Ach so, midi wie der Franzose sagt, ich dachte schon es ginge um Medium.
Wo ich mich doch bisher so erfolgreich davor gedrückt hatte ein professionelles zu sein.
Vielleicht ist es besser als Amateur sein Unwesen zu pflegen.
Betriebswirtschaftliches Betreiben führt nicht selten zu eine schrägen Optik,
erweckt den Eindruck es kommt gar eine Kraft aus dem Jenseits,
oder zumindest ein Licht das helle macht.
Anderseits fühlen wir uns genügend erhaben um nur nach der Heilkunst des Nazaräners zu streben,
die Suche nach dem Gral liegt uns fern.
Sie soll angewendet werden im Leben,
dann kann man enorm von der Pharmaindustrie entbehren.
Der Erfolgsdruck ist viel geringer,
man muss keinen Ersatz parat haben wenn Gelingen versagt bleiben.
Die Zeit hat Zeit, kann sich entfalten, gestaltet sich linder,
die Analysen werden umfangreicher, das sehen auch die Gehörlosen.
Upps das reimt sich nicht mehr,
und ein
ohne Medien Kirche
