? Anders brainfucken? Mehr fühlend brainfucken?
Das Auto in die Garage stellen? Die Stelle treten auf der du trittst? Mehr Lust in den Leerlauf des Ferraris einbauen?

Oder willst du (wieder) neues "Wissen" in deinen Traum einbauen?







Und das (etwas abgedroschene, weitere) Konzepppt mit dem vertrockneten Mann an deiner Seite, der jetzt gießend in einer kymischen Hochzeit.....bis zur Scheidung
ist auch noch ausbaufähig. (bf)
 
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Chude Morje :)

Also heute hört es sich für mich nach Körperarbeit an, was Katarrh in A ist. Und die Lungen müssen mal belüftet werden. Also muss der denkende Geist mal die Augen bemerken. Also zwei Teilerle für Katreinerle.

Spür ich meinen Körper fein,
ist der Geist bald nicht mehr klein.
Wird ganz riesengross sogar,
denn die Welt ist nicht polar.

Nein, die Welt ist immer da,
dreht sich und singt tralala,
und die Drehung in mir drin,
gibt dem Ganzen einen Sinn.

Meine Mitte ist der Kern,
dreht sich schnell, das hab ich gern.
Ist wie auf nem Karussel,
heissa, Kern ist wirklich schnell.

Kern hat Yin und Kern hat Yang,
wofür er beides mal nix kann.
Heute Sonne, morgen Loch,
gold und schwarz, das mein ich doch.

was ist Dein Kern, Katarina, der sich da so schnell dreht? Und wo ist er Sonne und wo ist er ein schwarzes Loch?

Ein schwarzes Loch ist nichts Schlimmes, das saugt nur alles auf wie ein intergalaktischer Staubsauger, was im Weg rumsteht, bis es voll ist, satt und kugelrund. Und dann strahlt es bis auf die Sonnenseite herüber.
-----------
Jetzt werde 0_XichIchICHDUDuduSELBST_1 mal für Dich atmen, so wie ich das erlebe- geistkörperlich eben.

Also erst mal anfangen (0). Das grosse "Beginnen".

Aaaaah, Verbindung zum Zerchfall ist da (_).

UI, erst mal gerade hinsetzen, die Kreuzigung des Alltags wegmachen (X).

Da komme ich. hahaa, da kommt mein ich, als Gedanke: "nä, wat zwickt mir das, wenn ich da hinatme. Aua".

Und dann komme Ich. "Aiii, bin ich da schon wieder nicht richtig entfaltet, muss Ich mal eben die Arme in den Himmel strecken und dem ich mal helfen- aah, schon besser,hm."

Und dann kommt ICH. "Habst DuIch aber einen feinen Körper, der atmet".

Und dann kommt das DU. "Hahaaa, wart's nur ab, duich, auch der wird zum letzten Mal schnaufen- vielleicht eher als DuIch denk(s)t."

Und dann kommt das Du. "Ach na hör mal, das muss Du aber auch nicht so streng sagen."

Und dann kommt das du. "huch, jetzt ist die ganze Luft wieder draussen. Platt wie ne Flunder und doch rund wie ein Kugelfisch."

Und dann kommt,yippiiee,das SELBST und sagt: aaaaah, endlich Ruhe.

Und dann kommt ein _, aber das _ ist nicht so wichtig, weil sowieso immer da. Das ist die Frage: "soll ich nochmal einatmen?" Die hört man selten, weil sie sich erübrigt, der Körper atmet ja von alleine.

Naja und dann kommt irgendwann das neue Einatmen (1) und die ganze Pracht ist dahin, wirklich eine Schande dieses Rumatmen immer :) Immer wieder bei Null beginnen und bei 1 aufhören, wo ist denn da im Kern der Sinn, nicht? (nun, der liegt in Dir selber, siehe oben Teil 1. In der Fähigkeit Yin und Yang auszugleichen, nicht Sonne, nicht schwarzes Loch sein zu wollen, sondern den Mechanismus zu sehen und zu erleben, der Du bist: Gottes immerwährende Wunder-Technologie, aufbauend auf O². Der macht halt was sauer, nicht, der Gott mit seiner Technologie. Dann musst Du ggf. mal ganz ausatmen, bis in die Unendlichkeit ausatmen. Muss ich auch grad üben... also: 0_X...)

Ich geh mal zum Hecheln über (dog, Du weisst...auch gut für's Körperbewusstsein) :) ichDUichDUichDUichDUichDUichDUichDU

:liebe1:
 
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