Ist der Tod durch Selbstmord Schicksal?


1947 habe ich als junge Frau (27) Selbstmord begangen. Ich habe mich betrunken und bion dann ins Watt gegangen. Bei steigender Flut.

1951 kam ich wieder. Und die Episode von 1947 hat nicht sich nicht wirklich auf mein Leben ausgewirkt.

Soviel zu Selbstmord. Und seinen spirituellen Auswirkungen.

soviel zu was es führen kann :D :lachen:
 
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das sind wunderbare Anregungen und ich habe auch einen Sohn,
mit dem ich dasselbe erlebe,was du auch kennst.
schon 2 Söhne verloren habe.
Recht hast du,spekulieren tut weh...ich weiss es,niemand trägt eine
Schuld oder wird bestraft,wählt er den eigenen Willen nachzugehen..
dich und deine Gedanken,voll und ganz verstehe und nachfühlen kann,
nur eben nicht alles aufschreiben kann,unmöglich das ist.

Erfahren müssen,ist bestimmt kein Priveleg für mehr Erfahrung und doch
musste man alles erleben,würde man nicht den Sinn darin finden,
sich alles in einige Erkenntnisse wandelt,würde man wohl selber
den Verstand verlieren...sehr viele User es hier gibt,die sind durch die
Hölle gegangen und alle werden dasselbe sagen,das Warum zu finden
ist wohl wirklich der einzigste Weg um selbst stark zu bleiben.

lg.madma

ja madma - das ist das vermächtnis.

jedes neue begreifen macht uns stark - immer stärker.

jedes erkennen, dass keine schuld darin liegt - weder da noch dort.

einzig und allein ein entwicklungsauftrag.....:umarmen:
 
Liebe Madma,

auch ich habe schon vor vielen Jahren mehrere Selbstmordversuche unternommen. Aber ich möchte jetzt nicht öffentlich hier im Forum darüber berichten.

Lg
Hoffnung

Nun,dem kann ich mich anschliessen,daraus eine NTE entstanden ist,es
war mein einzigster Versuch,was heisst Versuch...aus beruflichen Wissen
her,wusste ich,was ich tun muss,damit es wirklich zu 100Prozent gelingt..ich kann nur sagen,wenn du diese NTE liest,weisst du,warum es unmöglich
ist zu gehen,wenn es nicht die Zeit dafür ist,also was da alles geschehen
ist...da es keine Zufälle gibt..war das für mich die unglaublichste Erfahrung
und ich wurde sehr liebevoll aufgenommen und wenn ich so nennen will,
auch noch belohnt...dann musste ich zurück..
Davor hatte ich schon 2NTEs,aber durch Herzstillstand..und mein ganzes
Leben nur damit beschäftigt war..selbst am Leben zu bleiben..das ist
mir unmöglich aufzuschreiben..schriebs ja schon oben..vom Mensch hieß
es ..geborgen um zu sterben..doch jemand anderst sagte zu mir..geboren,um zu leben..weil es sein Wille war...
So fing mein Weg im Alter von 2Jahren an,mit dem Bewußtsein,einen
spirituellen Weg zu gehen..was für einen,aber,wissen es wohl alle,muss
man wohl durch Hölle vor und zurück gehen,um zu erfahren,daraus zu
lernen,daran zu wachsen..eines Tages erfährt man dann das Warum..
und so manches war und ist geschehen,was nicht von dieser Welt
war...und längst,man damit lebte,schweigend..ja,nun,ich nenne ihn
den Berg der Erkenntis.auf dem ich plötzlich stand...nachdem ich zum
Himmel schrie,,wann ist es endlich vorbei...und es war vorbei..und es kam
die Erkenntnis von Allem..

Was du beschreibst,sind viele Hilferufe,deiner Seele...diese Versuche,auch
das kenne ich..soviele gefunden habe..eben auch einen Sohn,der ständig
nach Hilfe ruft...ja und alle Gesichter des "Sterbens" auch erlebt habe,vom
Beruf her auch,sehe es bestimmt nicht als Privileg an..
...kann dir gerne diese NTE über einen Link schicken..da siehst du,wie
unmöglich es war,eben,wie oben beschrieben..

alles Liebe madma
 
Wegen Nahtodeserfahrungen.. "Er hat es fast geschafft" ist eben nicht dasselbe wie "Er hat es geschafft". Wirklich sicher sein kann man sich da nicht, was oder ob da überhaupt etwas nach dem Tod ist. Das ist vergleichbar mit "Fast schwanger". Entweder eine Frau ist schwanger oder sie ist es nicht.
 

Natürlich meine ich meine Antwort ernst.

Ich habe ungefähr 20 meiner 80 Inkarnationen durch psychokinesiologische Sitzungen erfahren.

Dann stellten sich die Erinnerungen an die restlichen 60 Inkarnationen ein.

Die Inkarnation mit dem Ende 1947 gehörte zu denen, die bei den Sitzungen rauskam.

Übrigens, der enttäuschende Liebhaber der Frau war mein Vater. Und spannend ist, dass er genau um diese Zeit aus seiner Ehe in Süddeutschland verschwunden war. Und später kam heraus, dass er da in Norddeutschland war. Wo der Selbstmord dann geschah.

psychokinesiologisch hat meine Tochter auch gearbeitet, aber so genaue Angaben hat ihr die Therapeutin nicht gemacht. Sie war zwar öfters in früheren Leben unterwegs, aber angeblich dürfte sie nicht mehr Auskunft geben. Wir haben auch so die Geschichten rekonstruieren können.

Man kann schon vieles herausfinden, was wichtig ist, um sich dann davon zu lösen.

lg Pluto :umarmen:
 
psychokinesiologisch hat meine Tochter auch gearbeitet, aber so genaue Angaben hat ihr die Therapeutin nicht gemacht. Sie war zwar öfters in früheren Leben unterwegs, aber angeblich dürfte sie nicht mehr Auskunft geben. Wir haben auch so die Geschichten rekonstruieren können.

Man kann schon vieles herausfinden, was wichtig ist, um sich dann davon zu lösen.

lg Pluto :umarmen:


Nun,. meine Therapeutin war bereit, über vorgegebene Grenzen zu gehen. Wozu auch meine Fragen beitrugen.

Wir gingen immer bis zum Grund der Geschichten. Und es bleib nichts offen.
Zumindest nicht über 30 Sitzungen.

Manchmal wollte meine Therapeutin nicht weitergehen. Aber, ich habe nicht nach gelassen. Und eben die richtigen Fragen gestellt.

:)

crossfire
 

Nun,. meine Therapeutin war bereit, über vorgegebene Grenzen zu gehen. Wozu auch meine Fragen beitrugen.

Wir gingen immer bis zum Grund der Geschichten. Und es bleib nichts offen.
Zumindest nicht über 30 Sitzungen.

Manchmal wollte meine Therapeutin nicht weitergehen. Aber, ich habe nicht nach gelassen. Und eben die richtigen Fragen gestellt.

:) bei 30 Sitzungen habt ihr euch wohl auf einer Wellenlänge befunden und du ihr vertraut. Meine Tochter war nur ein paar Mal dort und es gab ein (oder zwei) Themen, da hat sie pauschale Antworten gehabt, ohne sie ernst zu nehmen. Dabei ist psychoKinesiologie eine wunderbare Methode, die ich selbst nutze. (bin jedoch nur in meinem eigenen Leben geblieben)

lg Pluto
 
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Nun,. meine Therapeutin war bereit, über vorgegebene Grenzen zu gehen. Wozu auch meine Fragen beitrugen.

Wir gingen immer bis zum Grund der Geschichten. Und es bleib nichts offen.
Zumindest nicht über 30 Sitzungen.

Manchmal wollte meine Therapeutin nicht weitergehen. Aber, ich habe nicht nach gelassen. Und eben die richtigen Fragen gestellt.

:)

crossfire

Das ist wahr,um zu finden,darf man nicht nachlassen,es viele Wege gibt,
um alles herauszufinden...siehst du,einen besseren Beweis gibts doch
gar nicht,Suizid und dir ist nichts schlimmes widerfahren..keine Schuldfrage
liebevoll aufgenommen...soweit war ich auch schon,nur auf andere Art,wurde sehr liebevoll empfangen und bekam auch noch ein wunderbares Geschenk..musste zwar wieder zurück,aber bereue es nicht..nur so,auf diesem und anderen Wegen findet man seine Antworten...alles ist eine Lernaufgabe..wird man nur stärker dadurch..

lg.madma
 
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