Silberfee
Mitglied
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- 22. März 2019
- Beiträge
- 45
Auf Arbeit hat er viel Verantwortung. Ist der Ansprechpartner für alle und jeden und muss einiges an Entscheidungen treffen. Letztenendes macht er das auch gern, er mag seinen Job total und ist auch innerhalb der Firma und des Kollegenkreis sehr zufrieden. Auch mit der Chefetage hat er keinerlei Dispute, ist hoch angesehen sogar.
Im letzten halben Jahr ist sein Aufgabenbereich ein bisschen erweitert worden, da ein Kollege weg fällt. Er hat da schon wirklich viel zu meistern.
Das ist dann manchmal auch so das er es nicht direkt schafft dem Kopf abzuschalten nach Feierabend.
Dann kommt er heim und hier wartet quasi die nächste Verantwortung - kind.
Er verbringt gerne Zeit mit ihr, aber er ist auch eindeutig ganz froh wenn er da sozusagen nicht allein durch muss. Damit habe ich allerdings überhaupt gar kein Problem. Ich versuche ihm ruhe zu schaffen in dem ich mit der kleinen spazieren gehe wenn ich merke das sein tag hart war und ein bisschen abschalten wirklich gut wäre.
Im Haushalt muss er gar nichts machen, hilft aber von sich aus hier und da mit und das -laut eigenaussage- gerne.
Finanziell haben wir keinerlei Sorgen. Leben eher sparsam und haben keine Schulden. Wir haben einiges angespart. Er mehr als ich, aber er bezeichnet es immer als "unser" Geld.
Zu Beginn habe ich immer darauf geachtet das Kosten/Rechnungen fair aufgeteilt werden usw. Er konnte das nicht verstehen bzw sagte das wenn man es wirklich fair machen mag man es eben auch an Höhe des Einkommens ausrechnen muss usw.
Das wurde im Laufe der Zeit dann ein wenig lockerer. Aber ich schaue schon das ich zb die Einkäufe bezahle usw und wenn wir gemeinsam einkaufen gehen zahlt meist er. Wenn ich dann mal sage "Naja das is aber halt ned fair weil du zahlst ja schließlich die miete" dann kommt gern "dein mein unser" oder eben etwas wie "das spielt doch keine rolle" oder ähnliches.
Im letzten halben Jahr ist sein Aufgabenbereich ein bisschen erweitert worden, da ein Kollege weg fällt. Er hat da schon wirklich viel zu meistern.
Das ist dann manchmal auch so das er es nicht direkt schafft dem Kopf abzuschalten nach Feierabend.
Dann kommt er heim und hier wartet quasi die nächste Verantwortung - kind.
Er verbringt gerne Zeit mit ihr, aber er ist auch eindeutig ganz froh wenn er da sozusagen nicht allein durch muss. Damit habe ich allerdings überhaupt gar kein Problem. Ich versuche ihm ruhe zu schaffen in dem ich mit der kleinen spazieren gehe wenn ich merke das sein tag hart war und ein bisschen abschalten wirklich gut wäre.
Im Haushalt muss er gar nichts machen, hilft aber von sich aus hier und da mit und das -laut eigenaussage- gerne.
Finanziell haben wir keinerlei Sorgen. Leben eher sparsam und haben keine Schulden. Wir haben einiges angespart. Er mehr als ich, aber er bezeichnet es immer als "unser" Geld.
Zu Beginn habe ich immer darauf geachtet das Kosten/Rechnungen fair aufgeteilt werden usw. Er konnte das nicht verstehen bzw sagte das wenn man es wirklich fair machen mag man es eben auch an Höhe des Einkommens ausrechnen muss usw.
Das wurde im Laufe der Zeit dann ein wenig lockerer. Aber ich schaue schon das ich zb die Einkäufe bezahle usw und wenn wir gemeinsam einkaufen gehen zahlt meist er. Wenn ich dann mal sage "Naja das is aber halt ned fair weil du zahlst ja schließlich die miete" dann kommt gern "dein mein unser" oder eben etwas wie "das spielt doch keine rolle" oder ähnliches.
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