Grundregeln fürs Kartenlegen

Ach so ist das zu verstehen! Danke dir herzlich!

sollte ich bei der Legung dann auch noch die Wolke, die ja Haus Nr 1 begelgt, speziell mein Augenmerk drauf richten?
Wird es anders gedeutet als die Wolke an sich?

Da kommen ja noch mehr Fragen hoch ;)

Danke für die schnelle Antwort!

:umarmen:

also ich würde die häuser nur als hintergrund oder zusatzinfos nutzen. hauptkarte ist natürlich z.b. wie genannt die wolke mit ihren umliegenden karten ect. die häuser können noch näheres zu der situation ausdrücken, um was es genauer geht, runden eine aussag ab, als erweiterung sozusagen. ist natürlich nicht zwingend...die einen nutzen es, andere wieder nicht. das muß man selbst für sich rausfinden wie man es gerne mag.

wenn du z.b. etwas über eine nachricht erfahren möchtest guckst du natürlich um den brief und anliegenden karten. zusätzlich kannst du dann gucken in welchem haus der brief liegt und welche karte im haus des briefes liegt...das sind dann nochmal zusatzinfos

lg jessey
 
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Ich danke dir herzlich für deine für mich klare Ausführung!

Nun schau ich mal, ob ich es wirklich integrieren will..lächel

wobei, Übung macht bekannterweise ja den Meister,gell?

:umarmen:
 
Mhhhh gibt es sowas wie Grundregeln eigentlich? Die wichtigste Regel ist Intuition Selbstvertrauen und dem Fragendem kein Leid zuzufügen. Mit der Intuition legt man automatisch Karten so das diese einem auch etwas sagen!
 
Mhhhh gibt es sowas wie Grundregeln eigentlich? Die wichtigste Regel ist Intuition Selbstvertrauen und dem Fragendem kein Leid zuzufügen. Mit der Intuition legt man automatisch Karten so das diese einem auch etwas sagen!

da hast du wohl recht...es sind eher möglichkeiten. aber als grundregeln empfinde ich schon ehrlichkeit, aber auch die verantwortung wie ich damit umgehe bzw. diese auch weitergebe.

lg jessey
 
Das sind wirklich gute Ratschläge.
Dankeschön dafür, dass ihr euch soviel Mühe gemacht habt.
Ich "arbeite" mit den Rider Waite und Crowley Tarot (Crowley seltener). Mich interessieren auch die Lenormand Karten und werde mir diese auch noch besorgen.

Wenn ich mir die Karten gelegt habe, dann lege ich die für eine Frage auch nur einmal und auch nicht jeden Tag. Wenn ich mir die gelegt habe, dann notiere ich mir einmal das Datum der Legung, die Legevariante und die Deutung der Karten auf einen Zettel. Diesen lege ich dann in eine Schublade bei mir im Schlafzimmer. Den Zettel hole ich irgendwann wieder hervor (meisten bekomme ich den erst wieder in den Händen, wenn ich wieder gründlich in der Schublade aufräume). Bin manches mal wirklich sehr überrascht, was davon eingetroffen ist.

Noch mal, liebe Dank für eure Ratschläge und werde hier und da bestimmt mal einen für mich anwenden (z.B. Aufbewahrung der Karten).

Liebe Grüße
Yv
 
Hast du denn schon mal gelegt? Und dich ein bißchen mit den Karten beschäftigt?
Am Anfang habe ich Tageskarten gelegt, drei stück für den tag, mit Quersumme. Das habe ich eine Zeit lang gemacht und so mich an die Kombination und Bedeutung rangetastet. Als ich dort sicherer war, habe ich mit 9ern weitergemacht, schließlich 12er und dann auch Beziehungslegungen u.ä. Erst dann hab ich grosse Blätter angefangen.
Wenn du ein großes Blatt legst, schau als erstes auf die vier Eckkarten.Diese geben die zentralen Themen wieder. Man kann sich auch die 4 Mittelkarten anschauen und deuten und diese Aussage mit denen der Eckkarten verbinden. Dann auf die Personenkarten und die Themenkarten schauen. Lass das Blatt auf dich wirken. Dann schaust du, welche Karten um die Personen-und Themenkarten herum liegen. Man sagt, alles in Blickrichtung der Personenkarten kommt noch, alles hinter dem Rücken ist schon vorbei. Manche deuten diese Karten auch nicht unbedingt als Vergangenheit sondern als das, was man verdrängt. Die Karten zu Füßen der PK sind meist unbewusst bzw. noch nicht erkannt oder werden verdrängt. Das legt man am besten nach seinem Gefühl fest und kann sogar von Blatt zu Blatt variieren.
Die 4 Karten am Schluß, in der letzten Reihe sind die Zukunft und die Tendenz, was ziemlich sicher eintrifft.
Wenn du nach Häusern deutest, bezieh diese einfach mit ein.

Aber auch beim großen Blatt gilt: folge deinem Gefühl, wenn du dir das Blatt anschaust. Da gibts keine verbindlichen Regeln. Folge deiner Intuition. Und wie gesagt, wenn du noch gar keinen Plan hast, sind kleinere Blätter ein guter Einstieg.
 
Ich würde sagen, jeder entwickelt seine eingene Technik und Auffassung mit den Karten. Das ist auch gut so. Ich habe am Anfang auch den "Fehler" gemacht, alles irgendwie nach Vorschrift zu tun.

Gerade beim Kartenlegen sollte man sich auf das Gespür verlassen.

Es hat sich bei mir so eingebürgert, dass ich ein Kartendeck immer in der Handtasche habe, eines im Wohnzimmer und eines im Schlafzimmer, obwohl ich nicht ständig Karten lege. Ich habe nur drei verschiedene, weil mir die Designs so gut gefallen haben.

Ich bin draufgekommen, dass bei mir das Kartenlegen besser fuktioniert, wenn ich selbst abhebe und mische. Aber wie gesagt, dass kommt auf jeden selbst an.
 
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Also wie wohl vor mir schon öfter beschrieben scheint es keine genauen Grundregeln zu geben! Meine Kartenlegerin hat mir mal gesagt, dass es wichtig ist, seinem Gefühl zu folgen beim Mischen, sich voll auf sich und seine Fragestellung zu konzentrieren, jegliche Ablenkung von Außen auszublenden und gefühlsmäßig aufhören zu mischen. Das Legesystem selbst ist wohl auch immer vom Deck abhängig aber das Abheben der Karten vor Beginn des Legesystems scheint ihr doch sehr wichtig zu sein wie sie immer sagt! Sie beschreibt es als Eingabe, bittet dabei um Lichternergie und um die Gabe, als Kanal dienen zu dürfen. Mir gefällt dabei sehr gut, dass sie es nicht als selbstverständlich sieht, sondern sich dabei auch bedankt für die Einsicht, die man dadurch erhält.;)
 
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