Klaro gibt es Liebe wirklich.
Am Anfang ist es diese Verliebtheit, nach dieser Phase kommt dann der Punkt, an dem es sich entscheidet ob es Liebe ist oder nicht.
Ich hatte das schon oft.
In dieser Verliebtheitsphase ist man für viele Sachen blind *sich an ihre letzte Beziehung erinnert* Ich wurde dann von jemandem aus meinen Tagträumen gerissen. Meine letzte Beziehung war einerseits schön aber auch fast tödlich für mich. Ich habe den Mann geliebt ohne Ende, aber kaum bis nichts zurückbekommen. Es war nur einseitig. Und das kann einen ziemlich kaputt machen.
Ich wollte ihm nicht wehtun, da er seit langem wieder mal jemand war, der einfach anders war. Ja... ZU anders.
Ich hab durch meinen jetzigen Freund den Absprung geschafft
Ich liebe meinen Ex zwar immer noch auf gewisse Weise, aber wenn ich zurücksehe, was aus mir geworden ist, dass ich mit Slebstmordgedanken gespielt habe und nur noch geweint habe, zuletzt sogar im Alkohol versunken bin, dann ist das zu viel der Liebe.
Liebe sollte Rücksichtnahme, Verständnis füreinander und ja... Vertrauen bieten. Sie sollte wachsen, jeden Tag etwas mehr. Es ist leicht jemanden zu finden um eine oberflächliche Beziehung zu führen, aber ernsthaft jemanden zu finden, für den man bereit ist alles zu tun, sogar zu sterben falls es sein muss, das ist schwer. Und es erfordert seine Zeit den anderen kennenzulernen, ihn zu lieben mit all seinen Macken und Fehlern.
Niemand ist perfekt (ich wohl am wenigsten *gg*) und was wäre es doch langweilig, wenn man nichts hat worüber man sich ab und an mal etwas aufregen kann?!
Genug für's erste
Shadowsphere