Islam nur den Moslem vorbehalten?

Der Mensch ist in Wahrheit nichts weiter als ein Spermafleck! Mit dieser Wahrheit versucht er den Herrn der Welten zu spielen. Schön! Aber auch dieser Wunsch bleibt ihm verwehrt, weil ihn sehr bald sein eigener Tod einholt.

Diesen Ausschnitt kannst du auch so verstehen: Das menschliche Leben ist für sowas für viel zu kurz und seine Fähigkeiten viel zu begrenzt. Wenn der Mensch mit Leichtsinn und Überheblichkeit auf dieses Dasein schaut, wird er nichts weiter als seinen eigenen Trug wahrnehmen.
 
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Wieso fragst du eigentlich öfters, ob der Islam die absolute Wahrheit ist oder nicht? Ich glaube da ist eine Art Verspottung drin, also in deinen Fragen bzw. Bemerkungen.

Bitte keine Unterstellung!!!
So fängt das Unheil nämlich an,mit Unterstellungen.

Ich habe deshalb zweimal danach gefragt ob der Islam die absolute Wahrheit ist,
weil du wegen dem Dogma entsprechend geantwortet hast.

Wenn du denn so weise bist, sag du doch was die absolute Wahrheit ist?

Habe ich denn behauptet das ich weise wäre,oder ist das nur deine Interpretation aus dem was ich schreibe?
Der Unterschied zwischen uns beiden ist nur,das ich keine Lehre annheme als Wahrheit die in einem Buch steht.
Das ist schon alles!

Der Mensch ist in Wahrheit nichts weiter als ein Spermafleck! Mit dieser Wahrheit versucht er den Herrn der Welten zu spielen. Schön! Aber auch dieser Wunsch bleibt ihm verwehrt, weil ihn sehr bald sein eigener Tod einholt.

Du pauschalisierst.
Du meinst alle Menschen der Welt würden den Herrn der Welt spielen,
ja,und das ist die dogmatische Lehre des Monotheismus.
Genauso wie der dogmatische Monotheismus lehrt der Mensch mit all seinem Bewusstseinspotenzial sei ein kleines Wesen,der gefälligst sein Gesicht in den Staub zu werfen hat vor Gott oder Allah dem Schöpfer.
Der Monotheismus hat auf einem ganz bestimmten Bewusstseinsstand des Menschen durchaus seine Berechtigung,aber aus dem Bewusstsein seines Selbst wird dieses Dogma einfach nur noch zum Witz.
Denn das Bewusstsein des Menschen über sich selbst fragt irgendwann;wer soll dieser Schöpfer denn sein,wenn er--> der Mensch es nicht selbst IST,der die Welt die er sieht und wahrnimmt selbst erschafft.
Um dies zu verstehen muss man sich auf die Philosophie beziehen,und die Mystik die den Islam früher mal ausgemacht hat.
Nur mal als Beispiel:In der materiellen Welt die die Schöpfung Gottes oder Allah sein soll gibt es keine Farben,diese Farben entstehen erst in deinem Selbst welches sich in der Materie in Form von Gehirn ausdrückt.

Ich denke, wenn du dieses obige Beispiel ersteinmal heruntergeschluckt hast, wirst du ein wenig "bescheidener" werden. Solltest du jedenfalls.

Du kannst dir aufdoktrinieren lassen was du sollst und was nicht,ich lasse es mir jedenfalls nicht.
Vielleicht solltest du dir erstmal deines Selbst als individuelles und eigenständigem Wesens bewusst werden,und diese Selbstverantwortung die damit einher geht herrunterschlucken.
Die Selbstverantwortung ist allerdings ein sehr schwerer Brocken der herrunter geschluckt werden muss,denn da steht kein Gott oder Allah hinter der dich in das versprochene Himmelsreich aufnimmt,nur weil du seinen scheinbaren Regeln die in einem Buch stehen gehorcht hast.
 
Diesen Ausschnitt kannst du auch so verstehen: Das menschliche Leben ist für sowas für viel zu kurz und seine Fähigkeiten viel zu begrenzt. Wenn der Mensch mit Leichtsinn und Überheblichkeit auf dieses Dasein schaut, wird er nichts weiter als seinen eigenen Trug wahrnehmen.

Das menschliche Leben mag zu kurz sein,
die ewige Existenz des Selbst und Bewusstseins ist es aber nicht.
Der Monotheismus verweigert sich leider der Möglichkeit daß das Selbst oder Besusstsein eine neue Möglichkeit des lernens bekommt in Form von Reinkarnation.
Das dies so ist,liegt an den Machtpolitischen Interessen die die monotheistischen Religionen immer schon durchzogen haben.
Das war im alten Ägypten schon so.
 
Das menschliche Leben mag zu kurz sein,
die ewige Existenz des Selbst und Bewusstseins ist es aber nicht.
Der Monotheismus verweigert sich leider der Möglichkeit daß das Selbst oder Besusstsein eine neue Möglichkeit des lernens bekommt in Form von Reinkarnation.
Das dies so ist,liegt an den Machtpolitischen Interessen die die monotheistischen Religionen immer schon durchzogen haben.
Das war im alten Ägypten schon so.

Für einen rational denkenden Menschen - so habe ich jedenfalls den Eindruck von dir gehabt - sollten ja Begrifflichkeiten wie Reinkarnation u.ä., für deren Existenz es keinerlei Beweise gibt, doch dogmatisch sein!

Echt beindruckend diese ewige Existenz des Selbst und Bewusstseins! Wo hast du denn sowas gelesen? Und wo bleibt denn deine Rationalität? Wenn ich über einen ewigen Gott spreche ist es ein Dogma. Ein ewiges Bewusstsein ist etwa kein Dogma? Von einem Dogma zu einem anderen Dogma!

Für viele Menschen ist Gott nichts weiter als ein Sinnbild. Das respektiere ich! Aber weißt du wo das Problem an der Sache liegt? Wenn sie die ganze Komplexität dieses Daseins erklären versuchen, reden sie dann aufeinmal von Zufall. Alles soll irgendwie bzw. auf irgendeine Weise entstanden sein. Dieses irgendwie-irgendwas stempeln sie dann letzlich mit Zufall ab. Und das wollen sie dann anderen verkaufen, diese "billige" Version der Erklärung. Ist das etwa kein Dogma für dich? Für mich schon! Von daher bevorzuge ich doch lieber mein Dogma! Dieses scheint mir sinnvoller zu sein.
 
Bitte keine Unterstellung!!!
So fängt das Unheil nämlich an,mit Unterstellungen.
Ich habe deshalb zweimal danach gefragt ob der Islam die absolute Wahrheit ist,
weil du wegen dem Dogma entsprechend geantwortet hast.

Du bist davon überzeugt, dass der Islam nicht die absolute Wahrheit ist. Dagegen habe ich nichts zu sagen. Nur sehe ich es als Verspottung, wenn du den Islam bzw. das Wort Allahs mit dem Niveau des Mittelalters vergleichst. Da steckt eine Art Verhöhnung! Deshalb sehe ich meine Antwort nicht als Unterstellung!

Du pauschalisierst.
Du meinst alle Menschen der Welt würden den Herrn der Welt spielen,
ja,und das ist die dogmatische Lehre des Monotheismus.
Genauso wie der dogmatische Monotheismus lehrt der Mensch mit all seinem Bewusstseinspotenzial sei ein kleines Wesen,der gefälligst sein Gesicht in den Staub zu werfen hat vor Gott oder Allah dem Schöpfer.
Der Monotheismus hat auf einem ganz bestimmten Bewusstseinsstand des Menschen durchaus seine Berechtigung,aber aus dem Bewusstsein seines Selbst wird dieses Dogma einfach nur noch zum Witz.

Das war ein allgemeines Beispiel, welches im Allgemeinen auch die Wahrheit reflektiert. Mit dem Wissen, das der Mensch erwirbt, sollte er bescheidener werden. Doch im großen und ganzen sieht die Tatsache so aus: Je mehr der Mensch lernt, umso mehr spielt er den "Klugscheißer"! Das liegt wahrscheinlich auch in seiner Natur. Genau da springt der Monotheismus ein! Nicht, dass der Monotheismus gegen das Wissen oder die Forschung was hat. Ganz im Gegenteil sogar! Mit Wissen sollte man ja schließlich die Komplexität und die hohe Kunst in diesem Dasein begreifen. Ein unwissender Mensch kann nichts von dieser hohen Kunst begreifen. Aber der Mensch neigt mit seinem Wissen leider dazu, den "Herrn" zu spielen. Genau das verbietet der Monotheismus! Deshalb dieses Beispiel mit dem Spermafleck!

Du kannst dir aufdoktrinieren lassen was du sollst und was nicht,ich lasse es mir jedenfalls nicht.

Das respektiere ich!
 
Das menschliche Leben mag zu kurz sein,
die ewige Existenz des Selbst und Bewusstseins ist es aber nicht.
Der Monotheismus verweigert sich leider der Möglichkeit daß das Selbst oder Besusstsein eine neue Möglichkeit des lernens bekommt in Form von Reinkarnation.
Das dies so ist,liegt an den Machtpolitischen Interessen die die monotheistischen Religionen immer schon durchzogen haben.
Das war im alten Ägypten schon so.

Ich denke eine Diskussion über die Existenz Gottes ist sowieso unsinnig. Wenn du in deinem Leben ohne einen Gott glücklicher bist, dann ist es OK. Es macht keinen Sinn, wenn man über Glaubenssachen diskutiert. Das führt einfach zu nichts. Schließlich kennt niemand die Wahrheit. Also dann. :)

Piccolo
 
Für einen rational denkenden Menschen - so habe ich jedenfalls den Eindruck von dir gehabt - sollten ja Begrifflichkeiten wie Reinkarnation u.ä., für deren Existenz es keinerlei Beweise gibt, doch dogmatisch sein!

"Begrifflichkeiten" wie du die Reinkarnation nennst sind keine Dogmen.
Dogmen sind religiöse Lehren,und die Reinkarnation ist keine religiöse Lehre.

Erst wenn du dich von einem individuellen Schöpfergott,der auch noch bestraft wenn du ihm nicht gehorchst,verabschiedet hast,wirst du erkennen wie logisch die Reinkarnation ist innerhálb deiner ewigen Existenz.
 
Nur sehe ich es als Verspottung, wenn du den Islam bzw. das Wort Allahs mit dem Niveau des Mittelalters vergleichst. Da steckt eine Art Verhöhnung!

An diesem Zitat kann man sehr schön sehen wie man Schöpfer der (eigenen) Welt ist.

Ich kopiere nochmal das was ich schrieb:
Der in seiner Mehrheit heute gelebte Islam ist das Bewusstsein mit dem du dich unterhälst,
den man auch so nennen kann Europäisch-Abendländnisches Wissen des Mittelalters.

Das heißt:Wenn du dich mit dem heutigem Bewusstsein des Islam unterhälst,unterhälst du dich mit dem im Mittelalterlichen-Europäisch-Abendländischen Wissen.


Ich verspotte ja nicht das Europäisch-Abendländische Wissen des Mittelalters,aber du scheinst es zu verspotten,wenn du in dem Vergleich Spott siehst.
So erschafft man die Welt,und so wird man Schöpfer der Welt.

Echt beindruckend diese ewige Existenz des Selbst und Bewusstseins! Wo hast du denn sowas gelesen?

Kannst du dir nicht vorstellen das man sich der ewigen Existenz des Selbst und Bewusstseins be-wusst werden kann? Und zwar ohne davon gelesen zu haben?
Auch SO erschafft man die Welt,und so wird man Schöpfer der Welt.

Das ist übrigens völlig In Topic und hilft zur Klärung der Threadfrage ob der Islam nur den Moslems vorbehalten ist.
 
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