C
CheshireCat
Guest
Hallo
Zunächst möchte ich mich mal vorstellen, ich heiße Tanja, bin 18 Jahre alt und wohne in NRW. Ich besuche zur Zeit ein Gymnasium und mache dieses Jahr noch Abitur.
Zum eigentlich Problem:
Ich habe jede Nacht Albträume. Seit wann genau weiß ich nicht, ich schätze seit ich 5 oder 6 Jahre alt bin. Früher hatte ich viel Angst vor Feuer und hatte dementsprechend auch ständig Albträume von Feuer. Als ich älter wurde hat sich das aber geändert. Ich werde seit Jahre in meinen Träumen verfolgt, manchmal von mir völlig unbekannten Personen, manchmal spielen aber auch Bekannte eine Rolle. Das ist unterschiedlich. Vorab: Meine Eltern und mein Freund haben mich im Freund nie verfolgt, normale Bekanntschaften schon, auch Menschen mit denen ich kaum geredet habe.
Entweder ich kann fliegen und fliege wirklich gut, weit und hoch und kann fliehen. Dann ist aber in der Regel noch jemand dabei, der ebensogut fliegen kann. Dieser ist mir aber nicht böse gesinnt sondern redet mit mir und ist freundlich.
Es passiert aber auch, dass ich manchmal nicht gut genug fliegen kann, es ist zu anstrengend und schwer in kurzer Zeit eine geeignete Höhe zu erreichen um zu fliehen. So greift man halt nach mir und zerrt mich zurück auf den Boden.
Widerrum ein ander mal kann ich nicht fliegen und nur sehr langsam rennen. Dementsprechend kann ich auch nicht fliehen. Wenn ich schnell laufen kann holt man mich trotzdem ein.
So viel zum Thema Verfolgung.
In den Verfolungsträumen kommt auch immer Wasser vor, manchmal nur kurz und auch nur als Pfütze, Wassertropfen oder alles ist nass vom Regen.
Ich habe mich aber auch schon nachts in einem dunklen See versteckt um meine Verfolger abzuschütteln.
Widerrum wann anders habe ich geträumt ich wäre im Meer gewesen, das Wasser war klar und ruhig. Ich musste aber auf die andere Seite um an Land zu kommen. Bin also losgeschwommen, bis ich unter mir, tief im Meer einen riesigen Fisch gesehen habe (und damit meine ich riesig). Hab natürlich Panik bekommen, dass der Fisch wach wird und mich angreift und bin wach geworden. Ein andermal war ich auf einem Spielplatz auf dem es einen Teich gab mit einem Balancierbalken darüber. Ich bin mit meiner Mutter drüber gewandert und wir sind beide in den teich gefallen und eigentlich ertrunken, wäre ich nicht vorher aufgewacht. Das Wasser hat uns irgendwie immer tiefer hinabgezogen.
Ansonsten gabs da noch klare, flache Seen, aber auch mal trübe. Quasi Wasser in allen Variationen. Auch Flüsse spielen eine Rolle, das sind aber Träume an die ich mich kaum erinnern kann, in denen spielen aber meistens mir bekannte Personen eine Rolle. Oft spielen sie in einer traumhaften Landschaft und ich bin im Urlaub/auf Reisen oder sonst etwas in der Art, jedenfalls nicht zu Hause. Die Handlung weiß ich nicht mehr, ich versuche auch oft meine Träume zu verdrängen. Aber vlt sollte ich sie mal aufschreiben.
Luzide Träume:
Habe ich versucht. Was ich schaffe ist, bewusst aufzuwachen, das eigentlich immer. Augen im Traum zu, in der Realität auf. Manchmal stelle ich mir die Frage ob ich Träume und denke es sei Realität. Es passiert mir auch, dass ich zwar weiß ich träume aber ich versuche nicht den Traum zu verändern bzw. komm gar nicht auf die idee.
Einmal bin ich so weit gekommen, dass ich den Traum verändern könnte und eine geschlossene Tür geöffnet habe. kurz darauf war ich mir des Traumes aber nicht mehr bewusst. Ansonsten kann ich trotz des Bewusstseins meinen Traum nicht stark verändern. Ich konnte dafür sorgen, dass sich die verfolger mir nicht nähern, aber nicht, dass sie verschwinden.
Das Problem ist mittlerweile aber, dass ich nicht mehr wirklich schlafen kann. Ich hatte mich schon fast mit den Albträumen abgefunden und mir gedacht, so lange sie nicht zu gruselig sind, so wird dir wenigstens nachts nicht langweilig. Ein paar mal aufwachen kann ich verkraften. Nun wache ich in letzter Zeit aber sehr oft auf, die Träume sind um ein Vielfaches schlimmer geworden. Ich habe Angst einzuschlafen und liege meistens noch stundenlang wach im Bett. Momentan bin ich so kaputt, dass ich nach 5 Minuten Badminton-spielen irre Kreislaufprobleme hatte. (Ja, ich habe genug gegessen/getrunken an dem Tag )
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich möchte aber nun erst mal mindestens bis zum Abi warten eh ich mir Hilfe nehme. Ich habe zwar ab und zu zeit, aber je näher das abi rückt, desto weniger und ich möchte mir auch keinen Stress antun. Deswegen erhoffe ich mir hier ein wenig Hilfe Ich wäre schon froh wenn die Albträume nicht mehr ganz so schlimm sind.
Liebe Grüße, Tanja
Zunächst möchte ich mich mal vorstellen, ich heiße Tanja, bin 18 Jahre alt und wohne in NRW. Ich besuche zur Zeit ein Gymnasium und mache dieses Jahr noch Abitur.
Zum eigentlich Problem:
Ich habe jede Nacht Albträume. Seit wann genau weiß ich nicht, ich schätze seit ich 5 oder 6 Jahre alt bin. Früher hatte ich viel Angst vor Feuer und hatte dementsprechend auch ständig Albträume von Feuer. Als ich älter wurde hat sich das aber geändert. Ich werde seit Jahre in meinen Träumen verfolgt, manchmal von mir völlig unbekannten Personen, manchmal spielen aber auch Bekannte eine Rolle. Das ist unterschiedlich. Vorab: Meine Eltern und mein Freund haben mich im Freund nie verfolgt, normale Bekanntschaften schon, auch Menschen mit denen ich kaum geredet habe.
Entweder ich kann fliegen und fliege wirklich gut, weit und hoch und kann fliehen. Dann ist aber in der Regel noch jemand dabei, der ebensogut fliegen kann. Dieser ist mir aber nicht böse gesinnt sondern redet mit mir und ist freundlich.
Es passiert aber auch, dass ich manchmal nicht gut genug fliegen kann, es ist zu anstrengend und schwer in kurzer Zeit eine geeignete Höhe zu erreichen um zu fliehen. So greift man halt nach mir und zerrt mich zurück auf den Boden.
Widerrum ein ander mal kann ich nicht fliegen und nur sehr langsam rennen. Dementsprechend kann ich auch nicht fliehen. Wenn ich schnell laufen kann holt man mich trotzdem ein.
So viel zum Thema Verfolgung.
In den Verfolungsträumen kommt auch immer Wasser vor, manchmal nur kurz und auch nur als Pfütze, Wassertropfen oder alles ist nass vom Regen.
Ich habe mich aber auch schon nachts in einem dunklen See versteckt um meine Verfolger abzuschütteln.
Widerrum wann anders habe ich geträumt ich wäre im Meer gewesen, das Wasser war klar und ruhig. Ich musste aber auf die andere Seite um an Land zu kommen. Bin also losgeschwommen, bis ich unter mir, tief im Meer einen riesigen Fisch gesehen habe (und damit meine ich riesig). Hab natürlich Panik bekommen, dass der Fisch wach wird und mich angreift und bin wach geworden. Ein andermal war ich auf einem Spielplatz auf dem es einen Teich gab mit einem Balancierbalken darüber. Ich bin mit meiner Mutter drüber gewandert und wir sind beide in den teich gefallen und eigentlich ertrunken, wäre ich nicht vorher aufgewacht. Das Wasser hat uns irgendwie immer tiefer hinabgezogen.
Ansonsten gabs da noch klare, flache Seen, aber auch mal trübe. Quasi Wasser in allen Variationen. Auch Flüsse spielen eine Rolle, das sind aber Träume an die ich mich kaum erinnern kann, in denen spielen aber meistens mir bekannte Personen eine Rolle. Oft spielen sie in einer traumhaften Landschaft und ich bin im Urlaub/auf Reisen oder sonst etwas in der Art, jedenfalls nicht zu Hause. Die Handlung weiß ich nicht mehr, ich versuche auch oft meine Träume zu verdrängen. Aber vlt sollte ich sie mal aufschreiben.
Luzide Träume:
Habe ich versucht. Was ich schaffe ist, bewusst aufzuwachen, das eigentlich immer. Augen im Traum zu, in der Realität auf. Manchmal stelle ich mir die Frage ob ich Träume und denke es sei Realität. Es passiert mir auch, dass ich zwar weiß ich träume aber ich versuche nicht den Traum zu verändern bzw. komm gar nicht auf die idee.
Einmal bin ich so weit gekommen, dass ich den Traum verändern könnte und eine geschlossene Tür geöffnet habe. kurz darauf war ich mir des Traumes aber nicht mehr bewusst. Ansonsten kann ich trotz des Bewusstseins meinen Traum nicht stark verändern. Ich konnte dafür sorgen, dass sich die verfolger mir nicht nähern, aber nicht, dass sie verschwinden.
Das Problem ist mittlerweile aber, dass ich nicht mehr wirklich schlafen kann. Ich hatte mich schon fast mit den Albträumen abgefunden und mir gedacht, so lange sie nicht zu gruselig sind, so wird dir wenigstens nachts nicht langweilig. Ein paar mal aufwachen kann ich verkraften. Nun wache ich in letzter Zeit aber sehr oft auf, die Träume sind um ein Vielfaches schlimmer geworden. Ich habe Angst einzuschlafen und liege meistens noch stundenlang wach im Bett. Momentan bin ich so kaputt, dass ich nach 5 Minuten Badminton-spielen irre Kreislaufprobleme hatte. (Ja, ich habe genug gegessen/getrunken an dem Tag )
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich möchte aber nun erst mal mindestens bis zum Abi warten eh ich mir Hilfe nehme. Ich habe zwar ab und zu zeit, aber je näher das abi rückt, desto weniger und ich möchte mir auch keinen Stress antun. Deswegen erhoffe ich mir hier ein wenig Hilfe Ich wäre schon froh wenn die Albträume nicht mehr ganz so schlimm sind.
Liebe Grüße, Tanja