Hund ...

Tesouro

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Mir ist die Nacht im Traum ein total niedlicher Hund zugelaufen. Ich wollte ihn nach Hause schicken, aber er sah mich an und blieb.
Selbst, als ich ihn vor der Tür stehen liess und sagte, er solle heim gehen, blieb er da sitzen.
Natürlich ging ich bald darauf wieder zu ihm. Auf keinen Fall wollte ich ihn hungern lassen. Und als ich ihn fütterte, dachte ich mir schon: "der bleibt bei mir." Und so war es denn auch, denn der Traum wechselte und plötzlich war ich in einem anderen Haus.
Jemand klingelte und fragte nach einem jungen Paar. Ich wusste sofort, dass das die Eltern der jungen Frau sind... (im Traum kannte ich diese junge Frau). Ich sagte den Eltern, sie wohnen nicht hier in den roten Häusern, sondern dort in den gelben! Also gingen die Eltern dorthin.
Plötzlich aber stand ich da, mein neuer Hund, die jungen Leute - die nun auch einen Kinderwagen hatten.
Ich sagte, dorthin müssten wir gehen, denn dorthin (gelbe Häuser) hätte ich die Eltern geschickt. Alle nickten und blieben stehen. Also ging ich voraus und alle kamen hinterher. Das empfand ich als lustig, aber ein bischen wunderte ich mich auch, dass sie nur mit mir gingen (und nicht alleine).

So was in der Art habe ich noch nie geträumt und deshalb hätte ich sehr, sehr gern mal gewuast, wie ich das deuten sollte.
Ich würde mich über Hilfe sehr freuen. Vielen Dank schon mal fürs Lesen. :)
 
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Also ging ich voraus und alle kamen hinterher.
Ich besitze so Staubtücher, die den Staub magnetisch festhalten... nein Scherz.

Ein Hund im Traum, besonders wenn es sich um einen kleinen Hund handelt, symbolisiert Liebe. Weil man einen Hund bedingungslos liebt im Gegensatz zur Liebe zu einem Menschen. Der Hund steht also für deine Fähigkeit lieben zu können.
Und diese Liebesfähigkeit die ist dir sozusagen zugelaufen, erstmal weißt du gar nicht, was du damit anfangen könntest. Aber so nach und nach bemerkst du, dass die Fähigkeit zu lieben bleibt, wenn sie erstmal vorhanden ist.

In der nächsten Szene fragen andere Menschen nach einem Menschen, den sie lieben. Du scheinst der passende Ansprechpartner zu sein.
Aber so wie den Hund willst du diese Menschen erstmal abweisen. Das mit den roten und gelben Häusern ist das Bild eines nicht glaubwürdigen Vorwandes. Denn tatsächlich befindet sich die gesuchte Frau ja dort, wo du bist...

Diese Frau ist gleichbedeutend mit einem jungen Liebespaar, das nun auch noch ein Kind hat. Ein gemeinsames Kind im Traum ist das Symbol für die verbindende Liebe.
Und auch das Paar musst du wieder wegschicken, dorthin, wo du die Eltern hingeschickt hast. Versteht niemand und so musst du deinen eigenen irreführenden Weg korrigieren.

Du gehst voran und alle folgen dir. Du hast eine Eigenschaft, von der du eventuell selber wenig weißt, die du eventuell ablehnst. Aber diese Eigenschaft zieht andere Menschen magnetisch an. Du kannst sie führen. Heißt das.
 
Ui*. Vielen, herzlichen Dank. Liebe Renate, Stoff zum Nachdenken - tolle Anregung.:love:

Es stimmt, dass ich nie wen führen wollte. Habe das so oft abgelehnt, weil ich mich nicht reif dafür fühlte. Es kommt aber immer wieder. Vllt ist das eine Lektion, die ich lernen soll. Hm.

P.S. Das Staubtuch werde ich als Bild wohl behalten - finde es total witzig :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich liest es sich so, das dich nun ein Hund als neues Krafttier begleitet. Du könntest
probieren ihn zu fragen, warum er bei dir ist. Die Rasse kann weitere Aufschlüsse geben, ob Jagdhund und welches Wild er fängt oder ob die Rasse für Hüte Aufgaben eingesetzt wird, ect.

Zudem scheint es in deiner Entwicklung nun weiter zu gehen, mit Themen, die das 3. Chakra (gelb) Solarplexuschakra betreffen.

Greets
Will
 
Für mich liest es sich so, das dich nun ein Hund als neues Krafttier begleitet. Du könntest
probieren ihn zu fragen, warum er bei dir ist. Die Rasse kann weitere Aufschlüsse geben, ob Jagdhund und welches Wild er fängt oder ob die Rasse für Hüte Aufgaben eingesetzt wird, ect.

Zudem scheint es in deiner Entwicklung nun weiter zu gehen, mit Themen, die das 3. Chakra (gelb) Solarplexuschakra betreffen.

Greets
Will
Der Hund war das zentrale Thema, deshalb auch der Threadtitel.
Als Krafttier? Es war eine kleinere Rasse, ein Hütehund (da bekomme ich sofort diese Antwort), du könntest also Recht haben.
Es ist nicht mein 1. Krafttier, aber darauf kam ich bis heute nicht. Hab herzlichen Dank für diesen wertvollen Ansatz.

Solar Plexus? Oha... das wäre ja wunderbar!!!
 
der bleibt bei mir."
totale hündische Ergebenheit, tiefe freundschaftliche Treue, stets an der Seite verbleibend, davon nicht mehr weichend, Zustimmung, die Person anerkennend

gelb ist Kommunikation

Alle nickten und blieben stehen.
Zustimmung, Akzeptanz der Person

Also ging ich voraus und alle kamen hinterher.
Wie der Hund hinterherläuft, so auch die Personen. Anführer, Leiter, wissend; andere denken, er weiß, wo's langgeht

Wunsch nach keinem Widerspruch, stattdessen nach Anerkennung. Erinnert mich an das Gezänk mit @NuzuBesuch .
 
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Ja, das stimmt. Mein Wunsch nach Disputen ist nicht mehr nur rückläufig, sondern gleich null.
Ich bin da in die eine Szene wohl rein gegangen um zu gucken- aber ich will es echt nicht mehr. Werde ich alt? Ich weiss es nicht. Anerkennung bekommt man so bestimmt nicht (wenn man nicht kämpft), ist mir seltsamerweise schnuppe. Die meisten Kämpfe, die ich in meinem Leben kämpfte, erkenne ich heute als Energieverschwendung und werde mir demnächst noch viel gezielter anschauen, wo sich das überhaupt lohnt.
Anerkannt werde ich von einigen, das weiss ich - es wird mir geschenkt. Dafür brauche ich gar nicht kämpfen.
Kämpfen also, um genau was zu erreichen? Ich kann den Sinn darin nicht mehr finden. :)
 
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