Computermaus
Neues Mitglied
Hallo an alle!
Mich beschäftigt immer wieder ein traum den ich diesen sommer hatte, als ich auf dem Jakobsweg unterwegs war. Ich hatte mich für diese nacht in eine privatpension einquartiert und schlief gegen 22:00 Uhr ein.
Mein Traum:
ich träume, dass es gegen ein uhr nachts ist. ich höre wie jemand mein zimmer betritt (in wirklichkeit hatte ich es abgeschlossen). ich höre wie der bauer sein paar schuhe auf den boden fallen läßt und denke mir nur noch: warum bringt mich die wirtin in seinem zimmer unter. er braucht ja auch noch einen platz zum schlafen. ich erschrecke und ich bin mir sicher, dass ich wach bin. ich spüre seinen atem in meinem nacken und spüre, wie er mich erwürgen will. ich will mich wehren und überlege, ob ich mich aus dem bett fallen lassen soll, um die anderen gäste (die es wirklich gibt) durch den aufprall am boden aufzuwecken. ich bekomme keine luft mehr. ich beschließe zu sterben und meinem schicksal hinzugeben.
keuchend wachte ich auf, traute mich kaum noch aufs klo! am nächsten tag bin ich früh zu meiner nächsten etappe gestartet und ich hatte zeitüber meinem traum nachzudenken. meine gefühle: kein angst vor dem tod mehr, vergebung für meinen mörder. klingt komisch war aber so. das erschreckendste war. ich hatte nie das gefühl zu schlafen, sondern meinte ich sei hellwach, nicht der traum war klar (geräusche, taktile wahrnehmung meine gedanken).
hat jemand gedankenanstöße???
Mich beschäftigt immer wieder ein traum den ich diesen sommer hatte, als ich auf dem Jakobsweg unterwegs war. Ich hatte mich für diese nacht in eine privatpension einquartiert und schlief gegen 22:00 Uhr ein.
Mein Traum:
ich träume, dass es gegen ein uhr nachts ist. ich höre wie jemand mein zimmer betritt (in wirklichkeit hatte ich es abgeschlossen). ich höre wie der bauer sein paar schuhe auf den boden fallen läßt und denke mir nur noch: warum bringt mich die wirtin in seinem zimmer unter. er braucht ja auch noch einen platz zum schlafen. ich erschrecke und ich bin mir sicher, dass ich wach bin. ich spüre seinen atem in meinem nacken und spüre, wie er mich erwürgen will. ich will mich wehren und überlege, ob ich mich aus dem bett fallen lassen soll, um die anderen gäste (die es wirklich gibt) durch den aufprall am boden aufzuwecken. ich bekomme keine luft mehr. ich beschließe zu sterben und meinem schicksal hinzugeben.
keuchend wachte ich auf, traute mich kaum noch aufs klo! am nächsten tag bin ich früh zu meiner nächsten etappe gestartet und ich hatte zeitüber meinem traum nachzudenken. meine gefühle: kein angst vor dem tod mehr, vergebung für meinen mörder. klingt komisch war aber so. das erschreckendste war. ich hatte nie das gefühl zu schlafen, sondern meinte ich sei hellwach, nicht der traum war klar (geräusche, taktile wahrnehmung meine gedanken).
hat jemand gedankenanstöße???