jetzt will uns doch die wissenschaft weismachen das wir doch nichts wissen

oder meinst Du nicht?

Nein, meine ich nicht:

aber das kann doch unmöglich heißen, das es gar nichts gutes gibt, nichts da wäre, ob nun außerhalb oder innerhalb, was des vertrauens nicht würdig ist?!

Das ist auch nicht meine Aussage.

Es werden sich Fatalismen um die Ohren gehauen, indem der eine einseitig von einem (unbedingten) Vertrauen spricht, ohne das Gegenteil mit zu berücksichtigen.
Meine Aussage ist nicht eine einseitige oder fatalistische, indem sie nur das Gegenteil als wahr und richtig hält, sondern soll lediglich darauf hinweisen, dass die Realität mehr ist, denn zum Vetrauen gehört auch die Kritik, die Skepsis, die Vorsicht usw., statt sich durch ein bloßes "Vertrauen" blind zu machen.
 
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Nein, meine ich nicht:



Das ist auch nicht meine Aussage.

Es werden sich Fatalismen um die Ohren gehauen, indem der eine einseitig von einem (unbedingten) Vertrauen spricht, ohne das Gegenteil mit zu berücksichtigen.
Meine Aussage ist nicht eine einseitige oder fatalistische, indem sie nur das Gegenteil als wahr und richtig hält, sondern soll lediglich darauf hinweisen, dass die Realität mehr ist, denn zum Vetrauen gehört auch die Kritik, die Skepsis, die Vorsicht usw., statt sich durch ein bloßes "Vertrauen" blind zu machen.

also
bezogen auf den zusammenhang wie ich es darstellte, finde ich schon das man das vertrauen in das Gute nicht aufgeben darf

aber bezogen auf deinen , nun nochmal dargestellten Sachverhalt, hört sich das eher so an, als wenn jemand Dir eine packung Nägel zu essen geben möchte, und Du dann berechtigt Zweifel über dessen Nährwert und Bekömmlichkeit anstellst

ich würde tatsächlich meinen, das dies dann 2 verschiedene Bezugspunkte sind und in dem fall hier, somit beides zutreffend ist
 
Zuletzt bearbeitet:
hnoss,

deine Aussagen erinnern mich an Parsifal, insofern deswegen, weil er auch alles weiter positv zu vereiteln imstande war, alles blumige und alles freudlose (trockene).

Wäre da nicht Klingsor,....der sich in der Matrix "verlieren" will, und andere mit sich ziehen will, könnten wir alle für immer in der mentalen Dimension bleiben....

:)
 
Sternja,

Ängste sind gut, solange sie der Vorsicht dienen, allerdings geht es auch um Ziele, die wir in der Lage sein sollten zu definieren.

Ich empfehle mal so, in Zeiten wo wir meditativ sind , die Gedanken die kommen, und die Gedanken die von uns weggehen zu trennen, dann hat man das Chaos aufgespalten und Angst ausgetrickst.

Angst entsteht meistens aus der Vielfalt der Gedanken, aus denen wir oder man dann automatisch auszubrechen versucht, zum Beispiel Angst vor einer gemeinsamen Zukunft, auch im Mentalen.

Jedenfalls nimmt man die Gedanken die zu einem kommen und reflektiert sie, oder setzt sie dem inneren Feuer aus.

Wir brauchen dass Feuer dass die Gedanken nicht die Gefühle oder die Empfindung ersticken, das Inri.

und die Gedanken die von einem weggehen, was sie betrifft, prüft man ob sie Gewalt innewohnend haben oder sonst irgendetwas makabres, und folgt ihnen, eben um dass zu ernten was mit diesen Gedanken gesäht wurde, und gießt Wasser nach, wenn dies auf wiederstand stößt.

Irgendwann hat man eine brauchbare Dialektik für Aufklärung, und dies ohne Emotion, Gefühle und Empfindung abwürgen zu müssen. Unsere Dialektik ist meistens innerhalb der Erfahrung, des Dogmas, der Religion oder der Ideologie eingekerkert, und haben wenig Lichtmentales.

Später kann man sich dann der Revolution der Dialektik kümmern, und zwar wenn jemand zum Beispiel echte soziale Anthropologie studieren oder in der Menschwerdung mithelfen möchte.

Wenn man jetzt nicht meditativ sein kann, dann erinnert man (der esoterikstudent) sich einfach an sich selbst, während des Tages, an sein Innerestes,Wesen, um es eines Tages oder vielleicht schon am Abend zu sehen, was da reingewollt hätte, oder nicht rausgehen konnte, warum, wieso, und umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hnoss,

deine Aussagen erinnern mich an Parsifal, insofern deswegen, weil er auch alles weiter positv zu vereiteln imstande war, alles blumige und alles freudlose (trockene).

Wäre da nicht Klingsor,....der sich in der Matrix "verlieren" will, und andere mit sich ziehen will, könnten wir alle für immer in der mentalen Dimension bleiben....

:)
schmunzel

das ist sehr treffend beschrieben

so schwirrt *parsifal* seid mehr als 5 jahren nun, in meiner näh.

sehnsuchtvoll gen himmel blickt*

ich mein darum gehts doch hier, oder net?, den Gral zu finden ! ^^*g
 
so nebenbei

das finden des Gral, beinhaltet die Lösung des Problem, er ist tatsächlich "der weg daraus" im übertragenen Sinn.

der Gral selber stellt das Perpetuum mobile dar
aus ihm fließt das heilende Wasser des Lebens, also "das heilmittel für jegliche art von leiden"
er selber stellt den Jungbrunnen dar

er wird logisch erklärbar sein, und sichtbar, zu gegebener Zeit.
 
Das sind manipulative Unterstellungen, die aus meinen Beiträgen nicht herauszulesen sind.

Zitat von sternja:
Hast du das Träumen verlernt?
Oder das Vertrauen?
Oder hast du einfach nur Angst vor Veränderungen?


Das sind Fragen!

Das sind manipulative Unterstellungen, die aus meinen Beiträgen nicht herauszulesen sind:

Nein, Sternja, du bist nicht wach, du bist im Traum.

Kehr mal vor deiner eigenen Türe, Solis. ;)
Danke!
 
Sternja,

Ängste sind gut, solange sie der Vorsicht dienen, allerdings geht es auch um Ziele, die wir in der Lage sein sollten zu definieren.

Angst ist das nicht vorhanden sein von Vertrauen.
Angst ist die Überzeugung es gäbe irgendetwas zu verlieren.
Vertrauen ist die Überzeugung, dass es weder was zu verlieren, noch was zu gewinnen gibt. Alles ist im Fluß.
Ich kann mich (dem Fluß) verwehren oder mich hingeben.

Was bedeutet denn das Wort "Wissenschaft".
Wissen schaffen.
Nun gibt es das Wissen, das die Wissenschaftler schaffen mit für alle überprüfbaren Belegen und Beweisen.
Und dann gibt es das Wissen durch meine persönlichen Erfahrungen.
Meine individuelle Art und Weise Wissen für mich zu schaffen.
Beweise, die mir das Leben schenkt, die ich für mich sehr wohl immer und immer wieder überprüfen kann und dadurch entsteht Vertrauen.

Aber wer die Angst (noch) braucht, darf sie gerne haben.
Ich weiß, dass es nichts zu verlieren gibt.
Beweisen kann ichs nicht.
Nicht nur mein Leben ist nur ein Traum, der sich viel zu wichtig nimmt. ;)

Aber das darf ja jeder so handhaben wie es ihm beliebt und entspricht. :)
 
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Scheinbar ist alles Wurscht, erst sagen die, das die Erde jünger ist und es keiner wissen darf, dann das Gegenteil wie immer, na klar weiß keiner was genaues, also kann es doch zumindest teilweise egal sein, weil sich das eh immer im Kreis dreht.;)
 
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