Das hast du gesagt. Wenn man während des Unterrichts schläft, dann hat man vor den Prüfungen mehr zu lernen.Man wird Dir aber nicht erklären müssen das Du selbst während der Psychologischen Vorträge an der Uni in nen TranceZustand gleitest !
Da hast Du was falsch verstanden. TrixiMaus behauptet, dass der Therapeut von den Patienten lernt.Von wem lernst Du denn wenn nicht vom Lehrer, Psychologen, etc....... und klar wir lernen alle "Gegenseitig von Jedem und somit er auch von Dir. Wenn der Psychologe das Ein und Alles ist wie Du es bezeichnest... Warum sitzen so viele Praktizierende Psychologen in den Seminaren und erlernen die Hypnose????? .. .
Interpretiere bitte nicht deine Erfahrungen in das von mir Geschriebene hinein. Das bezeichne ich nicht. Dem Rest widerspreche ich nicht
Ich glaube nicht, ich weiß es. Sonst ist es kein Lernen, wenn der Ausbilder nicht besser weiß.Renate sag mal ehrlich, glaubst du, ein Therapeut lernt nur von Kollegen, die "weiter" sind als man selber?
Glaubst du wirklich, praktisches Arbeiten bringt dem Therapeuten keine neuen Erkenntnisse?
Wer die Mechanismen erkannt hat, nach denen bestimmte Zustände erscheinen und vergehen kann, wie Harald sagt, in jedem Augenblick, in jeder Situation etwas lernen.
LGInti
Ein Therapeut sollte sich nicht an die Arbeit mit Hilfe der Hypnose wagen, wenn er kein Psychologe ist. Er weiß nicht, wann er dem Patienten schadet. Das Lernen des Therapeuten von Patienten sollte man nicht in die unbewusste Dimensionen ausstrecken. Man liefert sich nicht einem unwissenden Therapeuten aus. Seine Fragen sind anders zu deuten.
Das allgeimeine Lernen voneinander (ohne Trance) schließe ich davon aus.
So sehe ich das.
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