Gleichstellung von Homo-Ehe und Hetero-Ehe

Asaliah40 schrieb:
Die Natur bewertet das nicht, dass tut nur der Mensch,....;) @PsiSnake

GLG Asaliah
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Die Natur bewertet nie, aber bei Säugetieren ist es nun mal so, dass die Rolle der Mutter entscheidender ist. Und dazu sind bereits natürliche Instinkte angelegt, die diese Rolle auch fördern. Und ja, man sieht es bei Menschen, es ist völlig offensichtlich.

Würden denn die Frauen jemals akzeptieren, dass Gerichte in 50% der Fälle die Kinder bei der Scheidung den Männern anvertrauen. Nein, sicher nicht.
 
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PsiSnake schrieb:
Die Natur bewertet nie, aber bei Säugetieren ist es nun mal so, dass die Rolle der Mutter entscheidender ist. Und dazu sind bereits natürliche Instinkte angelegt, die diese Rolle auch fördern. Und ja, man sieht es bei Menschen, es ist völlig offensichtlich.

Würden denn die Frauen jemals akzeptieren, dass Gerichte in 50% der Fälle die Kinder bei der Scheidung den Männern anvertrauen. Nein, sicher nicht.
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Auch bei Säugetieren finden sich , beim Sterben/Tod der Mutter andere hilfsbereite Säugetiere die sich dann um den Nachwuchs kümmern, auch unabhängig vom Geschlecht , auch unabhängig davon ob 2 oder mehrere ,....ist ebenso zu beobachten. Reiner Instinkt der Tiere. Gibt natürlich auch andere Beispiele wo der Nachwuchs gefressen wird,...

So anders ist dies bei den Menschen auch nicht.

Wenn Gerichte entscheiden, dass das Kind beim Mann bleiben soll, so wird es gute Gründe haben im Normalfall. Aber dies ist sicherlich von Urteil zu Urteil verschieden und individuell. Also deine Erkenntnis in diesem Bezug zu allgemein.

GLG Asaliah
 
SPIRIT1964 schrieb:
Wie kommst Du denn da drauf? Hängt doch mit den persönlichen Anlagen von Jedem/R einzelnen zusammen. Man wächst in diese Aufgabe hinein - ebenso in die Mutterrolle. Warum das ein Mann nicht können sollte (wenn wie gesagt die Anlagen da sind) ist mir rätselhaft.
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Klar kann man jetzt herum argumentieren, dass es so oder so Ausnahmen gibt. Man sollte hier aber nach dem Regelfall gehen. Denn es ist ohnehin unmöglich potentielle Adoptiv-Eltern so zu filzen, dass man weiß wie das Ergebnis dann wäre.
Und diese Kontrollen würden sich ohnehin fast nur auf äußere Voraussetzungen beziehen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass es einen Mutterinstinkt gibt.
 
Asaliah40 schrieb:
Auch bei Säugetieren finden sich , beim Sterben/Tod der Mutter andere hilfsbereite Säugetiere die sich dann um den Nachwuchs kümmern, auch unabhängig vom Geschlecht , auch unabhängig davon ob 2 oder mehrere ,....ist ebenso zu beobachten. Reiner Instinkt der Tiere. Gibt natürlich auch andere Beispiele wo der Nachwuchs gefressen wird,...

So anders ist dies bei den Menschen auch nicht.

Wenn Gerichte entscheiden, dass das Kind beim Mann bleiben soll, so wird es gute Gründe haben im Normalfall. Aber dies ist sicherlich von Urteil zu Urteil verschieden und individuell. Also deine Erkenntnis in diesem Bezug zu allgemein.

GLG Asaliah
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Nein, normalerweise überleben Jungtiere den Tod der Mutter nicht. Geht gewöhnlich schon deshalb nicht, weil die Muttermilch fehlt. Und wenn sie überleben werden sie von anderen Weibchen "adoptiert".

Dass die Gerichte so entscheiden ist einfach die Anerkennung der Realität. Und das ist so obwohl die Männer meistens mehr Geld haben und auch dadurch mehr Macht. Jeder weiß eigentlich, dass es so ist, dass kleine Kinder bei der Mutter beleiben sollten und alles andere ist verkopfte Ideologie. Man kann es aber auch rational begründen.

Natürlich kann es Gründe geben, dass das Kind dann beim Mann lebt, vor allem wenn ältere Kinder es so wünschen, oder wenn die Mutter psychisch krank oder suchtkrank oder wegen anderer Gründe ungeeignet ist.
 
PsiSnake schrieb:
Klar kann man jetzt herum argumentieren, dass es so oder so Ausnahmen gibt. Man sollte hier aber nach dem Regelfall gehen. Denn es ist ohnehin unmöglich potentielle Adoptiv-Eltern so zu filzen, dass man weiß wie das Ergebnis dann wäre.
Und diese Kontrollen würden sich ohnehin fast nur auf äußere Voraussetzungen beziehen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass es einen Mutterinstinkt gibt.
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Ich denk mir, wenn sich homosexuelle Päarchen finden - haben die ja auch ihre 'Rollen' in der Partnerschaft. Deshalb mag ein Mann vlt seine weiblichen Qualitäten offen ausleben, eine Frau ihre männlichen - wie ich vorhin erwähnte geht es um Anlagen, egal in welchem Körper diese angelegt sind.

Was Du als Mutterinstinkt bezeichnest kommt einem Beschützerinstinkt gleich - und den haben in aller Regel beide Elternteile, respektive die, die dazu bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
 
Ich bin ebenso für die Ehe von Gleichgeschlechtlichen, wie die Möglichkeit zur Adoption. Als Pflegeeltern sind sie ja schon längst aktiv und dies sicherlich nicht, weil sie sich als untauglich erwiesen hätten und da geht es oft um traumatisierte Seelen. Also alles andere als eine leichte Aufgabe.
 
SPIRIT1964 schrieb:
Ich denk mir, wenn sich homosexuelle Päarchen finden - haben die ja auch ihre 'Rollen' in der Partnerschaft. Deshalb mag ein Mann vlt seine weiblichen Qualitäten offen ausleben, eine Frau ihre männlichen - wie ich vorhin erwähnte geht es um Anlagen, egal in welchem Körper diese angelegt sind.

Was Du als Mutterinstinkt bezeichnest kommt einem Beschützerinstinkt gleich - und den haben in aller Regel beide Elternteile, respektive die, die dazu bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
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Nein, ich würde echt nicht sagen, dass Mutterinstinkt gleich Beschützerinstinkt ist. Ansonsten ja, der ist auch auf instinktiver Ebene bei Männern vorhanden.

Was die Rollen bei homosexuellen Paaren betrifft: Naja, ist das nicht eher ein heterosexuelles Klischee, dass die dann Mann und Frau spielen müssen?!
 
Hm,...was ist normal, normalerweise, was ist Normalisierung ??

Doch nur so wie wir es uns erdenken und bewerten, wie die Gesellschaft es allgemein bewertet, nix anderes, und des ist nicht immer normal :D
 
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