Gewiss, aber das berücksichtigt nicht sein Gegenteil.
Von "messbar" war bisher nicht die Rede; du erklärst nicht, wie das zu verstehen ist.
Das Vertrauen nicht messbar sein soll, darüber ist auch nicht gesprochen worden und du erklärst nicht, wie du darauf kommst.
Und was hat das mit Träumen oder Wachen zu tun?
Was verbindest du hier für Begriffe, welchen Sinn soll das haben?
Ja, "wer weiß", weißt du den Unterschied zwischen Traum und Wachsein nicht?
Beständigkeit hat mit Wollen so wenig zu tun wie Loslassen mit Können.
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mein Gefühl empfindet 2 qualitäten, die in ihrer art eben, das drum herum aufnehmen
was mit im Laufe der Jahre aufgefallen ist, das diese
jetzt mal konkret auf die beiden qualitäten die hier aufeinander treffen, sich befruchten
ja...sogar befruchten müssen, anstatt sich "zu ver nichten bzw zu verneinen"
wir haben hier 2 ausgangspunkte, die es sich durchaus verbinden lässt.
die eine , ja hat eine etwas "verblümte" Sicht
der andere ist sehr wissentschaftlich trocken
hier kommt Karl Marx ganz gut zum tragen
wir haben 2 aussagen
einmal
"eigentlich" sind wir alle erleuchtet
und einmal machen wir die augen auf und sehen, genau das @ Solis
Krieg usw
wie bekommen wir nun diese beiden Ausagen zusammen, daran habe ich jahrelang gerätselt
wir können dies nur verbinden mit einem "austritt aus dem paradies"
rechnen wir unter der Prämisse, das einer statt gefunden hat, und das die möglichkeit besteht dort wieder einzutreten, erklärt sich dieses
"eigentlich" > weil gespeist aus erinnerung an den ursprung
aber gerade ist nicht so, weil wir müssen konkret bezug zu Realität nehmen, das ist ja im Grunde der Hauptkkritik punkt "an bestimmten Philosophischen Richtungen
sie sind zuwenig praxis bezogen
ohne dem geht gar nichts
und deswegen sehen ich überhaupt kein Problem im Titel des Fred, denn es stimmt, ich gehe sogar so weit und sage
noch gar nichts aber wirklich rein gar nichts ist hier klar
und das alles muss wissentschaftlich logisch nachvollziehbar sein
vertrauen bezieht sich aus meiner sicht, darauf>
vertrauen auf das Gute
Du hast ganz richtig angeführt, das hier kann so nicht "gewollt" in der Art sein,
aber das kann doch unmöglich heißen, das es gar nichts gutes gibt, nichts da wäre, ob nun außerhalb oder innerhalb, was des vertrauens nicht würdig ist?!
man braucht es doch, ob einer schweren phase, den Mut und das Vertrauen nicht zu verlieren, das sich dieses "bessern" kann, auch wenn der Weg gerade der eigenen Sicht versperrt ist
oder meinst Du nicht?