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ralrene
Guest
ich lebe glutenfrei
hab kein problem damit...
lg
Ich auch.
Ebenfalls ohne Probleme, ganz im Gegenteil.
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ich lebe glutenfrei
hab kein problem damit...
lg
vielleicht hat ja jemand noch einen tipp für ein gesundes, glutenfreies Frühstück
vielen Dank für den link!! da sind ja klasse Rezepte dabei. ist wirklich eine Idee sich sein glutenfreies Brot selber zu backen. ein brotbackautomat wär da nicht schlecht.
nein, bin nicht krank bislang, GsD. hatte mal damit angefangen, einfach so und hab gedacht, wow irgendwie ist da jetzt was anders. ich hab mich wirklich besser gefühlt.
kekse, kuchen, torte und co. hab ich nie vertragen, mag ich auch nicht. das ist einfach nur "totes" Mastfutter, was einem keine Energie gibt
danke für Deine AntwortWolkentänzerin;4763126 schrieb:hallo Pünktchen!
ja, ich lebe auch glutenfrei. Ich soll aus gesundheitlichen Gründen alles womit der Darm so seine Probleme hat, möglichst meiden. Es ist aber keine richtige Allergie oder dergleichen.
Ich habe mich mittlerweile umgestellt.
Ich esse mehr Gemüse, Reis und Kartoffeln als Beilage.
Beim Brot wirds schwierig...
Aber ich habe mir einen Brotbackautomat zugelegt, und finde zb. bei Chefkoch jede Menge Rezepte.
Für meine Weihnachtsbäckerei nehme ich Buchweizenmehl, oder auch Hirsemehl, Reismehl.
Eigentlich sind die Regale in den Drogerien diesbezüglich schon sehr gut ausgestattet.
Es achten eben immer mehr Menschen darauf !
Ich mache mir auch oft Pfannkuchen als Beilage zu Gemüse, diese ebenfalls aus Buchweizenmehl.
Das geht alles....
Viel Erfolg....
Ernsthafte Frage: Warum so einen Automaten, der nur Minibrote fabriziert? Wir backen sehr viel Brot selber und mit so Kleinkram geben wir uns gar nicht erst ab. Klassisch zusammenmischen, gehen lassen, von Hand kneten (stärkt die Muskeln... ), formen, nochmal gehen lassen, rein in den Backofen. Das sind oft 4...5 kg Teig und dann lohnt sich die Arbeit (und der Abwasch) wenigstens. Brot, daß man nicht sofort verbraucht, läßt sich sehr gut ohne Geschmacksverlust einfrieren und bei Bedarf auftauen.ja, das mit dem Brotbackautomat ist eine sehr gute Idee dann weiß man was drin ist im Brot und kann es so zubereiten wie man es möchte
Ernsthafte Frage: Warum so einen Automaten, der nur Minibrote fabriziert? Wir backen sehr viel Brot selber und mit so Kleinkram geben wir uns gar nicht erst ab. Klassisch zusammenmischen, gehen lassen, von Hand kneten (stärkt die Muskeln... ), formen, nochmal gehen lassen, rein in den Backofen. Das sind oft 4...5 kg Teig und dann lohnt sich die Arbeit (und der Abwasch) wenigstens. Brot, daß man nicht sofort verbraucht, läßt sich sehr gut ohne Geschmacksverlust einfrieren und bei Bedarf auftauen.
LG
Grauer Wolf
vielleicht hat ja jemand noch einen tipp für ein gesundes, glutenfreies Frühstück
Hallo TanneHallo Pünktchen,
wie ist es bei dir festgestellt worden?
Habe eine Tochter die das auch hatte, habe sie 18 Jahre
Glutenfrei ernährt, sie verlor es in der Pupertät, lernte dann Krankenschwester und hat inzwischen
2 gesunde Kinder und ernährt sich ganz normal.
Aber bei ihr wurde es als Kind mit 1,5 Jahren festgestellt mit einer Biopsie und sie hatte eine
ganz glatte Dünndarmschleimhaut. Damals lies ich das Mehl aus Schweden schicken, denke du wirst es kennen,
Wiechertmehl und Kastanienmehl aus Frankreich damit das Brot eine dunkle Farbe hatte und besser
schmeckte. Nudeln hatte ein Arbeitskollege meines Vaters immer aus Italien mitgebracht, die schmeckten
echt lecker, da gab es wenig unterschied zu normalen. Am besten wendest du dich an die deutsche Zöliakie-Gesellschaft,
da bekommst du dann eine Positivliste und auch sonst viele Anregungen.
LG
Tanne