Sternja,
Ängste sind gut, solange sie der Vorsicht dienen, allerdings geht es auch um Ziele, die wir in der Lage sein sollten zu definieren.
Ich empfehle mal so, in Zeiten wo wir meditativ sind , die Gedanken die kommen, und die Gedanken die von uns weggehen zu trennen, dann hat man das Chaos aufgespalten und Angst ausgetrickst.
Angst entsteht meistens aus der Vielfalt der Gedanken, aus denen wir oder man dann automatisch auszubrechen versucht, zum Beispiel Angst vor einer gemeinsamen Zukunft, auch im Mentalen.
Jedenfalls nimmt man die Gedanken die zu einem kommen und reflektiert sie, oder setzt sie dem inneren Feuer aus.
Wir brauchen dass Feuer dass die Gedanken nicht die Gefühle oder die Empfindung ersticken, das Inri.
und die Gedanken die von einem weggehen, was sie betrifft, prüft man ob sie Gewalt innewohnend haben oder sonst irgendetwas makabres, und folgt ihnen, eben um dass zu ernten was mit diesen Gedanken gesäht wurde, und gießt Wasser nach, wenn dies auf wiederstand stößt.
Irgendwann hat man eine brauchbare Dialektik für Aufklärung, und dies ohne Emotion, Gefühle und Empfindung abwürgen zu müssen. Unsere Dialektik ist meistens innerhalb der Erfahrung, des Dogmas, der Religion oder der Ideologie eingekerkert, und haben wenig Lichtmentales.
Später kann man sich dann der Revolution der Dialektik kümmern, und zwar wenn jemand zum Beispiel echte soziale Anthropologie studieren oder in der Menschwerdung mithelfen möchte.
Wenn man jetzt nicht meditativ sein kann, dann erinnert man (der esoterikstudent) sich einfach an sich selbst, während des Tages, an sein Innerestes,Wesen, um es eines Tages oder vielleicht schon am Abend zu sehen, was da reingewollt hätte, oder nicht rausgehen konnte, warum, wieso, und umgekehrt.