hitler ein dämon?

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Schwarze Magie oder destruktives Bewusstsein ist geistige Individualität, die sich selbst verkennt und Gott fern sich unlicht fühlt – also sehr verschlossen oder unzugänglich gegenüber sich selbst und aller Welt als empfindsame Wesenheit. Es entspricht der verdichteten Seite der Alma Mater-ia – dem astrologischen Prinzip Saturn. Hitler ließe sich also als Personifikation des kollektiven Übelwollens verstehen
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SO EINEN MÜLL HAB ICH SCHON LANGE NICHT MEHR LESEN!

Klingt, als wäre ein Besuch beim Psycho Doc angesagt.
 
Was macht ein Guru für einen Sinn, wenn er keine Schüler hat,
die ihn erst auf ein Podest heben? - wortwörtlich z.B. bei Baghwan-Osho

Diese gesamte Geschichte lässt sich auch symbolisch verstehen und wenn die Seite gewechselt und diese inhaltlich dann verdreht wird, vernichtet er Mitmenschen, die für ihn das Thema Geld repräsentieren...Insbesondere da er doch von Symbolik fasziniert war, die in dem Signum oder Zeichen für SONNE und in dem Wort HEIL! zu finden sind...Er wollte sich an sich selbst erinnern und ist doch nicht darüber aufgewacht...

Nun ist der Name Hitler zum Symbol für das Böse schlechthin geworden, obwohl er letztlich auch nichts anderes als ein tief beschämtes, verängstigtes und hochneurotisches Kind war, was sich selber wegen dem gesellschaftlichen Blick auf GELD entwertet fühlte.

Hitler war eine Gallionsfigur für alle, die sich mit seiner geistigen Orientierung identifizierten. Welche Person gewinnt mächtigen gesellschaftlichen Einfluss ohne jegliche Protektion?
Darauf lief diese Frage von mir ja hinaus:
"Es gibt einige bestätigte Vorkommnisse aus denen man schließen kann, dass er nen Schaden hatte. Ich frage mich immer, wie so ein Typ überhaupt "so weit" kommen konnte."
Ich wundere mich darüber, dass so jemand diese Wirkung entfalten konnte. Vielleicht wirkte er damals einfach nicht so irre wie aus heutiger Sicht, aber wenn man mal das Rede-Talent streichen würde, bliebe doch eigentlich keine besondere Fähigkeit oder Eigenschaft übrig.
 
Hallo Waldvogel

Zitat:Laut meines Vaters Wahrnehmungen hatte Hitler eine unglaubliche Suggestivität, der sich viele nicht entziehen konnten. Wer nicht wirklich auf der Hut war, wurde eingelullt.

Und, als er an der Macht war, hatte er die Gewalt.
Wenn man es mal im Kleinen erlebt hat, was es heisst, wenn einen jemand dominiert, kann man sich das Grosse, das Unvorstellbare, den Zwang, die Folter, zumindest annähernd vorstellen. Und dann davon zu sprechen, dass das nicht dämonisch sei, wird manch einem eher schwerfallen. Sehr schwer.


Wenn dem wirklich in dieser Form so ist, bräuchte es trotzdem keinen Dämon.
Das ist aber reine Spekulation.
 
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Klingt, als wäre ein Besuch beim Psycho Doc angesagt.

Ich würde das, mit Verlaub, nicht so krass sehen.

sagen wir mal, ich teile Dir unvermittelt mit, dass ich nicht umhin konnte, meine Sechzehntel-Triolen zu regulären Zweiunddreissigsteln umzuwandeln, weil die verschiedenen rhythmischen Parameter sich nicht mit der vorgegebenen Takteinheit vertrugen.

Dann
kannst Du sagen :Ab in die Psychi. Weil, klar, da verstehst Du nur Bahnhof.
Aber ein Musiker wird mich genau verstehen. Nur so zum Beispiel.
 
aha, und du meinst also du Dreikäsehoch der nur das Internetz als seine Quelle hat weis mehr?

ja ne is klar :lachen:

Gibt es Deiner Ansicht nach den eine bessere Quelle als das Internet? Ich bin davon überzeugt, dass sie besser ist als ein einzelner Zeitzeuge, und auch besser ist als ein Geschichts-Studium. Und zwar deshalb, weil man ziemlich genau bewerten kann, wann etwas sehr sicher ist und wann etwas unsicher ist. Und alleine schon die Masse an Aufnahmen von z.B. Reden oder Pressekonferenzen kann man sehr sicher nennen. Zitate aus Büchern in aller Regel auch. Und das was sowieso ein großer Vorteil ist: Es wird eben wirklich klar, dass man sich nicht zu sehr auf die Korrektheit von Quellen verlassen sollte. Was mich immer wundert ist, das z.B. VTlern der Vorwurf gemacht wird, sie würden jeden Quatsch glauben, seien nicht skeptisch genug. In aller Regel trifft das Gegenteil zu. Man muss erst mal skeptisch werden damit man sich mit alternativen Sichtweisen auseinandersetzt.
 
hilter wahr zwar grausam jedoch gibt es für grausamkeit keinen maßstab.
entweder man ist es oder man ist es nicht!
ein mensch der "nur" einen menschen tötet ist meines erachtens um nichts besser als er. hat nichts mit daemonen zu tun sondern mit reiner menschlichkeit.
 
Hitler ist von seien nächsten zum Teil als sehr liebervoller Mensch beschrieben.
So hat er sich sofort aufgefordert gefühlt seiner Sekretärin im Bunker eigenhändig ein Öfchen zu holen, obwohl für ihn kalte Raume angenehm waren, war er umsichtig und rücksichtsvoll genug an sein nächste zu denken.

Leider habe ich in meinem Leben selten solche Menschen getroffen,
die weit über ihre eigenen Bedürfnisse hinaus Mitgefühle für andere Menschen entwickelt haben.

Natürlich hat Hitler den seiner Meinung nach rassisch minderwertigen Menschen unendliches Leid und Tot gebracht, keine Frage das er für diese Menschen wiederum ein furchtbarer Teufel ist. Aber auch SATAN hat eben zwei Gesichter in sich verborgen
und genau das sollten wir uns selber zur Weisheit gedeien lassen, dass wir auch wie SATAN, wie Hitler sind, und wir sollten daran wachsen, weniger verzweifeln.

Wenn wir daraus lernen wollen, sollten wir beginnen uns selber als Hitler zu entdecken und kenne zu lernen damit wir nicht auch dieselben Fehler begehen wie er und gegenüber bestimmten andern Menschen, die uns z.B. sehr fremd sind und unangenehm, unsere Menschlichkeit ganz vergessen.
 
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Es ist sowieso der älteste "Trick" der Welt jemand anderen oder eine Gruppe
als weniger wert oder minderwertig einzustufen um sich dadurch jedem Mitgefühl zu entledigen. Jedenfalls ist es viel schwieriger als wenn ich sehe, dass meine Gefühle usw. auch im anderen vorzufinden sind.
Es muss aber nicht unbedingt über den Begriff der "Rasse" laufen.
 
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