Hi Fist
Ich weiß nicht aber ich habe nur festgestellt dass es so ist wie es ist, nämlich dass man niemals das Gegenteil beweisen kann Christen würden keine Abbilder machen. Das Christentum ist voller Darstellungen, Fresken, Statuen und anderer Bilder,
und ich betone Bilder. Wenn man behauptet Jesu, Friede sei auf ihm, wäre der Sohn Gottes od. Gott oder auf irgendeine andere eingebildete Art göttlich dann ist das was du sagst der totale Widerspruch,
wenn er, Friede sei auf ihm, der Sohn von Gott ist dann ist das Kreuz mit der Puppe drauf ein Abbild. Ein Abbild des göttlichen Sohnes
ein Abbild des eines Teils der Dreifaltigkeit
ein Abbild das abhängig von der Trinität ist und somit ein Abbild des größten Teils der zentralen Schlüsselfigur des Christentums.
Einer der größten Quran Kommentatoren hafiz ibn Kethir sagte einmal dass Christen allg. sich in drei Gruppen geteilt hatten, die eine Gruppe sagte Jesu, as, wäre Gott, die zweite meinte Jesu, as, wäre der Sohn von Gott und die dritte Gruppe war die klügste und sagte Jesu, Friede sei auf ihm, wäre kein Gott od. der Sohn von Ihm sondern nur ein Gesandter,
dann schliessten sich die ersten zwei Gruppen zusammen und besiegten die dritte
Zuerst Mal muss geklärt werden wenn du von Jesu, Friede sei auf ihm, sprichst ob er der Sohn von Gott ist oder eben Gott
. Oder vereinfacht gesagt ist Jesu, Friede sei auf ihm, der mit dem nichts zu tun hat, nach Meinung der Christen abhängig oder unabhängig von Gott in der Dreifaltigkeit zu betrachten. Das ist die größte Zwickmühle in der sich die Christen befinden
egal wie du auf das herangehst wird man nach der Dreifaltigkeit zu dem Schluss kommen dass Jesu, Friede sei auf ihm, Gott oder ein separater Gott ist
beides ist der beste Beweis dass sich das Christentum in seinem Fundament widerspricht
. Was eigentlich nicht Thema ist, aber
wie auch immer, das Kreuz und die Figur drauf ist ein Abbild
ein Abbild von Gott. Das kann kein Mensch mit gesundem Verstand abstreiten. Und das ich einen Ruckschluss in Bezug auf die Abbildung des göttlichen Sohnes am Kreuz getroffen habe welcher wiederum ein Abbild auf Gott wirft ist nur noch logisch. ... ...
Ich habe nur allg. gesprochen und die unzähligen Abbilder im Christentum weggelassen da es unübersichtlich wäre würde ich sie aufzählen.
Ich sage es noch einmal, wenn Jesu, Friede sei auf ihm, für dich der Sohn Gottes ist oder du denken würdest dass er, Friede sei auf ihm, irgendetwas Göttliches an sich hat dann widersprichst du dem Exodus 20.4 Vers fatal
nimmt man an die Trinität wäre Gott (du also siehst in der Dreifaltigkeit Gott) dann kommt man niemals drum sich der Tatsache bewusst zu werden dass Christen Abbilder von Gott machen
warum und wie? Erübrigt sich hier ... wie auch immer du denken magst, Tatsache ist dass es mindestens 500 000 Abbilder auf der ganzen weiten Welt von Jesu, as, gibt
der für euch der eine Teil des Gott Namens Dreifaltigkeit ist
ist für Christen Gott in der Dreifaltigkeit? Antwort natürlich Ja... ist Jesu, Friede sei auf ihm, in der Dreifaltigkeit? Wiederum Ja! ... die restlichen Fragen erübrigen logischerweise wieder da sie sich von alleine beantworten, -> Christen machen ein Abbild ihrer Gottesvorstellung.
Jesu, Friede sei mit ihm, hat mit dem nichts zu tun. Er, Friede sei mit ihm, ist unschuldig. Er, Friede sei auf ihm, hat kein Götzendienst gepredigt. Er, Friede sei auf ihm, ist ein Gesandter Gottes und einer der besten unter allen Menschen.
Die Simplifizierung und den Syllogismus hast du in dieses Gespräch gebracht und ich habe es komischerweise von vornhinein gewusst als ich von den Taten sprach dass du so handeln wirst. Das war vielleicht meine Absicht
Ich wollte damit aufzeigen dass Christen keine Argumente besitzen, ich meine diejenigen aus der Bibel, kein Beweis nur Beschreibung dass der Wahrheit in diesem Fall nicht entspricht und vor allem gar nichts untermauern, d.h. mit eindeutigen Beweis. Ich mache ein Unterschied zwischen dem an was Menschen glauben und aus diesem Glauben heraus an Taten verrichten und dem einen genaueren speziellen Teil des menschlichen Handelns wie eben den Mord
vielleicht nicht alltäglich für manche aber fällt unter diese Art. Die Tat des Glaubens (der sichtbare u. unsichtbare Gottesdienst) und eben das an Taten was parallel zu dem verrichtet wird wie z.b. eine Reise unternehmen, Arbeiten,...usw. (obwohl das auch zu Gottesdienst zählt lassen wir es dabei). Das sollte vielmehr zur besseren Verständnis dessen dienen was ich eigentlich sagen will. Ich habe niemals und niemanden in die Hölle verdonnert nur weil er od. sie eine kleinere Tat als den Schirk gemacht hat
Schirk ist die Zuschreibung oder die Beigesellung eines Partners Gott gegenüber.
Es geht darum, du sagst du machst dir keine Abbilder,
dann sprach ich von dem was im Herzen ist und was das Herz herausspuckt, nämlich die Tat. Du sagst es gibt keine Abbilder von Gott im Christentum, und ich sage dass die Taten der Christen etwas anderes zeigen
das Malen, das Zeichnen, das Bauen von Statuen, das Herausmeiseln von Jesu Figuren und alles andere. Hier spreche ich an der ersten Stelle vom Glauben und vielleicht dann von den alltäglichen Taten die ich heranziehe um besser erklären zu können. Du aber hattest kein besseres Argument als Woody Allen zu zitieren oder von Terrorismus zu sprechen. Du weißt das sehr wohl dass solch eine Argumentation nicht geht und hast diese sofort aufgehoben oder neutralisiert wenn man das so sagen kann. Wozu dann solche Argumente aufbringen? Ich denke weil man keine besseren hat oder sich verweigert eine Beschreibung ohne Beweis zu liefern... da man sieht wie sinnlos das wäre. Das ist die Realität bei Christen.
Ich habe schon oft gesagt dass immer eine Hoffnung besteht dass Gott einem die Sünden verzeiht wenn er/sie dem Monotheismus angehört hatte
egal was man für Taten begangen hat, schlussendlich ist das Paradies die letzte Stätte eines Monotheisten und wenn er davor in der Hölle brannte. Die schlimmste und verderblichste Tat ist die Zuschreibung eines Partners Gott gegenüber
die sich sehr eindeutig in Christentum erkennen lässt, so sichtbar dass es die Augen heraussticht
die Behauptung eines Christen er od. sie würde Gott niemanden beigesellen oder von Gott keine Abbilder machen ist sinnlos
warum ich das immer wieder betone ist dass diese Tat wenn man mit ihr gestorben ist keine Chancen mehr hat ins Paradies zu gelangen, Ende und aus. Ewig in der Hölle brennen. Es reicht nicht mehr dass man gedacht hat dass man ein gutes Herz gehabt hat oder dass man andere gute Taten vollbracht hat
die Tat des Schirks ist wie ein tödliches Gift welches gute Taten umbringt weil es die Aufrichtigkeit Gott gegenüber zerstört
dort wo es keine Aufrichtigkeit Gott gegenüber gibt (=Monotheismus) gibt es auch keine gute Tat die eine Gültigkeit besitzt, vor allem in der nächsten Welt, und es ist egal ob diese richtig od. falsch praktiziert worden ist sie zählt nicht, wird nicht zählen, am Tage des Jüngsten Gerichts sich in Staub verwandeln.
die Tat und das was dahinter steckte wird von Demjenigen beurteilt Der das Sichtbare und Unsichtbare kennt, also vom Ewiglebenden Gott
und wie gesagt bei den Menschen hier auf Erden und unter/zwischen ihnen selbst das sichtbare an Taten
das ist eine sehr angenehme Tatsache und der ganze Dank gebührt nur Allah.
Zu den Schiiten und ihrer Meinung; Es wäre das kleinste Übel würden diese nur die Sunnah ablehnen
vielmehr ist es so dass die zu einem Punkt gelangt sind wo sich jetzt Christen befinden und mit ihren Eigenschaften den Juden ähneln. Sie schreiben Gott Partner zu, nicht einen sondern viele
das macht sie ungläubig und sie haben mit Islam nichts mehr zu tun. Sie widersprechen dem Quran in sehr vielen Punkten, den ersten und wichtigsten ist der Schirk (=Polytheismus) und die Abwendung vom Monotheismus
du wirst bei ihnen finden dass sie wie Christen ihre Moscheen neben den Gräbern bauen, bei ihnen beten und nichts weniger als das diejenigen die im Grab sind anbeten. Das hat sie dazu gebracht sich blutig zu geißeln und übermäßig zu trauern
alles Sachen die der Prophet, Friede Segen u. Heil seien auf ihm, strengstens verboten hat. Natürlich sind die da anderer Meinung als der Quran u. Sunnah, sie sind ungläubig
das ist normal, es ist genauso das gleiche würde ich von einem Kuhanbeter erwarten an den Quran und die Sunnah zu glauben und diese zu praktizieren
das wäre lächerlich.
Schiiten sind das Produkt politischer Intrige gegen den Islam. Sie entstanden viel später und waren damals kein großes Thema unter den ersten drei Generationen von Muslimen. Da ist so viel zu erzählen was ich nicht machen werde
dennoch nur eines, nämlich der Hass der Schiiten auf die ersten zwei Khalifen Umar und Abu Beqr Allahs Wohlgefallen mit ihnen beiden. Diese beiden Khalifen erloschen das Feuer Persiens für alle Zeiten,
unter deren Herrschaft ging das Götzendiener Reich Persiens endgültig unter
für Schiiten sind diese beiden Khalifen die größten Ungläubige
fragt man sie warum sagen sie was anderes und argumentieren ähnlich wie Christen es machen, in Wirklichkeit ist es der Schmerz das einst ein arabisches Wüstenvolk das davor barbarisch und wild war dem stolzen und arroganten Feuerdiener, dem Perser, das Licht ausmachte
sie trauern noch immer um das was vor dem Islam war... und ich würde nicht falsch liegen würde ich sagen dass die Mehrheit unter ihnen so denkt. Es geht ihnen um etwas was sie unterschiedlich von den Arabern macht, sie wollen etwas eigenes was in Verbindung mit Persien gebracht werden kann... du kennst sicher dass für die damaligen Perser ihre Könige wie Götter waren... das hat sich auch nicht viel geändert, deren Imame haben den Platz von Darius(en) übernommen und werden so ähnlich angebetet. ... da kann viel gesagt werden. Mit Beweisen aus dem Quran und der Sunnah und ihrer Abkehr vom Monotheismus.
tschuldigung, aber viele MEnschen kennen die Sunna nicht und beten in ihrem Stillen Kämmerlein, wo keiner sie sieht - wieder generalisierst du, ohne das, was du generalisierst zu kennen.
Diese vielen Menschen würden nicht beten können würden sie die Sunnah nicht kennen. Ich sage dir jetzt was, alles was du an den Muslimen siehst, das wie sie reden, wie sie sich anziehen,
usw. ist Sunnah = Praxis. Das gilt für diejenigen die es wirklich auch praktizieren und keine halbe Sachen machen = einen wahren Muslim.Du kommst niemals um die Sunnah drum. Das geht gar nicht! Ich weiß nicht von wo du das hast dass man in Islam bettet ohne die Sunnah nicht zu kennen. Das ist so wie wenn ich behaupten würde dass der Papagei Jagd auf Haie macht
so unangebracht und einfach nur sprachlos zu werden. Der sämtliche Gottesdienst (vor allem das sichtbare) in Islam ist Sunnah, vom Propheten, sws, vorgezeigt und erklärt... du aber weißt gar nicht wie du dich lächerlich machst mit solchen Behauptungen. ... ... ..
Ich habe nicht gesagt dass man den Quran nicht verstehen kann wenn man die Sunnah weglässt, das sagte ich nicht, ich sagte dass wenn im Qur an die Rede von Gebet ist wird sich derjenige der die Sunnah nicht kennt selbst ins Irrtum führen wird
. Vielleicht versteht derjenige unter Gebet einmal im Jahr irgendwas und irgendwo zu beten
und ähnliches. Das heißt wenn derjenige versucht den Quran zu praktizieren muss er bei der Sunnah anfangen
verstehen den Quran tut er doch auch wenn nicht praktiziert wird. Es geht um den Glauben leben
und so wird er eben im Islam gelebt Qur an plus Sunnah, Theorie plus Praxis, einfach perfekte Mischung, natürlich und logisch nachvollzuziehen.
Die Theorie entspricht der Praxis und die Praxis entspricht der Theorie, kein Widerspruch und keine Zwickmühlen wie im Christentum
tut Leid aber so ist es!
Ich denke dass ich das weiß von dem du das hast dass in Islam man sich nicht auf die Sunnah beziehen muss und sie weglassen sollte... du hast wahrscheinlich irgendwas von den Quranis gelesen, einer islamischen Sekte die nur den Quran anerkennt (ohne es vielleicht nicht zu wissen) und die Sunnah außer Acht lässt. Die denken genauso wie du in dieser Sache... vergessen aber die Tatsache wem der Quran offenbart worden ist... einfach traurig für sie.
Schöne Grüße!