Ich fühl mich gerade so friedlich.

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Alle Wege sind letzendlich nur Umwege gewesen. Am Ende irgendeines Weges,
landet man da , wo man schon immer war,
bei sich selbst.

Umwege haben genauso ihre Berechtigung *find*
Es ist jedem zu wünschen, dass er bei sich selbst landet - aber auch das ist nicht gesichert. ;)

Menschen begleiten uns dabei - egal ob man sie nun als Seelenpartner bezeichnen möchte, oder nicht.
 
Umwege haben genauso ihre Berechtigung *find*
Es ist jedem zu wünschen, dass er bei sich selbst landet - aber auch das ist nicht gesichert. ;)

Menschen begleiten uns dabei - egal ob man sie nun als Seelenpartner bezeichnen möchte, oder nicht.

Das ist richtig. Ich hätte "Umwege " in Anführungszeichen setzen sollen.
Weißt du, bei meinen Reisen habe ich festgestellt, dass ich doch immer (nur) bei "mir" lande .
Auch wenn ich gerne allein gereist bin, war ich doch immer mit Menschen zusammen.
Ich glaub auch nicht an ein Ende irgend eines Weges, Umweges,
...
Wenn Du meinst oben an der Fahnenstange angekommen zu sein
– klettere weiter…:D
wäre ja auch langweilig, wenn es nicht weitergeht
*find
 
Ich sage mal so, es wird für jeden "seinen" richtigen oder sagen wir schnellsten Weg geben. Denn wir sind alle verschieden.

Für mich ist ein Partner eine angenehme Ablenkung. Der aber zweifellos bremst, da man ja vieles mit dem Partner gemeinsam tun möchte, das mich nicht unbedingt meinem selbst näher bringt. :D

Insofern ist Einsamkeit der beste Boden für Wachstum.
 
Insofern ist Einsamkeit der beste Boden für Wachstum.

und wo willst Du dann die Projektionen und Verhaltensmuster erkennen wenn da keiner ist der sie täglich spiegelt..?
Es ist nichts so schwierig wie das Zusammenleben (die Scheidungsrate zeigt es an) und es kann gut sein, dass manche es scheuen, gerade weil es eben durch die Projektion so schwierig ist, was sollte es sonst schwierig machen, deshalb tendiere ich eher ein wenig dazu, dass Wachstum in einer Beziehung schneller voran geht, wenn man denn sein Verhalten erkennen will, weil sonst ist die Gefahr das Ego aufzupolieren grosss, ist ja keiner mehr da der provoziert und herausfordert.

Denke aber, dass beides möglich ist, lebt man alleine hat man oft ähnliche Herausforderungen mit Nachbarn oder so......nur halt nicht so intensiv und man kann dann auch besser flüchten als in einer Beziehung.
 
und wo willst Du dann die Projektionen und Verhaltensmuster erkennen wenn da keiner ist der sie täglich spiegelt..?
Es ist nichts so schwierig wie das Zusammenleben
Man braucht nicht tägliche Spiegelung, um sich weiterzuentwickeln.
In entscheidenden Phasen im Leben ist es sogar unumgänglich und überaus wichtig, sich der eigenen Geschichte zu stellen, im Alleingang.
Alleinsein ist oftmals schwieriger als ein gewohntes und eintrainiertes Miteinander.
Die Flucht vor der inneren Wahrheit gelingt leichter, wenn man in einer Beziehung bleibt, die nichts fordert.
Und auch nicht mehr bietet außer sozialem und gewöhnlichem Komfort ohne Liebe.
 
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Man braucht nicht tägliche Spiegelung, um sich weiterzuentwickeln.
In entscheidenden Phasen im Leben ist es sogar unumgänglich und überaus wichtig, sich der eigenen Geschichte zu stellen, im Alleingang.

Ja, da hast Du recht wenn Du das Gleichgewicht des Alleinsein zum Zusammensein meinst, es braucht sicher beides...

Die Flucht vor der inneren Wahrheit gelingt leichter, wenn man in einer Beziehung bleibt, die nichts fordert.

hast Du schonmal eine Beziehung gesehen die nichts fordert.?
Nee, das seh ich anders, allein sein ist viel einfacher ohne Konfrontation eines Gegenübers....da kann man sich die Herausforderungen holen wo und wann man will, aber in einer Beziehung wird man täglich damit konfrontiert.....

kann sein, dass Du zur Weiterentwicklung keine Spiegelung mehr brauchst, aber das ist sicher nicht der Normalfall und manche brauchen keine Spiegelung mehr, ja, auch das ist nicht der Normalfall und da ist man meist schon durch viele Beziehungen gegangen bis man soweit ist.
 
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