Ich bin narzistisch schizoider paranoider Borderliner

narzist...besser man übersieht sich nicht:D
schizo..doppelt hält besser
paranoid...wie aufmerksam...:D
borderliner... gut geborgt...ist halb gehüpft...:lachen:
daway ...du kannst das vertragen ...ich weiss das...:D
 
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Ausserdem ist eine psychologische Behandlung eine höchst private Geschichte, die der Schweigepflicht unterliegt.
Daway, warum weiss deine gesamte Umgebung von deiner Behandlung bei Psychologen?

tja stimmtschon das viele verrückte herumlaufen dies nicht wissen und normalitätsansehen geniesen
ab den zeitpunkt wo die behörden glaubten ich müsste extra behandelt werden
hab ich mal einige jahre ganz genau beobachtet - wie die menschen so sind also über fünf jahre ... mensch aber was ich da erlebt hab - hat zudem geführt dass ich denen aufm amt auch sage, dass ich da doch nicht extra für eure gutachten zahlen - und die echten idioten laufen ungeschoren herum
jene die zb zu blöd sind zum autfahren und vier autos im jahr zu schrott fahren - oder jene in ämtern und behörden die mist bauen und kriminelle tätigkeiten wie betrug oder dokuemtenfäschlung anzetteln usw.
aber da kommt niemand auf die idee die mal zu diagnostiziern usw.

also ich hab mir grad mal das bei wiki unter schizoid durchgelesen und muss sagen - dass das im grunde ja doch sehr positiv ist
- freundlich und vertrauenswürdig
- bei überlastung...schotten sich ab und meiden für einige Zeit jegliche Kontakte (eigentlich auch gut wenn einem die nerven geht man lieber anstatt sie anzuschreien beleidigen usw.)
- perfekte Selbstkontrolle
- obwohl formal ein perfekter und sogar eleganter Umgangsstil beherrscht
- hohes Maß intuitiver Fähigkeiten
- schützen und Überlegenheit gewinnen
- antrainierte Fähigkeit bleibt oft ein Leben lang
- hohes Maß an intellektueller Differenziertheit
- beachtliche Leistungen erbringen
- schlechte Leistungen, die nicht in Relation zu ihrem Intellekt stehen

und wie das umfeld darüber erfahren hat ... naja ich habs den leuten damals eben erzählt wo ich das letze jahr gesteckt bin ... ging auch anfangs 2 jahre gut ... aber wenn dann wenns irgendwelche probleme gibt - automatisch ich schuld bin weil ich ja der pycho bin - das lass ich mir natürlich nicht biete - klares zeichen dass es keine freunde sind ... grenze erreich und ihr könnt mich mal quasi - bin da früher sehr offen damit umgegangen und hab auch kein geheimnis draus gemacht ... mittlerweile weiß ich warum manche ihren ganzen freundeskreis belügen wenn sie mal eine woche in der klappse waren

im prinzip gibts kaum menschen die nicht fragen was man so gemacht hat - oder was hast für eine ausbildung ... naja und wenns dann wissen wollen warum ich im matura jahr die matura schmiss - kann ich schwer sagen ich hab lieber ein halbes jahr urlaub gemacht ... hab früher in bewerbungen reingeschrieben wegen halbjährigen krankenhausaufenthalt schule abgebrochen

naja und eine ex-freundin hat sich auch zur aufgabe gemacht mich im umkreis von 20 km wos nur geht schlecht zu machen - war ihr ziel dass ich nie wieder eine freundin haben werde (jaja die gesunden und ihre schwarze magie :rolleyes:)... hatte also eine extra promotion
anfangs hab ich noch mit begeisterung gestaunt wenn ich mal wieder so geschichten über mich erfuhr - aber eigentlich ist es nur noch arm bzw. krank von denen die sich gesund schimpfen und das auch noch glauben

schweigepflicht ... ich lach mich tot ... :ironie:
ich hab eiber ärztin gesagt dass ich anstatt antideprssiva lieber ab und zu mal abens einen durchzieh (und das war vielleicht 5 mal im monat oder wenns gut ging 3 x täglich mal 3 wochen täglich - das kraut is ja rar und wächst nicht überall wie brennesseln) - drogenbefund auf alle substanzen negativ - aber meine hanfige leidenschaft ging sofort auf die behörde und zum führerscheinentzug usw. blabla könnte schon zwei mal den schein neu machen was mir die an kohle abgenommen haben für kein vergehen im straßenverkehr bis sie den punkt erreicht haben wos mir endgültigreichte - naja und ohne pisse auch kein arbeitsamt - da geht nichts über schahmfolter - müssen sie erst deinen schwanz kontrollieren und draufstarren ... nur weil ich so ehrlich war und vor einem arzt zugab wo ich das gefühl hab was mir gut tut
schweigepflicht ist für mich so ein märchen wie menschenrechte
schöne vorstellung aber die realität sieht anders aus

grüßlis
 
@ Daway:

Hier ist nochmal Suzie...

Es gibt Möglichkeiten da raus zu kommen.

Hast Du schon mal was von "Dialektisch Behaviouraler Therapie - kurz DBT" gehört?

Es gibt Klinken die das anbieten und es ist auch keine Schande das zu tun.

Menschen mit sogenannten "Persönlichkeitsstörungen" können Psychiater leicht austricksen.

Ausserdem schwankt die Stimmung ja meist von himmelhochjauchzend bis zo tode betrübt.

Wenns du dann wieder "on top" bist wirst Du deinem Psychiater natürlich alles erzählen und zwar genau das was er hören muss, damit er dich in Ruhe lässt.

Es gibt aber auch fähige Therapeuten die dich nicht gleich in ne Schublade stecken!

Glaub mir...- die gibt es !!!
 
man sollte sich mal klar machen,daß man allein ist und niemand soll mir was anderes erzählen.auf therapeutischem Wege umzuprogrammieren ist kein Weg.es gibt nämlich keine Lösung sondern nur das Ertragen lernen von Schäden und kaputten Existenzen,die sich ergeben aufgrund von unausweichlichen psychopathischen Bedingungen.
 
Hier hat ein Mensch mittelbar um Hilfe gefleht.
Ich glaube nicht, dass es sich hier um einen Psychopaten handelt.
Eine Persönlichkeitsstörung wie in diesem Fall ist weit entfernt von einem Psychopaten.

Allerdings tummeln sich hier Menschen die anscheinen wirklich einen misen Charakter haben, scheinbar auch die Moderatoren.

Da gibt es keine Hilfe, weil entweder dumm oder einfach nur schlechter Charakter.

Aber bei einer Persönlichkeitsstörung wie in diesem Fall gibt es professionelle Hilfe.

Nicht in deinem Fall anscheinend, der andere Menschen hier als Psychopaten abstempelt.
 
man sollte sich mal klar machen,daß man allein ist und niemand soll mir was anderes erzählen.auf therapeutischem Wege umzuprogrammieren ist kein Weg.es gibt nämlich keine Lösung sondern nur das Ertragen lernen von Schäden und kaputten Existenzen,die sich ergeben aufgrund von unausweichlichen psychopathischen Bedingungen.

Das ist natürlich totaler Blödsinn, sonst hätten sich Mensch und Menschheit nicht weiter entwickelt. Ebenso Psychiatrie und Psychiater.
Möchte an die Antipsychiatriebewegung aus den 70ern erinnern.
Damals haben aufrechte Recken hilflose Menschen aus den Psychiatrien befreit und erfolgreich Prozesse geführt. Ganze Anstalten wurden damals darauf hin geschlossen.
Vielleicht braucht in diesem Zusammenhang gesehen die 68er-Bewegung mal ein Update. Nur so am Rande.

Hey, Daway?
Verlier Dich nicht in einer Negativspirale.
Viele kleine Ameisen entlauben den ganzen Wald, so daß man bis auf den Boden sehen kann.
 
dieses umprogrammieren mag ich irgendwie gar nicht
ich bin eben ich - das man mich zu jemand anderen machen will bzw therapieren will löst bei mir extremen widerwillen aus
weil ja alle meine charaktereigenschaften so wie ich nunmal geworden bin aus erlebnissen resultiert sind - sind ja für mich logisch erklärbar... erlebnisse kann man nicht einfach wegwischen - ebenso wie bedürfnisse nach ruhe oder frieden im vergleich zu stress und trubel
mir kommt das immer so vor (und auch zuletzt letzes jahr als ich ein paar mal bei einem therapueten war) dass es eben normal ist dass man sich abartig behandeln, betrügen verarschen etc lassen muss ... wer das nicht will oder negative gefühle dabei verspürt sich deswegen auch zurückzieht oder scheu wird oder sonstige konsequenzen dabei zieht, weil eben solche abartigkeiten mancherorts schon normalität geworden sind, ist dann der gestörte den man ändern müsste ... so nach dem motto irre wir behandeln die falschen

tief im inneren ist sowas wie: du bist einfach du - und es ist gut so wie ich bin - und ich darf sein wie ich will ... wenn ich nicht ich sein darf und ich mich unterdrücken muss - oh schreck depression vorprogrammiert

so tue ich lieber meine bedürfnisse kund und bleib ich
und ich glaub auch dass ich so bessere chancen habe ein glückliches leben zu führen als wenn ich mich ein leben lang unterdrücken muss weil ich nicht ich sein darf

irgendwo in ein krankenhaus mich zu legen kommt für mich gar nicht in frage - bin ja nicht krank (steht auch so im gutachten dass ich keine krankheit hab) sondern eben gestört - also individuell herausragende charaktereigenschaft könnte man auch sagen

grüße liebe
daway
 
also ich hab mir grad mal das bei wiki unter schizoid durchgelesen und muss sagen - dass das im grunde ja doch sehr positiv ist
- freundlich und vertrauenswürdig
- bei überlastung...schotten sich ab und meiden für einige Zeit jegliche Kontakte (eigentlich auch gut wenn einem die nerven geht man lieber anstatt sie anzuschreien beleidigen usw.)
- perfekte Selbstkontrolle
- obwohl formal ein perfekter und sogar eleganter Umgangsstil beherrscht
- hohes Maß intuitiver Fähigkeiten
- schützen und Überlegenheit gewinnen
- antrainierte Fähigkeit bleibt oft ein Leben lang
- hohes Maß an intellektueller Differenziertheit
- beachtliche Leistungen erbringen
- schlechte Leistungen, die nicht in Relation zu ihrem Intellekt stehen

grüßlis

hmhm, und da sieht man wie schnell man Diagnosen in diesem Bereich stellen kann.
Ich schätze mal diese Persönlichkeitsmerkmale sind bei schizoiden Mustern wohl vorhanden, und diagnostiziert worden, allerdings im Extremen, so dass es jetzt so im "Lehrbuch" steht.
Und wenn der Psychiater/Analytiker eine Diagnose stellen will, dann findet er auch eine.....

Ansonsten kann jeder 2., wenn nicht noch viel mehr Leute mit diesen Charaktermerkmalen sehr stark aufwarten...
Auch das Abschotten bei Überlastung...ja klar, werden auch die meisten so machen, um wieder Energie tanken zu können. Da reicht auch ein Burn out oder eine depressive Verstimmung dafür...
Beachtliche Leistung-schlechte Leistung, freundlich und vertrauenswürdig, an Überlegenheit gewinnen (wollen) etc etc....wer hat/macht die/das nicht irgendwann mal? Sind ja im Grunde keine schlechten Eigenschaften....:rolleyes:
 
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Entweder oder vs. Sowohl als auch

Jeder von uns kennt es. Man bekommt nicht was man möchte. Manche Menschen versuchen dann ihren Unmut durch Aggression loszuwerden. Wie geht man mit diesen Aggressionen um?
Die Konfliktforschung bietet drei Lösungsmöglichkeiten an

Passivität, also den Konflikt und die Aggression einfach ignorieren.
Mahatma Gandhi sagte dazu sinngemäß: Sich der Ungerechtigkeit zu unterwerfen, passiv zu bleiben heißt, dass wir eben nicht unsere Verantwortung als Mensch übernehmen. Verantwortung übernehmen heißt: gegen das Unrecht zu kämpfen! Wer passiv bleibt, wird immer ein großer oder kleiner tragender Pfeiler einer bestehenden Ungerechtigkeit sein.

Gegengewalt
Gandhi warnte jedoch: „Auge um Auge macht die ganze Welt blind!“

Aktive Gewaltfreiheit
Martin Luther King hat sich dazu geäußert: „Dadurch, dass gewaltloser Widerstand dem Gegner gegenüber nicht physisch aggressiv wird, bleiben Geist und Gefühle die ganze Zeit aktiv. (Aktive) Gewaltlosigkeit versucht nicht, den Gegner zu besiegen oder zu erniedrigen, sondern die Freundschaft und das Verständnis des Gegners zu gewinnen. Der aktiv gewaltfreie Kämpfer verweigert nicht nur, seinen Gegner zu erschießen, er verweigert auch, ihn zu hassen.“

"Konflikte beeinträchtigen unsere Wahrnehmungsfähigkeit und unser Denk- und Vorstellungsleben so sehr", schreibt der Konfliktforscher Friedrich Glasl, "daß wir im Lauf der Ereignisse die Dinge in uns und um uns herum nicht mehr richtig sehen. Es ist so, als würde sich unser Auge immer mehr trüben; unsere Sicht auf uns und die gegnerischen Menschen im Konflikt, auf die Probleme und Geschehnisse wird geschmälert, verzerrt und völlig einseitig. Unser Denk- und Vorstellungsleben folgt Zwängen, deren wir uns nicht hinreichend bewußt sind."

Dalai Lama: „Ein Feind ist die beste Gelegenheit Geduld zu üben.“
Ein Übender ist also jemand der nicht gegen äußere Feinde, sondern gegen feindliche Kräfte, die in ihm selbst sind, kämpft. Dies sind Wut, Haß, Begierde und viele andere. Wir müssen die gute Seite in unserem Geist organisieren; ein Kampf mit Weisheit als Geschoß und punktförmiger Meditation als Waffe. Wir brauchen Weisheit und Meditation als Fundament von gutem ethischen Verhalten im täglichen Leben.

Man wird wütend, weil die andere Person einem selbst schadet, geschadet hat oder noch schaden wird. Aber was ist das ICH, das geschädigt wurde? In dem Moment der Wut selbst hat man das Gefühl, daß sowohl das Subjekt, also ich selbst, als auch das Objekt, nämlich der Feind, etwas sehr festes und unabhängiges sind. Subjekt und Objekt erscheinen so, als seien sie inhärent existent (was sie NICHT sind). Unser Geist hält die Erscheinungsform für wahr und willigt in sie ein. Beides - die Erscheinung von Objekt und Subjekt als etwas, was inhärent existent ist und das Annehmen dieser Erscheinungsweise - ist die Grundlage der Wut.

Man wird ärgerlich und hat folgende Begründung: Die Person oder der Umstand hat mir geschadet. Ich muß mich wehren. Doch wenn man die Situation näher betrachtet, stellt sich heraus, daß diese Begründung keine Grundlage hat und man sich damit nur selber Schaden zufügt. Langfristig ist es sehr viel besser nicht wütend zu werden.

Zentao schrieb:
Meditation über die Wut. Aus dem Buch: ” Umarme deine Wut “von Thich Nath Hanh.

Wenn es brennt, müssen wir sofort das Feuer löschen, sonst kann es zum Flächenbrand werden. Wenn wir das Feuer gelöscht haben, müssen wir die Glut sanft auseinander nehmen und den Brandherd auch noch endgültig löschen, so das nur noch Asche übrig bleibt. Nachher müssen wir noch analysieren, was das Feuer verursacht hat, damit wir in Zukunft einen Brand verhindern können.
Genau so ist es mit unserer Wut, bevor wir nach einem Schuldigen (Brandstifter) suchen, müssen wir unsere Wut löschen, beim Feuer löschen wir mit Wasser, bei der Wut mit Achtsamkeit. Wenn wir dies Wut nicht löschen, kann die Glut weiter lodern und diese Wut wird mit der Zeit zu Hass. Darum ist es so wichtig sofort das Feuer der Wut zu löschen. Im Buch ” Umarme deine Wut ” habe ich eine Meditations-Übung, um die Wut zu bearbeiten, gefunden.



Einatmend weiß ich, daß meine Wut noch da ist.
Ausatmend weiß ich, diese Wut das bin ich.
Und ich weiß, daß ich auch Achtsamkeit bin.
Einatmend weiß ich, daß Wut ein unangenehmes Gefühl ist.
Ausatmend weiß ich, daß ich dieses Gefühls annehmen kann,
Ausatmend lasse ich dieses Gefühl zur Ruhe kommen.



S.H. der Dalai Lama antwortet auf Fragen

FRAGE: Wie lange sollte man dulden, wann ist Handeln angesagt? Woran erkenne ich, daß ich handeln sollte? Muß man manchmal auch äußere Umstände verändern oder nur sich selbst?

DALAI LAMA: Shantideva sagt im Bodhicaryavatara sinngemäß: Die schädigenden Wesen sind so weit wie der Raum. Es ist unmöglich, sie alle zu zähmen. Zähme ich jedoch meinen eigenen Geist, das heißt den eigenen Ärger und die Unzufriedenheit, dann habe ich alle Widersacher überwunden. Shantideva gibt dazu noch einen Vergleich: Es könnte der Gedanke aufkommen, wir müßten die ganze Erde mit Leder überziehen, um nicht den Schmerz von Dornen und Steinen zu spüren. Dies ist jedoch unrealistisch. Ziehen wir uns hingegen das Leder unter die eigenen Füße, dann ist es, als wäre die ganze Welt mit Leder bedeckt. Bei der Übung von Geduld kommt es auf die innere Einstellung an, mit der wir den Widrigkeiten begegnen. Geduld bedeutet nicht Kapitulation und das Hinnehmen von Schädigungen, ohne eine Reaktion zu zeigen. Es ist richtig, Mittel anzuwenden, um Schaden abzuwenden. In den Bodhisattva- Regeln ist es beispielsweise eine Verfehlung, wenn ein Übender nicht auch restriktive Mittel einsetzt, um dem negativen Verhalten anderer etwas entgegenzusetzen. Das heißt, er verstößt gegen die Bodhisattva-Ethik, wenn er die Schädiger einfach gewähren läßt, ohne einzuschreiten. Eine Reaktion ist also wichtig, um Schaden zu begrenzen, allerdings ohne eine Haltung von Haß und Feindseligkeit gegenüber dem Schädiger. Das ist die eigentliche Bedeutung von Geduld: daß wir aktiv gegen Schaden handeln, ohne selbst unter die Kontrolle negativer Geistesfaktoren zu geraten. Wenn man Unrecht immer zuläßt, wird der Schädiger sich an sein unheilsames Verhalten gewöhnen; die schlechte Gewohnheit schadet ihm selbst und der Gesellschaft. Deshalb ist es ratsam, die Situation zu untersuchen: Wie entsteht negatives Verhalten, was läßt sich dagegen unternehmen? Auf der Basis dieser Situationsanalyse entwickeln wir ein echtes und ernsthaftes Interesse, dem etwas entgegenzusetzen.
 
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