Impfung aus einer anderen Sicht

Auch wenn man meinte , einige Erkrankungen seien ausgerottet und eine Impfung nicht (mehr) notwenig, der irrt m.E.. Duch Fernreisen oder Reisenden wird es sehr wohl wieder maßgebend sein, geimpft zu sein, denn Krankheiten kehren wieder, in denen nur wenig gimpft wurde oder überhaupt nicht, da entweder ein anderer oder gar kein Impfplan besteht. Im Heute finde ich es sehr verantwortungslos seine Kinder nicht zu impfen.
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Ich hab mal eine Frau kennen gelernt, deren Sohn durch einen Impfschaden geistig behindert wurde. Die Art und Weise wie heute geimpft wird sprich 6-fach Impfung gleich bei der Geburt, ist kriminell.
Wie würde es dir gehen wenn es dein Kind betreffen würde, durch eine Impfung zu sterben oder andere Schäden davon zu tragen. Im übrigen stehst du dann vor den Ämtern ziemlich allein da...
 
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Ich hab mal eine Frau kennen gelernt, deren Sohn durch einen Impfschaden geistig behindert wurde. Die Art und Weise wie heute geimpft wird sprich 6-fach Impfung gleich bei der Geburt, ist kriminell.
Wie würde es dir gehen wenn es dein Kind betreffen würde, durch eine Impfung zu sterben oder andere Schäden davon zu tragen. Im übrigen stehst du dann vor den Ämtern ziemlich allein da...

Impfschäden, so weit ich bisher weiß, sind nachweisbar, und in Österreich selbst ,ist mir nur 1 Fall ( ! ) bekannt, der Rest ist Vermutung. Aber siehe Datenbank, die schon gepostet wurde. Das Schäden auftreten können ist jedoch richtig, deshalb nie bei einer angeborenen Immunschwäche impfen, sei es Kinder oder Erwachsene und bei hohem Fieber ! Auch das ist bekannt.
Na klar verstehe ich da deine Bekannte, aber ob es ein nachweislicher Impfschaden war /ist, kannst du hier nicht belegen. Es ist m.E. eher kriminell nicht zu impfen, gegenüber dem eigenen Kind und anderen die sich anstecken könnten, bei einer möglichen Erkrankung.
 
Ich hab mal eine Frau kennen gelernt, deren Sohn durch einen Impfschaden geistig behindert wurde. .


Aber leider bleibt es bei der Frau bei der Behauptung, dass das aufgrund der Impfung passiert ist, weil sie dafür keinerlei Beweise hat. Weil wenn sie die hätte, dann hätte sie das vor Gericht als Impfschaden anerkannt bekommen können.

Zeitliches Zusammentreffen von 2 Ereignissen ist kein schlüssiger Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang.


Ausserdem, selbst wenn es ein Impfschaden WÄRE, lässt du ausser Acht, wie gross die Möglichkeit gewesen wäre dass das Kind stirbt oder behindert bleibt, wenn es diese 6 Krankheiten alle durchgemacht hätte.
 
Aaah, jo des wäre jo super !! (y):) Danke, weil das das geforscht wird, wusste ich , aber no net wie weit sie sind. :)
Ja, offensichtlich ist man da einem Durchbruch nahe. Das sind echt super Neuigkeiten. Eine Freundin von mir hatte Malaria, das is echt brutal. Gut, dass in der Hinsicht was passiert.

"Der Impfschutz lag, je nach Alter der Kinder, zwischen 26 und 36 Prozent über die gesamte Dauer der Beobachtung von fast vier Jahren."
Immerhin ein Anfang.
Wenn man dann noch diese dämlichen, schädlichen Adjuvantien durch unschädliche Produkte ersetzen könnte......
Aber Danke für den Link, ich wußte nicht, dass es schon soweit ist. Schau mer mal.
Die Adjuvantien sind in den Dosen, in denen sie in der Impfung drin sind, nicht schädlich! Sie machen die Impfungen sogar sicherer, sonst wären sie nicht drin.

Viele Kinderärzte sind übrigens gegen die Entfernung von Quecksilber aus Impfungen, weil man durch das Quecksilber Kontamination der Impfcharge verhindern kann - jetzt muss jede Impfung gesondert abgefüllt werden. Dadurch steigen die Preise. In Entwicklungsländern kann deswegen teilweise nicht mehr sinnvoll geimpft werden, weil die günstigen (und genauso verträglichen) thiomersalhaltigen Impfstoffe nicht mehr so gut verfügbar sind.
 
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Ich hab in meiner Kindheit auch Impfungen mit Quecksilber bekommen und es war kein Problem, da hab ich mit einer Portion Fischstäbchen wahrscheinlich mehr zu mir genommen, als mit den ganzen Impfungen zusammen. :cautious:
 
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